Löschung
Seite 26 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.325 |
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http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/...nd-keine-marsbewohner/
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Zeitpunkt: 25.10.12 10:34
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hier 9/11
http://www.focus.de/finanzen/news/...auben-euch-nicht_aid_467894.html
Danke. Setzen!
Sie haben derzeit eine wirtschaftliche Stärke wie beispielsweise Frankreich.
Fällt hingegen in Amerika die Binnennachfrage zusammen, weil die inoffizielle Arbeitslosigkeit mittlerweile 20 % übersteigt und die arbeitende Bevölkerung zu sparen beginnt, so trifft dies die ganze Welt.
So liefert China einen Großteil seiner Exporte in die USA .....
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:31
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Habe gerade mal in die Enzyklopädie für Arme gesehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkraftparit%C3%A4t.
Interessant sind u.a. das Sozialprodukt nach Kaufkraftparitäten und die Entwicklung. China hat nicht nur Frankreich, sondern auch Deutschland schon weit hinter sich gelassen, zumal die Zahlen von 2008 sind. Danach hat es hier gekracht, und in China ging es weiter bergauf.
Interessanterweise ist China für unsere deutschen Exporte nicht wirklich wichtig. Und was die USA betrifft, sagte mal ein chinesischer Wissenschaftler: "Das was wir dort kaufen dürfen, produzieren wir selbst billiger, und das, was wir kaufen wollen, verkaufen die uns nicht." Letztlich zahlen die Amerikaner ja nur mit Zahlungsversprechen. Allerdings, auch im schlimmsten denkbaren Fall haben die Chinesen ihren riesigen Binnenmarkt. Wie das mal international weitergeht mit unterbewertetem Renminbi und vielleicht wenig werthaltigen US-Anleihen, weiß kein Mensch. Doch die USA würde ich als Wirtschaftsmacht trotzdem noch lange nicht abschreiben.
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:32
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China ist in einem Dilemma: Einerseits möchte man sich von der Abhängigkeit vom Dollar lösen, braucht aber dessen Wert wegen der eigenen Devisenreserven. Und auch Rohstoffe werden noch fast ausschließlich in Dollar gehandelt, die chinesischen US-Exporte natürlich auch.
Bereits im September 2009 hatte China einen ernsthaften Versuch gemacht, den Dollar durch eine neue Leitwährung zu ersetzen. Man schlug damals die IWF-Sonderziehungsrechte vor, also einen synthetischen Währungskorb. Für die Chinesen wäre es dann weniger schmerzhaft, wenn in den SZR der Anteilswert des Dollars langsam erodiert. Das war noch nicht erfolgreich. Aber die Chinesen haben Geduld und ihr Einfluss steigt. Da kommen sicher noch neue Ideen, anfänglich vielleicht regional in Asien.
Wohin die Fahrt geht, scheint mir relativ klar. Ob es zwischendurch mehr oder weniger knirscht oder kracht, wissen wir nicht. Sind eben zu viele Unsicherheiten und viele Spieler. Immerhin hätte ja die EU mit dem Euro auch eine gewisse Chance, die neue Leitwährung zu stellen, wenn es auch gerade (Italien, Griechenland, Spanien) eher nicht danach aussieht.
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:33
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Zwischen Staaten ist das ähnlich. Und die USA gehen als Schuldner schon sehr weit. Aber das Ding richtig gegen die Wand fahren - dann gibts über Jahre auch keinen Neustart. Die USA sind nur stark, wenn sie das Weltfinanzsystem bzw. die Leitwährung dominieren, nicht, wenn sie es ruinieren.
Bei den Amis ist das nicht anders. Die brauchen auch künftig jemanden, der ihnen die Anleihen abkauft. Deshalb werden sie allles tun, damit das Vertrauen in die Dollar-Anleihen nicht völlig verfällt.
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:34
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Gute Nacht!
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Zeitpunkt: 05.01.11 13:16
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Zeitpunkt: 02.09.12 07:35
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Zeitpunkt: 25.10.12 10:34
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Zeitpunkt: 04.09.12 10:32
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Zeitpunkt: 04.11.12 21:01
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Massivste Bürgerproteste auch gegen Stuttgart 21, die Bahn baut - der Steuerzahler zahlt. Nutzen fraglich.
Da passt es gut ins Bild, dass lt. Quelle Handelsblatt vom 25.01. der EADS Konzern noch 5,1 Mrd. Euro an zusätzlichen Gelder für das Transportflugzeug A400M von Deutschland bekommen möchte.
Obwohl Guttenberg kürzlich feststellte: "Die Verantwortung und auch das damit verbundene unternehmerische Risiko für Entwicklung und Produktion des A400M liegt gemäß des 2003 geschlossenen Vertrages ausschließlich bei der Industrie", so Quellenzitat Handelsblatt v. 25.01.
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass die Lobbyisten hier trotzdem ihre Extramilliarden von den "gewählten Volksvertretern" bekommen werden.
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Zeitpunkt: 03.09.12 07:50
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Zeitpunkt: 03.09.12 07:50
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Bosch-Chef Franz Fehrenbach fordert viel: Die Unternehmen dürften "die Omnipotenz großer Banken nicht mehr länger unkritisch hinnehmen". Er selbst will deshalb keine Geschäfte mehr mit Instituten machen, von denen er den Eindruck hat, die Finanzierung von Boni sei Unternehmenszweck.
Bei der Investmentbank Morgan Stanley etwa sind es für 2009 mehr als 90 Prozent des Gewinns, bei der Bank of America 88 Prozent.
Siemens-Chef Peter Löscher hatte tags zuvor auf der Hauptversammlung seines Unternehmens die zurückgekehrte "Casino-Mentalität in Teilen der Finanzwelt" angeprangert.
Quellenzitat Ende.
Mehr als 90 % des Gewinns an Boni statt die Substanz der Bank zu stärken! Das kommt einer Ausbeutung des Unternehmens gleich, die Raffgier weniger schädigt alle. Unglaublich - die Erwirtschaftung von Boni als Unternehmenszweck!