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Seite 12 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.118 |
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Zeitpunkt: 29.11.10 19:55
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Den Schweizern will man auch einreden, daß sie unbedingt diese Minarette brauchen, niemand denkt an die Folgen für den Schweizer Tourismus. Welcher Japaner oder Chinese besucht schon freiwillig den Irak ?
Caroline was Du Dir da zusammen(s)trickst, wird die Lage nicht verbessern. Reise bitte in die USA und reiß' ihnen (am besten schon am Flughafen) den Allerwertesten auf.....mal sehen wie weit du kommst.
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel EU, eine gute Entwicklung in die richtige Richtung.
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Zeitpunkt: 12.01.11 13:00
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Zeitpunkt: 28.10.12 10:02
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Zeitpunkt: 09.10.12 19:07
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte schiebt diesem staatlich sanktioniertem Unrecht nun ein Riegel vor, Deutschland diskriminiere die Väter!
So sorgt eine europäische Institution für mehr Menschenrechte und Demokratie in den Mitgliedsstaaten. Weiter so. Ein Vorbild für alle anderen Sachthemen und Staaten!
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Zeitpunkt: 10.01.11 12:03
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Zeitpunkt: 13.08.12 12:20
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Gehts schief, hatte GM null Risiko. Die Opelanteile und sonstige verwertbare Sachen werden das investierte Geld zurückbringen. Rechnet sich die Sache in Jahren nicht, fordert man nochmehr Geld, nach dem Motto: Wer einmal zahlt, zahlt nochmal und nochmal und nochmal.
Wäre besser nichts zu zahlen, fangen wir endlich mal mit freier Marktwirtschaft an! Schmarotzer wie GM braucht die Welt nicht, Opel hat sich verschaukeln lassen - für Änderungen wohl zu spät, nach dem Motto: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Fazit: Warum ein Risiko mit schnöden Krediten eingehen? Mit Staatsanleihen und Blasenaufpumpen verdient es sich besser, ha, ha, ha.
http://www.focus.de/finanzen/news/opel/...r-sanierung_aid_460552.html
.. hmmm, bis auf einen Winter lang einen uralten Opel Kadett Bj 1970 hatte ich noch nie einen Opel und brauche auch keinen. Ich glaube auch, dass sonst niemand in D einen Opel braucht, ausser die Opelaner (tut mir leid, Opelaner).
Im Zweifelsfall gilt aber dasselbe für Daimler, BMW, VW etc.
Was GM hier abzieht, ist schon eine ziemliche Sauerei, finde ich. Sie wissen ganz genau, dass die dt. Gewerkschaften nun ihre besten Freunde sind.
Nun ja, ich glaube nicht, dass eine dt. Firma sich in den USA genauso benehmen könnte.
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Zeitpunkt: 09.10.12 19:19
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Weiter meint Strauss-Kahn, dass wir kein zweites Mal erleben werden, dass Hunderte von Milliarden in den Finanzsektor gepumpt werden. Die öffentliche Meinung werde das nicht hinnehmen.
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Zeitpunkt: 13.08.12 12:20
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Zeitpunkt: 23.10.12 10:54
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GM hofft bei der Sanierung des verlustreichen Autobauers Opel weiter auch auf deutsche Staatshilfe. Von den meisten europäischen Ländern habe er positivie Signale erhalten, sagte GM Europa Chef Reilly bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten und nahm damit Bezug auf das Treffen in Brüssel am Vortag, wo er die Sanierungspläne vorgestellt hatte.
"Er wäre enttäuscht, wenn Deutschland das einzige Land wäre, das keine Hilfen zur Verfügung stelle," so seine Aussage.
Jawohl, soll er enttäuscht nach Hause fahren und beweisen, dass GM es besser kann als Magna mit Putins Osteuropamärkten! Soll er fahren und beweisen, dass es GM nicht nur ums schmarotzen geht! Die Opelkrise ist von GM hausgemacht, Ansprüche aus dem Deutschlandfonds kann es nicht geben. Sonst hätte beispielsweise Arcandor auch Ansprüche gehabt, go home Reilly.
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Zeitpunkt: 13.08.12 12:20
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Zeitpunkt: 09.10.12 19:07
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