Löschung
Seite 1 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 116.061 |
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Moderation
Zeitpunkt: 03.06.14 12:31
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 03.06.14 12:31
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Die Herde zweifelt allerdings allmählich an deiner Sicht/Sucht der Dinge:
Ich darf ja nun als Bulle bei dir nicht posten. Macht nix, denn es iss "hochintressant", wen du alle verantwortlich machst für diese Hausse...
Zu gering der Anteil derer, die vom Intellekt zumindest gleichwertig oder besser sind, Svartur war so einer, aber der hat sich bereits seit längerem abgemeldet, eben aus diesen Gründen. Und wie ich sehe, Metropolis auch.
Dekadenz setzt sich offensichtlich durch. Eine Eigenschaft, die wohl auf die Masse zutrifft. Der Sinn des Postens ist da fraglich, nur geben und nichts zurückbekommen?
Ein ziemlich einseitiges Vergnügen, wär das nicht der Zeitvertreib im Alltagsstau, wär ich schon lange weg.
Anti-Lemming sucht stets "das Haar in der Suppe", interessant, jedoch zu einseitig. Dauerpessimisten küsst man nicht. Erfolg sieht anders aus. Ist keine Beleidigung, nur meine Meinung.
Wie überhaupt meine ganzen Postings hier ausschließlich eine Meinung widerspiegeln.
Daraus Rückschlüsse auf Anlageverhalten oder wirtschaftliche/ politische Einstellungen zu ziehen, ist nicht möglich, da jedes noch so kleine Posting sich auf eine mehr oder weniger lange Meldung oder Meinung aus den Medien bezieht.
Die Kommentierung der Sachverhalte daraus resultieren schließlich aus den Umständen der betreffenden Zeit. Der Zusammenbruch von Lehman Brothers war solch ein Umstand, der zu seiner Zeit, also am Tage des Ereignisses sicher anders kommentiert worden ist als heute, also Jahre danach.
Politische Ereignisse werden stattdessen so gut wie gar nicht hinterfragt. Motive und Ursachen bleiben den Massen unbekannt, wen interessiert das schon?
Der Masse erscheint vieles egal, ein Ausdruck dieser Zeit.
Wer Qualität lesen will, lese 1857 - 1860.
Geschrieben im Stau.
Egal.
Dein Argument mit der „fusionierten Großbank“ kann ebenso auch nach hinten los gehen. An der Dresdner Bank hat sich z. Bsp. auch die Allianz schon verhoben. Der Kaufpreis war m. E. auch nicht preiswert, auch wenn da nochmal nachverhandelt wurde. In vielen Kleinstädten haben die Dresdner und die Coba mehrere Filialen gleichzeitig. Da wird sich noch beweisen, ob dies zügig angepasst werden wird und was die internationalen Aktiva der Dresdner so wert sind. Die Deutsche hat sich mit der Postbank hauptsächlich die Privatkundschaft in Deutschland, die man einige Jahre zuvor vergrault hatte, wieder eingekauft.
Der nächste Bonus, den die Deutsche genießt, ist Ackermanns letztes Jahr. Man hofft, dass dies ein Superjahr wird und auch die Weichen für die Zukunft entsprechend ge-stellt werden.
Ich bin derzeit weder Aktionär der Commerzbank noch der Deutschen, aber wenn ich in eine deutsche Bank investieren müsste, würde ich eher auf eine Kursverdopplung der Deutschen mit Aussicht auf Dividende als auf eine Kursverdopplung bei der Com-merzbank setzen.
Wenn du so sehr die Banken favorisierst, wie wärs mit einer US-Bank. Immobilienkrise ist noch nicht ganz überstanden, aber wenn die Konjunktur wieder anspringt, dann machen die bestimmt wieder da weiter, wo sie vorher aufgehört werden. Oder du nimmst eine konservative wie Wells Fargo (auch die hab ich nicht in meinem Depot)
Während die Commerzbank mit der Dresdner "richtige Bankkundschaft" erwarb, sind Postbankkunden vor allem dadurch bekannt, dass sie "knickrig" sind, Gebührenknauser und Zertifikatemuffel. Ihnen reicht meist das günstige Postgirokonto. Soll keine Beleidigung sein, sondern eine Beschreibung des "historischen Postbankkunden".
Allianz und Dresdner haben nie richtig zusammengepasst. Dank Finanzkrise einerseits, eines ängstlichen Allianz Vorstandes und Branchenkonsolidierungsbedarfes andererseits, kam die Commerzbank zum Zuge.
Blessing und sein Team sind meiner Meinung nach qualifizierter als im Grunde ein Deutsche Bank (Solo) Vorstand Namens Ackermann. Insofern würde ich eher auf die Commerzbank setzen, zumal "alle Welt" die Deutsche Bank zum Kauf empfiehlt und "alle Experten" für die Commerzbank keine Chancen für Zweistelligkeit sehen. Wie in den Postings 1857 - 1860 dargelegt, sollte der Kurs demnächst kräftig zulegen können. Ein neuer Deutsche Bank Chef wird zunächst einmal "aufräumen", mit was auch immer, die Folgen sind erfahrungsgemäß stets niedrigere Erträge. Blessings Team kann hingegen damit punkten, dass die "Einverleibung" schneller als erwartet von statten geht und die Erträge stimmen. Deutschlands Konjunktur brummt, hier sollte insbesondere die Commerzbank von profitieren. Einen Vorgeschmack davon liefert Schaeffler.
Die weitere fachliche Begründung hierzu ergibt sich aus Posting 1857 -1860.
US Bankwerte? Ja, hatte einen Call-Optionsschein auf die BoA, war sehr anständig, aber bereits wieder ausgestiegen.
Die Commerzbank ist die Story schlechthin. Wir werden sehen. Und jetzt muss ich wieder starten, die Eisenbahnschranke geht gleich hoch.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Demnächst sollte die Tilgung der Staatshilfen beginnen.
Hier Einzelheiten zur Titelzeile:
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...tiefrot-14446429.htm
Die Tochter Eurohypo sollte ab nun profitabel operieren, quasi fit zum Verkauf.
Events, die kurstreibend wirken. Demnächst.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Ein Grund mehr, demnächst mit der Tilgung zu beginnen.
Ob Milliardenerträge aus Kreditengagements (Schaeffler) oder Verkäufen von Beteiligungen, wie die der Eurohypo:
Blessing hat viele Optionen, eine davon wäre die Begebung von CoCo-Bonds, bieten diese die Möglichkeit, spätere Milliardeneinnahmen "zwischenzufinanzieren", kommt dann der Zeitpunkt dieser Einnahmen, können die Bonds abgelöst werden. Attraktiver als eine KE, denn die derzeitigen Mickerkurse eröffnen nicht wirklich Potential, um Kapital zu angemessenen Bedingungen zu generieren. Schließlich sind die Aktionäre die Eigentümer der Bank, ein Umstand, den Blessing stets äußert und hautnah bei Hauptversammlungen "erlebt". CoCo-Bonds sind hier eine Möglichkeit, mit einem Bündel von Maßnahmen den Staat komplett auszuzahlen, schon dieses Jahr.
Andere kommen bereits mit CoCo-Bonds: Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat am Montag die Ausgabe solcher Papiere im Volumen von sechs Milliarden Franken angekündigt!
In Verbindung mit dem jetzt schon üppigen Kapitalpolster der Commerzbank eine echte Option zur schnellen Auslösung des Staates.
Man darf gespannt sein. Siehe auch vorherige Postings.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
http://www.ariva.de/news/...Volksbanken-mit-guten-Geschaeften-3651445
Für die Commerzbank gute Nachrichten, in Verbindung mit dem robusten deutschen Wachstum sollte das operative Geschäft wie auch die Dresdner Bank Fusion sehr gut verlaufen.
Alles andere in vorherigen Postings.
Moody's prüft Commerzbank-Ratings auf mögliche Herabstufung
Betroffen sei das Rating "Aa3" für die vorrangigen Verbindlichkeiten und die Einlagen der Commerzbank AG, teilte die Ratingagentur am Donnerstag mit. Auf dem Prüfstand stehe zudem die Commerzbank Europe (Ireland) (Aa3), die Eurohypo AG (A1) und die Deutsche Schiffsbank (A2).
Die mögliche Herabstufung im Zuge der Überprüfung, die schon in Kürze abgeschlossen sein soll, werde maximal zwei Stufen betragen.
Webseite: www.moodys.com
Die beste Story liefert indes die Commerzbank, gelingt dem Vorstandschef Blessing eine ausgewogene Rekapitalisierung, sollten einstellige Kurse demnächst der Vergangenheit angehören, wie es gehen kann, siehe vorherige Postings.
Alles Negative erscheint eingepreist, selbst eine mögliche Ratingabstufung wird mit höheren Kursen quittiert.
Höhere Notierungen erscheinen unausweichlich, als im Dax notierte Großbank ohnehin, robuste Konjunktur und steigende Erträge als Steilvorlage.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Die Ausgabe von CoCo-Bonds ist aufgrund der Runterstufung kaum noch möglich, zu groß der Risikoaufschlag beim Zins. Das Risiko für CoCo Bonds Investoren eben größer. Ist das moderne Kapitalfinanzierungsinstrument für die Bank damit passé?
Demzufolge bleibt der größte Batzen möglicherweise nun doch bei den Aktionären hängen. Eine Mega-Verwässerung droht, erste Analysten stufen die Aktie weiter herab:
http://www.finanznachrichten.de/...erzbank-auf-5-80-euro-sell-322.htm
http://www.finanzen.net/analyse/...i_t_G_n_rale_Group_S_A__SG__393359
Eine 30 % Verwässerung wird nun wohl nicht reichen, hat "Der Aktionär" die Folgen der Herabstufung der Ratingagentur nicht berücksichtigt?
http://www.ariva.de/news/...n-platzt-der-Knoten-Der-Aktionaer-3654330
Fazit:
Nach dem Negativurteil der US Ratingagentur wird es für den Vorstand der Commerzbank sicher nicht leichter, eine ausgewogene Rekapitalisierung zu erreichen, die Aktionäre werden wohl die Hauptlast tragen dürfen. Zudem Moody's weiter bescheinigt: ".....und der sich verschlechternden Qualität der Assets". Charttechnische Ausbrüche werden zudem kleiner ausfallen.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
Die Oppositionsparteien, die wahrscheinlich die nächste Regierung bilden werden, lehnen weitere Bankenhilfen ab.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
http://www.ariva.de/news/...apitalerhoehung-zumindest-bis-Mai-3658468
Und das die realen Leistungen des Herrn Blessings:
Quer durch die Parteien wächst der Unmut, dass die Commerzbank die stille Einlage nicht bedient.... Herr Blessing hat dem Steuerzahler in Interviews ein gutes Geschäft versprochen: neun Prozent Zins. Davon ist bisher kein Cent geflossen........
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/...tarbeiter_aid_601549.html
In einen scheint man sich aber an die Rettungsvereinbarungen zu halten, der Anleger kriegt keine Dividende. Toll
Überlässt er die Tilgung der Staatshilfen im Wesentlichen den Aktionären?
Steht ein kapitaler Teil der Staatshilfe auch noch nach dem 31.12.11 offen?
Es scheint, als ob Aktionäre und Kurse ziemlich gleichgültig sind.
Insofern zeichnet die Commerzbank mit der schwachen Vorstellung der letzten Tage und vergangenen Monate ein Bild, was nicht dazu geeignet erscheint, auf nachhaltig steigende Notierungen zu setzen. Das hätte der Vorstand besser machen können, ja müssen.
Für mehr als Daytrading reicht es nicht, zumindest für mich.
Wie immer nur meine Meinung, keine Empfehlung, keine Anlageberatung.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ur-Grosswildjagd-article2713196.html