Löschung

viele plündern sich gegenseitig, -der gute Michel zahlt immer drauf-

und plündert mal später-

alles zusammen ergibt das

Staatsschulden ?

 

das ist bedauernswert und diese Person ist aus dem Mittelstand abgestürzt! Dieser Thread zielt nicht auf Kranke ab.

Aber eines muss ich doch noch anmerken, das es doch etliche gibt die ihr Bargeld im Omaskopfkissen verstecken und auch ihr Bankkonto pünktlich zum Ersten komplett räumen. Manche wissen ganz genau was sie tun und wie sie ihr Hab und Gut vor diesem Staat verstecken können und das gilt auch für diese hier besagte Gruppe!

Haus und Eigentumwohnung läßt sich nunmal leider nicht so gut verbergen!  

Habe verstanden ;)  

Mir fehlt nicht nur etwas, sondern das Wichtigste: Soziale Gerechtigkeit! Vor allem die gefühlte Gerechtigkeit!!!!  

... das regt mich auch auf, dass denjenigen, die jahrelang brav eingezahlt und viele tagediebe unterstützt haben jetzt nach einem jahr gesagt wird: sorry, für euch ist nichts mehr übrig. ich bin dafür solche fälle ganz entschieden von leuten zu unterscheiden, die bereits in 3. generation vom sozialamt leben - für deren allzu bequemes leben bin ich nicht bereit, mich morgens auch nu ein my aus dem bett in den job zu bewegen.

übrigens satyr - du redest hier einer scharfen umverteilung das wort - um es mal auf den punkt zu bringen: der haushaltsposten "soziales" unfasst mittlerweile 700 milliarden euro - das sind pro kopf und monat 730  euro ... wie weit willst du das spiel denn noch treiben? bis auch ich mich in die sonne lege, weil es sich einfach nicht mehr lohnt zu arbeiten?  

isses gefühlt gerecht, daß Ballak 1,5 mio € im Monat bekommt und trotzdem scheisse spielt ?

das abstrahieren das gleiche wie subtrahieren is ?  

glei noh ?

um endlich wie Gott in Deutschland zu leben.

Wie einfach die Lösung sein kann.

da gibt es welche, die ranschaffen und da gibt es welche, die nehmen - wer das mal konkret sehen möchte betrachte den länderfinanzausgleich, wo berlin ziemlich exakt gleich viel geld aus dem topf empfängt, wie alle baden-württemberger gemeinsam einzahlen (i.e. je 30% des ges. Länderfinanzausgleichs) ... und dann lest mal das hier, um zu verstehen wie mir die galle überläuft:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...lleton/0004/index.html

 

lohnt es sich wirklich nicht mehr zu arbeiten -
rede mal mit ihnen !
Die Kosten für Kinderbeeteuung, Auto für die Arbeit, Mittagessen wo anders Essen,
sind so enorm das es für denen besser is zu Haus zu sitzten..


 

das wäre der Untergang dieses Systems!  

Gute Idee. Nur so kriegt man die Verhältnisse zum Tanzen.  

wir alle müssen den Gürtel enger schnallen!!

Manager die eh nicht wissen wohin mit der Kohle 50% rauf, Politiker nehmen mal locker einen Riesenschluck aus der Pulle usw. Wer das nicht von alleine erkennt lässt es sich auch nicht erklären, lieber kiiwii!

Oder ein Gewinnrekord nach dem anderen und Leute werden entlassen.

Oder, es werden Vermögen versenkt und die Allgemeinheit muss zusehen wie es aus der Welt geschafft wird.

Es gibt weitere unzählige Beispiele aber nur eine Lösung


Das Pack teeren und federn bis sie ausgerottet sind!!!!  

hab schon wieder 1 kilo mehr drauf...

Darum kann man bei anderen immer gut Verzicht einfordern. Das ist im Moment Chic, kleines Dickerchen.  

... ich wüsste nicht, was des einen einkommen mit des anderen nichtauskommen zu tun haben soll - diese projektionen gibt es schon immer und sie waren schon immer falsch - vom ersten denkansatz bis zur "linken therapie", die den besitz zum diebstahl titelte und die bürger gegen jeden hetzte, der einen anderen eine arbeit gab. am allerbesten ist der blinde hass und neid zu sehen beim fall siemens wo jetzt die ganzen trottel ein ach so korruptes system beklagen und ach so kriminelle manager ... dass die selbst in den härtesten zeiten keinen einzigen arbeitsplatz abgebaut haben ist keine zeile wert ... übrigens auch der umstand nicht, dass nach dem ganzen "compliance -ritt" ca. 18000 arbeitsplätze bedroht sind. die wahrheit ist doch ganz einfach: siemens gings gut, weil sie z.b. in china den richtigen leuten geld in die tasche gesteckt hatten - naiv anzunehmen, die welt würde anders funktionieren. warum das aufgeflogen ist? ganz einfach - die haben effektiver geschmiert als general electric und die zogen die moralkeule raus...die hilft immer.  

Solch unflätige Sprüche.

Das kannste doch wirklich nicht dem allgemeinen Deppentum zumuten. Manno - die Deppen müssten ja anfangen zu denken. Überleg mal - wenn die das täten. Die würden ja vielleicht auf die Idee kommen, dass die angeblich revolutionären Erfindungen des Herrn Merz oder die des Herrn Kirchhoff eigentlich nur Vorschläge irgendwelcher Lobbyisten sind.  

Laßt dicke Männer um mich sein.


...lässt Shakespeare seinen Julius Cäsar sagen

Keine Hartz-IV-Leistungen für Zeit vor Antragstellung


Essen (AFP) — Hartz-IV-Gelder können nicht rückwirkend beantragt werden. Dies entschied das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in einem Urteil. Maßgeblich für den Zahlungsbeginn ist demnach der Tag, an dem der Antrag bei der Behörde eingegangen ist. Dabei darf sich dem Urteil zufolge der Antragsteller nicht darauf verlassen, dass ein per Post zugeschickter Antrag die Behörde auch erreicht. Vielmehr muss der Antragsteller im Streitfall nachweisen, dass der Antrag auch beim Adressaten angekommen ist - beispielsweise durch persönliche Abgabe beim zuständigen Sachbearbeiter.

Mit dem noch nicht rechtskräftigen Urteil wies das Gericht die Klage einer Frau ab, die bis Ende Januar 2006 Grundsicherungsleistungen bezogen hatte. Am 28. Februar 2006 beantragte die Klägerin, ihr die Gelder rückwirkend vom 1. Februar 2006 an weiter zu zahlen. Die zuständige Arbeitsgemeinschaft (ARGE) lehnte dies jedoch ab mit der Begründung, die Frau habe den Verlängerungsantrag 27 Tage zu spät gestellt. Statt dessen bewilligte die ARGE erneute Zahlungen erst ab Eingang des Antrags, also vom 28. Februar an. Damit handelte die Behörde rechtmäßig, entschied das Essener Gericht: Für Zeiten vor der Antragstellung stünden Arbeitssuchenden keine Leistungen der Grundsicherung zu.

Keinen Erfolg vor Gericht hatte die Klägerin auch mit ihrer Behauptung, sie habe einen ersten Verlängerungsantrag bereits im Dezember 2005 an die ARGE geschickt. Der Brief sei aber auf dem Postweg verloren gegangen. Dagegen befanden die Sozialrichter, der Antragsteller müsse "im Zweifel beweisen, dass sein Gesuch die Behörde auch tatsächlich erreicht hat".

http://afp.google.com/article/ALeqM5jlgW1UgYgcs8Ose_xmMIO7xwy_Mg  

a.) Einschreiben + Rückschein
b.) Niederlegung der Urkunde durch einen Gerichtsvollzieher
c.) persönliches Erscheinen.

Gruss, der blaue Planet