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Die heimlichen Herrscher der Sonne (EuramS)
Diskret lenken die Besitzer der Textilkette C&A die Geschicke von Europas Solarindustrie. Sieben Milliarden Franken haben sie dort investiert
von Günter Heismann
Auch die Sonne liebt Steuerparadiese. Zum Beispiel die Schweizer Gemeinde Zug, die mit menschenfreundlichen Abgaben Konzerne wie BP, BASF und Siemens anlockt. In dem Städtchen südlich von Zürich befindet sich aber auch das Zentralgestirn der europäischen Solarindustrie – die Investmentgesellschaft Good Energies. Sieben Milliarden Franken (4,4 Milliarden Euro) hat die Firma mit Hauptsitz New York in Unternehmen investiert, die die Nutzung erneuerbarer Energien vorantreiben.
Alleiniger Inhaber des weithin unbekannten Unternehmens ist der Brenninkmeijer-Clan, der Milliarden mit der Textilkette C?&?A scheffelte. Die Klamotten-Dynastie steuert ihre weltweiten Aktivitäten über die Holding Cofra, die ebenfalls in Zug sitzt. Neben C?&?A und drei anderen Tochterfirmen gehört auch die 2001 gegründete Good Energies dazu.
Diskret lenken die Brenninkmeijers damit die Geschicke der europäischen Solarindustrie. "Bei der anstehenden Konsolidierung der Branche wollen wir eine Rolle spielen", kündigt Sven Hansen, der Chief Investment Officer von Good Energies, an. Im Zentrum könnte dabei der weltgrößte Solarzellenhersteller Q-Cells stehen. An der Firma aus Sachsen-Anhalt ist Good Energies mit knapp 50 Prozent beteiligt.
In der Tat ist die Solarindustrie arg zersplittert. Allein in Deutschland tummeln sich mehr als 80 Hersteller in der Teilbranche Fotovoltaik, die sich mit der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom beschäftigt. Dennoch eilt die Fotovoltaikindustrie von Rekord zu Rekord. 2007 stiegen die Umsätze um 23 Prozent auf 5,46 Milliarden Euro. Die Unternehmen investierten 1,5 Milliarden und schufen damit 10?000 Arbeitsplätze hierzulande. Für 2008 rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ebenfalls mit zweistelligem Wachstum. "Bleiben auch die politischen Anreize zur Markteinführung verlässlich, werden wir unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen und Deutschland zum stärksten Exporteur und Profiteur des weltweiten Solarbooms machen", verspricht BSW-Chef Carsten Körnig.
Doch genau da hakt es. Die "politischen Anreize", sprich: Subventionen sollen kräftig verringert werden. Bislang wird Solarstrom mit 46 Cent pro Kilowattstunde gefördert. Das bezahlen die Kunden indirekt mit der Stromrechnung. Die Bundesregierung will die Förderung, die nach geltendem Recht jährlich um fünf Prozent sinkt, nun um acht Prozent pro Jahr reduzieren. Künftig lohnt sich die Einspeisung von Sonnenstrom ins Netz also nur, wenn die Anlagen viel effizienter arbeiten.
Mit einem zweiten Problem hat die Branche obendrein zu kämpfen: Silizium, der Grundstoff für Solaranlagen, ist so knapp wie noch nie. Eine Entspannung erwarten die Experten frühestens in zwei Jahren. "Die Siliziumpreise spielen verrückt", sagt Professor Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg. Mit Hochdruck arbeiten die Forscher an neuen Technologien, mit denen sich die Knappheit mildern lässt.
Bereits einsatzreif ist das Dünnschichtverfahren, bei dem Silizium hauchdünn auf Glas, Stahl oder Kunststoff aufgetragen wird. Leider ist dabei aber nicht nur der Materialverbrauch erheblich geringer, sondern auch die Stromausbeute. So arbeitet das ISE in Freiburg an Alternativen, die mindestens ebenso effizient sind wie die herkömmlichen Verfahren, aber deutlich billiger kommen. Recht nah am kommerziellen Einsatz ist die Verwendung von dicken Linsen, die das einfallende Sonnenlicht gebündelt auf die Solarzellen lenken. Damit kann der Wirkungsgrad erheblich gesteigert werden. Um das neue Verfahren zu vermarkten, hat das ISE eigens ein Unternehmen gegründet, die Firma Concentrix. An dem Spin-off ist Good Energies wesentlich beteiligt.
Noch vor wenigen Jahren lieferten die deutschen Solarfirmen nicht einmal zehn Prozent ihrer Produktion ins Ausland. 2007 betrugen die Ausfuhren bereits 38 Prozent der gesamten Umsätze. "Langfristig strebt unsere Industrie einen Exportanteil von 70 Prozent an, wie er heute bei Windanlagen und im Maschinenbau üblich ist", sagt Verbandschef Körnig. Auch in anderen Ländern wird die Sonnenenergie mittlerweile großzügig gefördert – etwa in Spanien oder in Fernost, wo die jungen Industrienationen unabhängiger vom Luxusprodukt Öl werden wollen. Um die neuen Solarmärkte zu erobern, müssen die Hersteller nicht nur mit Vertriebsbüros präsent sein. Wirklich Fuß fassen können sie nur, wenn sie vor Ort auch Fertigung betreiben. Pionier ist der Berliner Modulhersteller Solon, der bereits in Österreich, Italien und den USA produziert. Auch Solarworld betreibt ein erstes Werk in Amerika und baut eine Fabrik in Korea. Q-Cells siedelt seine jüngste Fertigungslinie in Malaysia an. Selbst der junge Modulhersteller Aleo strebt ins Ausland. Nach einem Werk in Spanien will er auch in China eine Produktion aufbauen.
So aggressiv die deutschen Solarhersteller auf neue Märkte drängen – bei der überfälligen Konsolidierung halten sie sich zurück. Fusionen und Übernahmen sind in der Branche rar. Behutsam drängt Großinvestor Good Energies jetzt die Solarfirmen zur Bündelung ihrer Kräfte. Den Auftakt machte 2007 die Anbindung des norwegischen Solarkonzerns REC an den Bitterfelder Solarzellenhersteller Q-Cells. Good Energies übertrug ein Aktienpaket, das die Gesellschaft an REC hielten, an ihr deutsches Beteiligungsunternehmen. Q-Cells ist nun mit 17 Prozent an REC beteiligt.
In den Aufsichtsräten der beiden Beteiligungsunternehmen sitzt Marcel E. Brenninkmeijer, der Gründer und Chairman von Good Energies. Damit hat der Textilklan die Kontrolle über die beiden größten europäischen Solarunternehmen. Sie könnten den Kern für einen weltweit tätigen Konzern bilden, an den weitere Fotovoltaikfirmen angeschlossen werden. Was genau er vorhat, mag Brenninkmeijer noch nicht verraten. Sicher ist nur: Die Dynastie, die vor fast 170 Jahren C?&?A gründete, ist nicht an kurzfristigem Profit interessiert, sondern hat sehr langfristige Pläne. Hansen: "Die Brenninkmeijers denken in Generationen."
Solaraktien Übersicht
Goldman Sachs kappt Q-Cells
Dem Solarunternehmen Q-Cells stehen schwierige Zeiten bevor. Margendruck und Konkurrenz werden die Geschäfte belasten, glaubt Goldman Sachs. Die Anleger glauben mit.
Solarzellen werden billiger, Q-Cells wird herabgestuft.
Quelle: finanztreff.de | 22.02.08
Die Q-Cells-Aktie musste bei Handelsstart am Freitag erhebliche Kursverluste einstecken. Mehr als sieben Prozent gab der Kurs des Solar-Großplayers nach. Auch die anderen im TecDax notierten Solarkonzern, darunter Solon, Conergy und Solarworld, litten.
Die, gemessen am leicht schwächeren Gesamtmarkt, überdurchschnittlichen Kursverluste waren auf eine Unternehmensstudie von Branchenexperten bei Goldman Sachs zurück zu führen. Diese hatten sich Q-Cells angesehen und befunden, dass die Aktie überbewertet sei.
Margendruck und Komplexität
In ihrer Konzernstudie stellen die Goldman Sachs-Analysten fest, dass das Angebot für Solarzellen weltweit wächst. Q-Cells dürfte deshalb seine Planmarge nicht halten können, schlussfolgern die Analysten. Gleichzeitig fielen die Verkaufspreise weiter, während die Investitionen für Q-Cells stiegen und die Komplexität der Projekte zunehmen würden.
Diese Belastungsfaktoren seien im gegenwärtigen Kurs nicht eingepreist, weswegen die Analysten Q-Cells von "Hold" auf "Sell" herab setzten und die Aktie auf ihre "Pan Europe Sell List" aufnahmen.
Das neue Kursziel von 43,30 Euro liegt etwa ein Drittel niedriger als der derzeitige Kurs bei deutlich über 60 Euro. "Die Abstufung auf Sell und vor allem auch das Kursziel ist schon ein Wort", sagte ein Händler am Morgen. Dies würde ein gut Stück Fantasie aus dem gesamten Solarsektor nehmen. Für die Branche und ihre Aktionäre ist das keine gute Nachricht, zumal die Solaraktien seit Jahresbeginn bereits überdurchschnittlich kräftig unter Druck geraten seien.
Solarvalues
-> Regenerative Energien
So manipulieren die Analzysten die Märkte. Da wird auf den Solaraktien rumgeprügelt, als würd' die Sonne nie mehr aufgehen. Und wenn's denen billig genug ist, wird wieder gesagt: Alles halb so wild, Mädels. Q-Cells ist bestens aufgestellt. Wir erhöhen daher unser Kursziel auf xxx.
38% ... bei Q-Cells lag sie bei 60%!!!
2) langfristig streben die deutschen eine Exportquote von 70 % an ...
Q-Cells wird schon 2008 an diese Marke herankommen!!!
3) "Gleichzeitig fielen die Verkaufspreise weiter" ... Q-Cells schafft es aber
auch seine Kosten massiv zu senken! Q-Cells konnte in den letzten 18
Monaten seine Produktionskosten um über 10% senken!!! Natürlich fallen da
die Preise - und das ist auch gut so, da damit Solarenergie billiger und
gleichzeitig effizienter wird, was bedeutet, das Solarenergie gegenüber
anderen erneuerbaren Energien deutlich wettbewerbsfähiger wird! Das selbe
gilt dann in 2 Jahren, wenn der Siliziumpreis fällt - Q-Cells kommt also noch
billiger an den Rohstoff - Kostensenkung/fallende Preise - steigende
Wettbewerbsfähigkeit!!!
4) Goldman Sachs haben sich bisher (fast) immer negativ über Q-Cells geäußert!!!
5) Die Tatsache, das der "Brenninkmeijer-Clan" solch einen Anteil (knapp 50%) an
Q-Cells hält, verspricht Q-Cells eine gewisse Stabilität zu verleihen! Zwar
muß sich das Management mit dem Clan auseinandersetzen - trotzdem hat aber
immer nur einer das eigentliche Sagen - der Brenninkmeijer-Clan! Und das so
ein großer Investor in Q-Cells investiert ist, kann man eher als positiv
sehen! Denn solche Investoren suchen sich die vielversprechensten
Unternehmen aus!
FAKT ist, das Q-Cells hervorragend positioniert sind und als Weltmarktführer
einen gewissen Einfluß auf den gesamten Solarmarkt ausüben können!
FAKT ist, das die Solarenergie die einzige erneuerbare Energie ist, die
ihre Preise senken und gleichzeitig ihre Effizienz deutlich steigern kann!
Ich blicke weiter posiiv in die Zukunft!
sonnige Grüße
Warren B.
Freunde, läßt euch nicht von diesen geistig umnachteten Goldman Schei..(Sachs)-Brüdern verunsichern,die schreiben nur geistigen Dünnschi...,liegen bei allen Werten mind.50% daneben, ich erinnere nur an RWE-Kursziel 80€, ich kann einfach nicht verstehen,daß solche Verbrecher noch ANALysen abgeben dürfen, die haben von NICHTS eine Ahnung und davon noch jede Menge!!
Ich sehe dieses ANALystenhaus als Verbrechersyndikat, daß die Staatsanwaltschaft vom Markt nehmen MUß und die Schmierfinken (ohne jegliche Kompetenz) hinter Schloß und Riegel kommen!!
Ein Aktienkurs von mind.90€ ist für dieses für die Zukunft bestens gerüstete Unternehmen gerechtfertigt!!
Wenn sich ein Analystenhaus im Oktober bei einem Kurs von 100 Euro hingestellt hätte und hätte von Kursziel 50 Euro gesprochen,dann hättet Ihr es wohl in der Luft zerrissen.
50 Euro waren nun schon 3 Monate später Realität!!!
Wenn das Analystenhaus dann noch weiteres Abwärtspotential sieht,dann ist es doch OK.Das der Kurs im gesamtkonjunkturellem Umfeld noch weiter fallen kann,glaube ich auch und bleibe entspannt an der Seitenlinie!
Von Verbrechern zu reden,nur weil man einem Wachstumsunternehmen ein KGV von nicht mehr als 20 zugestehen will,weil man da auch gewisse Risiken sieht,ist von Dir klar überzogen!
Schau dir bitte mal die Deutsche Bank, UBS; Unicredit, SalOppenheim, Commerzbank etc. an, da hast du zwischen den Analystenhäusern höchstens mal 5% Unterschied, aber bei den Goldman-Nieten sind es teilweise über 50%....das sollte jeden mit ein wenig Licht im Hirn zu denken geben!!!
Diese "Goldman-Experten" sind absolut unfähig und man kann sie nur total IGNORIEREN!!
Wenn man sich mal die "Analysen" von Goldman Sachs anschaut, vorallem
die KZ, dann stellt man fest, das deren KZ IMMER unter dem (dazu) derzeitigen
Kurs lag (ca. 70% vom Kurs)!!!
Und das geht schon seit vielen Quartalen so!!!
"Wenn sich ein Analystenhaus im Oktober bei einem Kurs von 100 Euro hingestellt hätte und hätte von Kursziel 50 Euro gesprochen,dann hättet Ihr es wohl in der Luft zerrissen."... :
Zudem kommt, dass das GS Kursziel (von 50) aber nicht wegen der stark
einbrechenden Börsen abgegeben wurde! Ein KZ beläuft sich in der Regel
auf die nächsten 6-12 Monate! Hätte GS schon im Oktober gewußt, das die
Börsen derart einbrechen würden, hätten die für Q-Cells ein KZ von 30
herausgegeben!!!
Das betrifft nicht nur Q-Cells! Das gilt zum Beispiel auch für Solarworld!!!
Goldman Sachs versucht hier mit aller Macht deutsche Vorzeigeunternehmen
schlecht zu machen!
DENN NUR GOLDMAN SACHS BRINGEN DERARTIGE KURSZIELE RAUS!!!
KEINE ANDERE BANK TEILT DEREN NEGATIVE "MEINUNG"!!!
Das ist schon äußerst auffällig!
Gruß
Warren B.
Allerdings lief der Kurs hier nach den Zahlen und nach der Einschätzung auch sofort in diese Richtung und die Goldmänner sind mit ihrem KZ auch viel näher dran als Lehmanns Brüder(z.B.).Darum ists wohl kein geistiger Dünnschiss oder sins auch keine Verbrecher,wie es hier formuliert wurde.
Fakt ist,dass Q-Cells immer noch mit vielen Vorschusslorbeeren ausgestattet ist und die Gefahr dass bei Einbrechen der Gewinndynamik die Kurse auch noch viel stärker einbrechen ist einfach da!!!
Euch trotzdem alles Gute!
Anleger auch auf Goldman Sachs - haben ja eigentlich auch einen
erstklassigen Ruf! Es ist völlig normal, das der Kurs reagiert,
wenn sich ein so großes Analystenhaus äußert!
Allerdings muß ich hier sagen, das Q-Cells auf dem gegenwertigen
Stand kaum noch mit "Vorschusslorbeeren" ausgestattet sind!!!
Wenn man das Ergebnis des Vorjahres zugrunde legt (Gewinn/Aktie 2,01)
ergibt sich für die Aktie von Q-Cells ein (veraltetes!) KGV von
26,8!!!
Alles was unter 50€ liegt, ist eine absolute Witzbewertung der
derzeitigen/zukünftigen Lage bei Q-Cells!!
Das muß man mal mit aller Deutlichkeit sagen!!
Q-Cells ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland!!
Und das kann ich an dem gegenwärtigen Aktienkurs nicht erkennen!!
Gruß
Warren B.
Die "Goldmänner" von Sachs indes braucht diese Welt absolut NICHT, sollen die Nieten in Nadelstreifen ihre außerirdischen Bewertungen in Zukunft auf dem Mars machen!!
Schönen Gruß
Posting 1:
785. Hallo Mistersohn Katjuschov 20.11.07 21:52
den Analysten geht es doch nicht darum "Treffer" zu erzielen. Das einzige Ziel des Analysten ist, den Kurs in eine ihm angenehme Richtung zu treiben.
Ein Beispiel dafür:
Einen Tag vor dem ersten Übernahmeangebot von Areva für Repower stufte Goldman Sachs die Aktie von Repower im Besonderen und den Windkraftsektor im Allgemeinen ab mit dem Hinweis daß beides in letzter Zeit gut gelaufen sei und daß eine Konsolidierung ansteht.
An diesem Tag wurden viel mehr Repoweraktien gehandelt als die Tage zuvor (ist ja verständlich da es viele Anleger gibt die sich ohne Hintergrundwissen nach den Empfehlungen richten) nur der Kurs blieb stabil (also muß da einer sein der die ganzen Verkäufe trotz Abstufung kauft). Das war ja schon verdächtig. Seltsam auch daß Goldman Sachs Hauptaktionär von Nordex ist. Am nächsten Tag ging der Kurs von Repower um 35% nach oben, die Nordexaktie um ca. 8%. Goldman Sachs hatte keinen Treffer erzielt, aber mit Sicherheit einen guten Schnitt gemacht.
Es empfiehlt sich daher beim Lesen einer Analyse sich nicht zu fragen ob der Analyst richtig liegt, sondern welche Verstrickungen es zwischen Analyst und dem bewerteten Unternehmen gibt, und was der Zweck der Analyse sein könnte. Goldman Sachs hat sich an diesem Tag mit Sicherheit gerne geirrt.
Posting 2:
1465. Warum Analysten lügen müssen Katjuschov 24.01.08 09:23
Ganz allgemein:
Die Investmenthäuser haben gegenüber dem Kleinanleger einen gravierenden Nachteil, und zwar die Größe der Position. Wenn da jemand seinen Bestand auf- oder abbauen will muß er erstmal dafür sorgen daß er möglichst viele Kleinanleger dazu bringt ihm in die Aktien abzukaufen, bzw. zu verkaufen. Nur so kann er sich günstig positionieren. Mit der Größe des Depots wächst die Schwierigkeit eine gute Performance zu bekommen. Ein flexibler Kleinanleger kann ohne weiteres eine viel höhere Performance erzielen (in Prozente) da er viel schneller seine Position auf- bzw.abgebaut hat. Das kann der Institutionelle nur ausgleichen indem er sich von den Leichtgläubigen ernährt.
Q-CELLS so long und Richtung 60€!!!
Du bist ja so blind von Q-Cells überzeugt, daß Deine Beiträge von extrem subjektiver Natur geprägt sind und somit an glaubwürdigkeit verlieren. Leg mal die Scheuklappen ab und argumentiere objektiver. "Strong buy" und ähnliches in allen Q-Cells Foren zu Posten, obwohl die in einem halben Jahr sowohl bei 20 Euro wie auch bei 120 Euro stehen könnten, bringt wenig. Warren B. ist genauso überzeugt, argumentiert wenigstens und nennt Gründe für seinen Standpunkt.
Nimm meine konstruktive Kritik hin oder fall über meinen Beitrag her!
Meldung von heute:
"Aktien des Solarkonzerns verbuchen am Dienstag deutliche Kursgewinne und ziehen den gesamten Sektor im TecDax mit nach oben. Grund der Kurseuphorie ist der mögliche Einstieg eines Großinvestors von der arabischen Halbinsel."
Noch mal aus der Goldmann Sex-Meldung von vor ein paar Tagen:
"Diese Belastungsfaktoren seien im gegenwärtigen Kurs nicht eingepreist, weswegen die Analysten Q-Cells von "Hold" auf "Sell" herab setzten und die Aktie auf ihre "Pan Europe Sell List" aufnahmen."
wenn er die Möglichkeit dazu hätte, alle Register ziehen, um den Kurs soweit wie möglich nach unten zu ziehen, um dann günstig einsteigen zu können?
Solche Meldungen sind nie "unerwartet". und das "Flüstern" geht bisweilen schneller als Ticker..
Ein Schelm der Böses dabei denkt.. Ein Narr der nicht aus Informationen Profit schlägt..
Mein Tipp: Egal, ob es nochmal nach unten geht, nicht die Nerven verlieren und voreilig verkaufen. Bei 80 in den nächsten Monaten könnte man Gewinne mitnehmen und bei 90 sollte man spätestens wieder ans Verkaufen denken.
Jeder Großkonzern kann in das Solargeschäft einsteigen, in dem er sich eine Fertigungs-linie bestellt und einfach produziert.??
Bald wird Silizium so billig, dass jeder in das Solargeschäft einsteigen kann??
Ich glaube das sind die Ängste ,die jezt gerade zum Markt passen .
Wer weiß da mehr. ???
Alles nur Panik ???
Ich weiß Solar ist die zukunft ,DAS IST SONNENKLAR
SOLON Downgrade
Kursziel von 46 auf 38 EUR gesenkt.???
Kann das sein ?????????
27.02.08, Goldman Sachs
SOLON neues Kursziel
Kursziel von 47 auf 46 EUR gesenkt ???