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Mord auf offener Straße: Im münsterländischen Lotte haben fünf türkischstämmige Männer einen 31-Jährigen nach einer Verfolgungsfahrt verprügelt - dann stach einer zu. Das Opfer verblutete auf einem belebten Parkplatz. Als Motiv vermutet die Polizei einen Streit um eine Frau.
Lotte - Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag in der münsterländischen Kleinstadt Lotte, wurde aber erst am Mittwoch überregional bekannt. Das 31-jährige Opfer verblutete nach dem Angriff trotz der Hilfe eines Notarztes, wie die Obduktion der Leiche ergeben habe, sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.
Das Opfer war mit seiner Frau im Auto unterwegs gewesen und von drei Wagen verfolgt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Münster mit. Demzufolge stritten sich die Männer bei heruntergedrehten Fensterscheiben. Die Ehefrau des späteren Opfers, die am Steuer saß, ahnte offensichtlich Schlimmeres und alarmierte noch aus dem Wagen heraus per Handy die Polizei. Ein Beamter riet ihr, auf einen belebten Parkplatz zu fahren, was sie auch tat.
Auf dem Parkplatz stellten die Verfolger den Wagen, zerrten das Opfer aus dem Auto und verprügelten es zu fünft. Mehrere Passanten versuchten noch, dazwischen zu gehen und weitere Angriffe zu verhindern. Doch unvermittelt stach der mutmaßliche Haupttäter, ein 39-jähriger türkischstämmiger Mann, mehrmals mit einem Messer auf das am Boden liegende Opfer ein. Der Mann starb noch am Tatort.
Alle fünf an der Bluttat beteiligten Männer wurden noch am Dienstagabend in Lotte festgenommen, am Mittwoch erging Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags gegen sie. Die Männer aus dem Raum Ibbenbüren im Alter von 18 bis 53 Jahren - allesamt türkischer Herkunft - verweigerten bislang die Aussage.
Als Tatmotiv gilt die angestrebte Scheidung der Ehefrau des mutmaßlichen Täters. Die 27-jährige Frau des Getöteten - wie ihr Mann syrischer Herkunft - sei eng mit der Ehefrau des Hauptverdächtigen befreundet gewesen. Von dem Paar habe die auf Trennung und Scheidung drängende Frau Unterstützung erfahren, erläuterte Schweer. Die Attacke mit "zig Messerstichen" sei offensichtlich eine "Antwort" des verlassenen Ehemanns auf die Hilfe der beiden gewesen.
Quelle: Spiegel-online
Lotte - Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag in der münsterländischen Kleinstadt Lotte, wurde aber erst am Mittwoch überregional bekannt. Das 31-jährige Opfer verblutete nach dem Angriff trotz der Hilfe eines Notarztes, wie die Obduktion der Leiche ergeben habe, sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.
Das Opfer war mit seiner Frau im Auto unterwegs gewesen und von drei Wagen verfolgt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Münster mit. Demzufolge stritten sich die Männer bei heruntergedrehten Fensterscheiben. Die Ehefrau des späteren Opfers, die am Steuer saß, ahnte offensichtlich Schlimmeres und alarmierte noch aus dem Wagen heraus per Handy die Polizei. Ein Beamter riet ihr, auf einen belebten Parkplatz zu fahren, was sie auch tat.
Auf dem Parkplatz stellten die Verfolger den Wagen, zerrten das Opfer aus dem Auto und verprügelten es zu fünft. Mehrere Passanten versuchten noch, dazwischen zu gehen und weitere Angriffe zu verhindern. Doch unvermittelt stach der mutmaßliche Haupttäter, ein 39-jähriger türkischstämmiger Mann, mehrmals mit einem Messer auf das am Boden liegende Opfer ein. Der Mann starb noch am Tatort.
Alle fünf an der Bluttat beteiligten Männer wurden noch am Dienstagabend in Lotte festgenommen, am Mittwoch erging Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags gegen sie. Die Männer aus dem Raum Ibbenbüren im Alter von 18 bis 53 Jahren - allesamt türkischer Herkunft - verweigerten bislang die Aussage.
Als Tatmotiv gilt die angestrebte Scheidung der Ehefrau des mutmaßlichen Täters. Die 27-jährige Frau des Getöteten - wie ihr Mann syrischer Herkunft - sei eng mit der Ehefrau des Hauptverdächtigen befreundet gewesen. Von dem Paar habe die auf Trennung und Scheidung drängende Frau Unterstützung erfahren, erläuterte Schweer. Die Attacke mit "zig Messerstichen" sei offensichtlich eine "Antwort" des verlassenen Ehemanns auf die Hilfe der beiden gewesen.
Quelle: Spiegel-online
Moderation
Zeitpunkt: 07.08.08 09:21
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Kommentar: Regelverstoß - durch Benutzen von Fremdwörtern wird der Inhalt nicht besser
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Kinderln, standen die Türken nicht schon mal vor Wien (ist schon a bisserl her)? Aber für die Kaffeekultur wars doch sehr nützlich. So schnell gehts mit der kulturellen Anpassung.
Die Assimilationsfrage wirs sowieso durch die Zeit gelöst. Geburtenrate der türkischen Frauen in Deutschland liegt so bei etwa 3.6, die der deutschen Frauen bei etwa 1.3, der Rest ist eine Rechenaufgabe (Originalton: unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch)...
Es kann auch nichts schaden, mal im Koran nachzulesen, was dort bezüglich der Rechte gegenüber Ungläubigen steht.
Die Assimilationsfrage wirs sowieso durch die Zeit gelöst. Geburtenrate der türkischen Frauen in Deutschland liegt so bei etwa 3.6, die der deutschen Frauen bei etwa 1.3, der Rest ist eine Rechenaufgabe (Originalton: unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch)...
Es kann auch nichts schaden, mal im Koran nachzulesen, was dort bezüglich der Rechte gegenüber Ungläubigen steht.
Leider haben die deutschen Ärzte bei der Musterung und Auswahl der "Gast"arbeiter nur auf die physische Qualität des verfügbaren "Menschenmaterials" geachtet, da dies für den angestrebten Verwendungszweck auszureichen schien, die Folgen dieser einseitigen "Selektion" sind heute nicht zu übersehen.
Ich habe Fotos dieser "Musterungen" gesehen, und ich muss sagen, die haben schlimmste Assoziationen wachgerufen.
Scheinbar haben die Planer dieser Arbeiter-Beschaffungsmaßnahme nicht daran gedacht, das es sich um Menschen handelt, die ein Recht auf Glück und Selbstverwirklichung haben.
Ich habe Fotos dieser "Musterungen" gesehen, und ich muss sagen, die haben schlimmste Assoziationen wachgerufen.
Scheinbar haben die Planer dieser Arbeiter-Beschaffungsmaßnahme nicht daran gedacht, das es sich um Menschen handelt, die ein Recht auf Glück und Selbstverwirklichung haben.
der sog. Gastarbeiter sind völlig problemlos integriert worden. Meist waren das Jugos, Griechen und Italiener, wenn ich mich recht erinnere. Problematisch wurde sie Sache erst mit den Türken aus ländlichen Gebieten, und da auch nur, weil die in so großer Zahl kamen, daß sie bei den gegebenen Rahmenbedingungen in D. (keine wirksamen Integrationsbemühungen staatlicherseits) sich ihre Parallelwelten schaffen konnten, in der sie ohne dt. Sprachkenntnisse problemlos leben konnten.
stattgefunden? Alle haben deutsch lernen dürfen? Die waren in dreistöckigen Betten untergebracht, 6 bis 12 in einem Raum, Küche mit 10 zweiflammigen Kochern, und die Klos...
nee, die haben wahrhaftig keine Probleme gemacht, sich nur fast totgeschuftet.
ich hab das in Hamburg selbst gesehen, die Wohnungen wurden teuer vermietet, bevor dann Wohngemeinschaften einzogen und dann die Abrissbirne kam...
nee, die haben wahrhaftig keine Probleme gemacht, sich nur fast totgeschuftet.
ich hab das in Hamburg selbst gesehen, die Wohnungen wurden teuer vermietet, bevor dann Wohngemeinschaften einzogen und dann die Abrissbirne kam...
Nein, vorher auch nicht, aber da wars nicht so wichtig, weil es nicht so viele waren. Deshalb haben die sich z. B. selbst um die Sprache bemüht. Und haben oft dt. Frauen geheiratet.
Es muss auch ein Wille bestehen,
sich in das neue Land integrieren zu lassen.
Viele allerdings wollen hier nur ein neues Anatolien.
sich in das neue Land integrieren zu lassen.
Viele allerdings wollen hier nur ein neues Anatolien.
lichen Welt geben, oder ist das Quatsch? Was sagt der Koran dazu, und was wird im Koranunterricht dazu gesagt?
Heimweh und aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls gerne "Kolonien", wie z.B. die Deutschen in USA, Chinatown, Japanische Kolonien mit eigenen Läden, Schulen usw. in Deutschland, die ohne weitere Probleme toleriert werden. Es muss also noch andere Gründe geben.
Fang schon mal an:
http://www.amazon.de/gp/product/...35284e-755f-4cee-b2e0-dca656ad9623
oder, oder,oder
http://www.sekteninfo.net/forum-thread-40.html
Karlchen würde Dir von einem schlimmen Räuberhauptmann
berichten ;-)
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Karlchen würde Dir von einem schlimmen Räuberhauptmann
berichten ;-)
Sind schon zu viele übers Land gestolpert: Römer, Hunnen, Goten, Franken, Polen ;o) usf.
Und die Welt ist nicht untergegangen, sie gingen wieder oder wurden integriert .
Mißstände gibts, klar. Ich wünsche mir z.B. von unseren zugereisten Türken auch so was ähnliches wie Assimilation im Sinne eines bildungsbürgerlich-säkularen Einwandererpatriotismus.
Aber obs (iMo)direkt "lebenswichtig is? Mhmmmmm
Und die Welt ist nicht untergegangen, sie gingen wieder oder wurden integriert .
Mißstände gibts, klar. Ich wünsche mir z.B. von unseren zugereisten Türken auch so was ähnliches wie Assimilation im Sinne eines bildungsbürgerlich-säkularen Einwandererpatriotismus.
Aber obs (iMo)direkt "lebenswichtig is? Mhmmmmm
Özdemir fordert mehr Türkischunterricht an Schulen
Berlin - Mehr Vielfalt an deutschen Schulen: Grünen-Chef Cem Özdemir hat sich für mehr Türkischunterricht ausgesprochen. Damit will er Migrantenkindern bessere Zukunftschancen bereiten.
den Rest gibt es hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,592229,00.html
Berlin - Mehr Vielfalt an deutschen Schulen: Grünen-Chef Cem Özdemir hat sich für mehr Türkischunterricht ausgesprochen. Damit will er Migrantenkindern bessere Zukunftschancen bereiten.
den Rest gibt es hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,592229,00.html
wenn man in einem Portal seit 6 Jahren nicht mehr schreibt und seine ID dann aber nur nutzt um schwarze Sterne zu verteilen.....
Das lässt so tief blicken, dass man es tatsächlich mal erwähnt werden kann..
Das lässt so tief blicken, dass man es tatsächlich mal erwähnt werden kann..