Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 805 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.279.036 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.692 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 803 | 804 | | 806 | 807 | ... 883 > |
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Tradingposition in den Aktien der THOMPSON CREEK METALS mit der WKN A0R6Q bis max. 3,60 € aufbauen. Wir würden nach dem Aufbau der Position ein Stoplosslimit bei z.B. 3,05 € setzen. Unser Kursziel auf Sicht von drei Monaten liegt bei 4,50 €.
Wir haben in den vergangenen zwei Jahren sehr erfolgreich gute und profitable Trades in den Aktien der THOMPSON CREEK METALS vorgestellt. Die erste Tradevorstellung war ein Longtrade zu Kursen von 2,50 €. Die Aktien schnellten in den folgenden Monaten bis auf ein Kurshoch von 12,00 €. Im Anschluß konnten wir unseren Lesern einen sehr lukrativen Shorttrade bei Kursen von 10,00 € präsentieren. In den darauf folgenden Monaten verloren die Aktien der Gesellschaft bis auf ein Kursniveau von 2,00 €.
Auf diesem Kursniveau konnten die Aktien der Gesellschaft eine sehr solide Kurskonsolidierung vollbringen. In den letzten Wochen wurde von dem Rohstoffunternehmen eine notwendige Kapitalerhöhung platziert (???). Diese stärkt die Bilanz der Gesellschaft nachhaltig und nimmt das Rohstoffunternehmen aus der Gruppe möglicher Pleitekandidaten aus dem Rohstoffsektor heraus. Viele andere Rohstoffunternehmen werden in den kommenden Monaten sehr großen Kapitalbedarf anmelden. Durch die Finanzkrise der letzten Monate wird es zunehmend schwieriger werden, Gelder für weitere Explorationen und Aufrechterhaltung der bestehenden Projekte zu beschaffen. Dies ist ein sehr deutlicher Vorteil für das Unternehmen. Auch wenn sich die Konjunktur in den kommenden Monaten evtl. weiter abkühlen wird, haben die Aktien der Gesellschaft bereits schon vieles vorweggenommen. Fundamental sehen wir die Aktien der Gesellschaft bei Kursen von 4,50-5,00 € als fair bewertet an.
Gerade zu Jahresbeginn haben viele Rohstoffunternehmen zu fulminanten Kurssprüngen angesetzt. Diese Kursrallye in der Rohstoffbranche kann sich noch bei einigen ausgewählten Unternehmen aus dem Rohstoffsektor weiter ausbauen. Auch die Aktien der THOMPSON CREEK METALS haben am vergangenen Freitag einen Kurssprung von ca. 14 % vollzogen. Wichtig für den weiteren Kursverlauf der THOMPSON CREEK METALS ist die Tatsache, dass das größte Handelsvolumen seit geraumer Zeit wieder an der Heimatbörse generiert wird (wieder???). Dies ist ein gutes Zeichen, dass das sog. „Smart-Money“ von institutionellen Anlegern wieder in den Wert zurückkehrt. Besonders im Kursbereich von 4,00 Can-$ haben große Anleger in den vergangenen Wochen vermehrt zugekauft. Als sehr positiver Aspekt ist zu erwähnen, dass das Handelsvolumen mit den zuletzt gestiegenen Kursen weiter zugenommen hat. Kurzfristig weiteres Kurspotenzial kommt aus dem nachhaltigen Überwinden der 5 CAN-$ Kursmarke (???). Wir sehen gerade erste den Beginn eines enormen Kursmomentums. Dieses könnte die Kurse weiter und sehr schnell in Richtung 7 CAN-$ bringen. Wir würden gerade aus charttechnischer Sicht eine erste spekulative Tradingposition aufbauen. Unser charttechnisches Kursziel setzen wir vorerst bei 7,00 -7,50 CAN-$ an.
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Tradingposition in den Aktien der THOMPSON CREEK METALS mit der WKN A0R6Q bis max. 3,60 € aufbauen. Nach dem Aufbau der Position würden wir ein Stoplosslimit bei z.B. 3,05 € setzen. Unser Kursziel auf Sicht von drei Monaten liegt bei 4,50 €.
Um Wirtschaftskrise zu überleben, sind viele Rohstoffproduzenten, besonders junior Unternehmen gezwungen, die kapitalerhöhungen durchzuführen (Dillution steht bevor)!
Genau das selbe passierte auch letztes Jahr. Danach ist die Aktie von 20 auf 2 Euro gefallen. Da die Aktie regelrecht in freien Fall wahr, haben PUSHER bei W:O, Ariva und anderen Boards die Anleger betreut mit fantastischen Geschichten über Langfristinvetment und bla bla bla. Ich bin überzeugt, dass hier nur Zocker, BB und Firmenmanagement im Spiel sind, die gleiche Ziele verfolgen: Stupid German Money einsammeln!!!
Mein TCM-Kursziel für die nächsten 12-Monate von 0,35 war kein Scherz, sondern mein Ernst!!!
Der Kurssprung von TCM hängt möglicherweise mit dem massiven Ansteig beim Öl zusammen. Es freut mich für alle Investierten, dennoch rate ich zur Vorsicht und würde schon bald Gewinne realisieren bzw. einen engen Stop-Loss setzen. Dieser Anstieg sieht nicht gesund aus und von einer Trendwende bei den Aktienmärkten sind wir meiner Meinung nach noch weit entfernt.
Jedenfalls kaufe ich 2009 aller aler frühestens im Herbst Aktien.
Warum? Schaut euch mal die Grafik an.
Anmerkung. Die JETZIGE Rezession ist global, ein Unternehmen, dass 2 Weltkriege überstanden hat, ist Pleite (Lehmann), IMMENSE Konjunkturpakete werden geschnürt, Leitzinsen betragen 0 %.
Moly wird wohl in nächster Zeit wohl auch kein großen Nachfrageschwung bekommen, da nicht nach neuen Ölquellen gesucht wird und somit neue Pipelines entstehen.
Dennoch bin ich von TCM überzeugt. Vorallem weil sie KEINE SCHULDEN haben. Jedoch halte ich einen massiven Einstieg zur jetzigen Zeit verfrüht.
Lasst euch nicht blenden und realisiert Kursanstiege.
ironie vorbehalten ;-)))
Und versteck' dich weiter hinter doppel-IDs.
Du wirst verstehen,das ich in diesem Thread keine Firma per Namen nennen darf!!
Jetzt lernt mein Freund noch drei Monate einen jungen und billigeren Kollegen an und setzt sich dann auf Staatskosten mit 55 Jahren zur Ruhe.
Es sei ihm gegönnt!!
fungi
Aufpassen mein Lieber und immer daran denken,dass TCM von Tiefstkurs bis heute ca 100% gemacht hat!
Also die wirklich ganz unten TCM zugekauft haben,rate ich einen Teil bei spätestens 4,8 Euro einmal zu verkaufen,sollte dann wirklich die äußerst wichtige charttechnische Marke bei 5,10 durchbrochen werden kann man ja wieder einsteigen.
Abgeltungssteuer sollte man dabei vergessen.
fungi
Leser des Artikels: 2
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp blickt im Stahlgeschäft trotz des zurückliegenden schwachen Quartals zuversichtlich auf das neue Jahr. ´Unser Auftragseingang wird Anfang 2009 wohl wieder steigen, allerdings bewegen sich die Zahlen weiter auf insgesamt niedrigem Niveau´, sagte Peter Urban, Finanzvorstand der Stahlsparte des Konzerns, dem ´Handelsblatt´ (Mittwoch). Die Monate Oktober und November seien allerdings ´extrem mies´ ausgefallen. Die Stahlsparte war in den vergangenen beiden Geschäftsjahren die wichtigste Einnahmequelle für den Konzern.
Die Gründe für den extremen Einbruch seien dieselben, die ThyssenKrupp Steel nun Hoffnung machen, heißt es in dem Bericht weiter. Um Abschreibungen auf ihre Bestände zu vermeiden, hatten Kunden ihre Lager geleert. Der Einbruch beim Auftragseingang lag daher über dem realen Produktionsrückgang bei den Kunden gelegen. Urban erwartet, dass im Januar und Februar die ausgebliebenen Bestellungen zumindest teilweise nachgeholt werden.
ARBEITSPLATZABBAU NICHT AUSGESCHLOSSEN
Als Reaktion auf die Krise hatte ThyssenKrupp Steel die Werksferien über Weihnachten hinaus verlängert und plant nun für Januar Kurzarbeit. Mit den Betriebsräten wurden bereits entsprechende Vereinbarungen getroffen, um bei den Arbeitsämtern Kurzarbeit bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 (30. September) zu beantragen. Einen Arbeitsplatzabbau schließt Urban nicht aus, auch wenn es dafür keine konkreten Pläne gebe: ´Undenkbar ist in dieser Krise nichts; wir wissen nicht, wie es im Jahr 2009 weitergeht.´
Um sich für die schlechten Zeiten zu rüsten, hatte Vorstandschef Ekkehard Schulz ein Sparprogramm über eine Milliarde Euro angekündigt. ´Wir tragen etwa 40 Prozent dazu bei´, sagte Urban. Der Vorsteuergewinn von ThyssenKrupp Steel machte im abgelaufenen Geschäftsjahr rund die Hälfte des Konzernergebnisses aus./gr/stw
Autor: dpa-AFX
Grüßle
Da die Musik in Canada und USA spielt, sollte man nicht lieber diese Charts analysieren? Diese Chartmarke leuchtet ein, aber ist der Wechselkurs nicht entscheidend?
--------------------------------------------------
Hoffe für deinen Freund, dass er wenigstens eine saftige Abfindung bekommt. Sowas macht mich echt traurig und nachdenklich, wenn man mitbekommt, dass Menschen kurz vor dem Zeil noch ihren Job verlieren. Von "Sicherheit" kann wohl heute kaum noch die Rede sein. Ein Leben "von der Hand in den Mund" sollte sich heute definitiv keiner mehr leisten! Nur wieviel % der Deutschen KANN sich ein anderes Leben erlauben?
Ich will gar nicht wissen, wie es bei den ganzen Subunternehmern und Kleinbetrieben aussieht, die in der Stahl- und Baubranche arbeiten. Ein guter Bekannter von mir hat letztens auch seinen Job verloren. (Heizung-Sanitär). Es kamen einfach keiner Aufträge mehr rein.
Qualität, Fleiß, Menschlichkeit und Verlässlichkeit sind heute auch kein Indikator mehr, seinen Job sicher zu haben.
Als ich vor einigen Wochen Citigroup News laß, wurde mir auch Angst und Bange.
"Citigroup streicht 55.000 Stellen"
Das sind fast 2mal so viele Arbeitsplätze wie Einwohner in der Kleinstadt, in der ich Lebe.
Bankkaufmann. Einst ein sicherer und hoch angesehener Beruf.
--------------------------------------------------
Für den Zeitraum von 2009 bis 2013 sehen wir folgende Ereignisse voraus:
* Beginn eines größeren Kriegszyklus: Ab Anfang 2009 Beginn eines größeren Kriegszyklus, welcher mit einem Angriff von Israel (und/oder USA) auf den Iran startet (die aktuelle Kämpfe in Gaza könnten als Auslöser dienen). Im weiteren Verlauf könnte es zu einem Flächenbrand im Nahen Osten kommen;
* Versorgungsengpässe bei Lebensmitteltransporten drohen, was dazu führen dürfte, dass auch in Deutschland zeitweiße nicht ausreichend Nahrungsmittel vorhanden sein werden;
* Ab Mitte 2009 allmähliche Auflösung des deflationären Schocks mit Übergang in eine globale Hyperinflation;
* Entwertung bzw. sogar Untergang aller Geldwerte (Anleihen, Lebensversicherungen etc.);
* Weltweite Flucht in (bewegliche) Sachgüter;
* Nordamerikanische Union/ Amero: Angesichts der dramatischen Auswirkungen der Finanzkrise auf die USA und die Bilanz der FED, könnte bereits im Jahr 2009 die Zusammenführung von US-Dollar, Kanadischem Dollar und Mexikanischem Peso zum Amero bevorstehen. Wesentlich früher als von uns bislang erwartet. Ein militärischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss der nordamerikanischen Halbkugel zur neuen Nordamerikanischen Union;
* In den Folgejahren „Fusion“ von Amero und Euro;
* Extremanstiege bei Gold und Silber;
* Eine sagenhafte Superhausse bei Goldaktien, welche bei einigen Titeln analog zur Phase von Herbst 1976 bis Anfang 1980 zu Kursgewinnen von mehreren tausend Prozent führen sollte.
....Wenn man deren Empfehlungen, Prognosen und Kurse, bzw. Kursziele vom letzten Jahr (schon weit vor der Krise) anschaut muß man sich langsam an den Kopf fassen was die alles von sich geben.
1/6/2009 5:0 PM ET
Canadian stocks stayed on the winning track Tuesday, extending the new year's strong gains as miners rose on inflated metals prices. Toronto's main index reached its highest level in seven weeks with its sixth straight positive session.
The S&P/TSX Composite Index finished up 186.58 points up 2.01% to 9,472.09. This marks its highest finish since Nov. 10.
Mining stocks soared another 10.2% and are now up more than 30% in the last three sessions. The move comes amid rapidly rising industrial metal prices. Copper for March delivery finished at $1.583 a pound, up 12.4 cents, and earlier hit a monthly high of $1.585.
Among the big gainers of the day, FNX Mining (FNX.TO) added 17.7%, Inmet (INM.TO) rose 16.7% and Thompson Creek Metals (TCM.TO) surged 9%.
Financials added 3.6% as all of the big six banks finished higher. The Bank of Montreal (BMO.TO) is up 6.5%, National Bank (NA.TO) added 5.75% and CIBC (CM.TO) jumped 5.1%.
Tech stocks surged 2.75%, led by a 10.2% jump for MDA (MDA.TO). Research in Motion (RIM.TO) soared 6.56%. Biovail (BVF.TO) climbed 1.9% as healthcare stocks added 2.7%.
Energy stocks finished up 1.6% as crude oil closed modestly higher after earlier topping $50. Light sweet crude for February delivery rose to $49.11, up 30 cents on the day.
Calfrac (CFW.TO) has surged 12.2%, Enerplus (ERF.UN.TO) gained 7.3% and Nuvista (NVA.TO) added 7.2%.
NovaGold (NG.TO) finished up 13.36% at $4.46 per share, after earlier reaching as high as $2.99. The Gold Index added 1.8%.
In corporate news, Rogers Communications (RCI.TO) dropped 4.5% after the company released its preliminary fourth quarter subscriber statistics, indicating a decline in cable subscriber additions. The Telecommunications Index is up 0.85%.
On the economic front, Canadian industrial product prices fell 2.6% in December. Economists expected a much more modest decline of 0.9 percent. Raw materials prices fell 13.4%, compared to the 9% drop predicted by experts.
South of the border, the Institute for Supply Management released its December report on activity in the services sector. The index of activity in the sector rose notably to 40.6, while analysts expected a slight decline to 37.0 from a record low reading of 37.3 in November.
At the same time, the government issued its report on November factory orders, showing a decline of 4.6 percent following a revised 6.0 percent decrease in October. Factory orders were expected to decline 2.6 percent in November.
Similarly, weakness was also seen in the pending home sales report that was released by the National Association of Realtors. Pending home sales fell by 4 percent in November after a decline of 0.7 percent in October. Analysts expected pending sales to have fallen 1.0 percent.
http://www.rttnews.com/Content/CanadianNews.aspx?Node=B1&Id=817269
The first week of 2009 was a sleepy one for molybdenum with thin trading volume as many customers remained on holidays. Activity in China was by far the slowest, with Chinese molybdenum oxide and ferromolybdenum producers halting spot molybdenum offers to overseas customers. The trading hiatus was initiated by China as prices offered were, in their opinion, below acceptable levels.
One China based producer said that his company wants to sell their material at above US$30 per kilogram, but there are simply no overseas buyers willing to pay such a price. China is bound to have difficulty achieving that price point, given European producers are currently asking US$24 to US$26 per kilogram.
With both buyers and sellers waiting for further direction after the long holiday, the Platts Metals Week Dealer has set molybdenum prices for this week unchanged from last week’s prices. Meanwhile, China based traders said that domestic prices of ferromolybdenum were down by CNY 50 per tonne as compared to a week ago.
http://www.molyinvestingnews.com/...alts-molybdenum-spot-trading.html
@ Kleber: Interessanter m. E realistischer Beitrag. Mich würde nun auch interessieren, wie denn die Prognosen von RSR von vor einem Jahr waren. Das weiß ich nämlich nicht mehr :-(
@eswirdschon 20120: Seeeehr menschlich -einfühlsam - wohltuend Button jibbet leider nicht. Schade. Bankkaufmann-,frau: kann ich bestätigen. Früher bekam man als banktätiger Bewerber für eine Mietwohnung, egal wie viele andere Interessenten es gab, immer den Zuschlag. Das dürfte heute anders sein.
TCM: Erholt sich etwas von den schönen Kurssteigerungen der letzten Tage. Eine Verschnaufpause sei jedem gegönnt. Um so energetischer kann´s danach weiter gen Norden gehen. Hoffen wird man wohl noch dürfen :-) Es wird schon werden.
Ich bin gespannt, welche Richtung die Märkte dann nach dem 20.01.09 einschlagen werden.
rekiwi