Löschung
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 23.05.07 11:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.01.07 10:47 | von: quantas | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 23.05.07 11:28 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 7.864 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Zeitpunkt: 23.01.07 20:34
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Also herzlich wilkommen.
Wir könnten bei uns noch einen guten Bäcker gebrauchen.
Haben bei uns im Städtchen (rund 20'000 Einwohner)nur zwei Bäckereien, denn Rest
besorgen Coop und Migros.
Aber beim kleinen Beck ist die Ware doch immer am besten, denn da arbeitet man noch mit Herz und Hand!
Schönen Sonntag und Gruss
nach BS
Markus
Schweizer Finanzplatz bei verwalteten Vermögen weltweit auf Platz dreiDer Finanzplatz Schweiz hat nach einer neuen Schätzung der Bankiervereinigung Ende 2005 Vermögen in der Höhe von 6,9 Billionen Franken verwaltet. Damit lag die Schweiz weltweit an dritter Stelle und bei den grenzüberschreitenden Privatvermögen mit grossem Abstand an der Spitze. (ap) Die soeben veröffentlichte Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung stellt Trends und Strategien des Vermögensverwaltungsgeschäfts zusammen und zieht anhand von Statistiken und Schätzungen internationale Vergleiche. Demnach hatten die Banken in der Schweiz Ende 2005 insgesamt 6,9 Billionen Franken verwaltet. Diese Zahl setzt sich wie folgt zusammen: Die Wertschriftenbestände in den Kundendepots beliefen sich auf 4,4 Billionen Franken. Hinzu kommen Spargelder und Zeiteinlagen von 0,6 Billionen sowie Treuhandanlagen von 0,5 Billionen Franken, was ein Total von 5,5 Billionen Franken ergibt. Laut Schätzungen des Bankendachverbands werden auf den ausländischen Filialen und Niederlassungen der Banken weitere 1,4 Billionen Franken verwaltet, womit sich das Total auf 6,9 Billionen (6'900'000'000'000) Franken beläuft. Auf Platz dreiHinter den USA und dem Vereinigten Königreich nahm die Schweiz damit den dritten Platz im globalen Vermögensverwaltungsgeschäft ein, wie die Studie weiter ausführt. Der Marktanteil der Schweiz beläuft sich demnach auf neun Prozent, verglichen mit 41 Prozent der USA und zehn Prozent des Vereinigten Königreichs. Hinter der Schweiz folgen Japan, Deutschland und Frankreich auf den nächsten Plätzen. Zieht man nur die grenzüberschreitenden Privatvermögen in Betracht, liegt die Schweiz mit einem Marktanteil von 28 Prozent laut der Studie mit Abstand an der Spitze aller internationalen Finanzzentren. Die Karibik und Luxemburg folgen mit je 15 Prozent Marktanteil gemeinsam an zweiter Stelle, vor den britischen Kanalinseln, London sowie New York/Miami. UBS an der SpitzeDie Schweizer Grossbank UBS führt die Liste der weltweit grössten Vermögensverwalter an, vor der britischen Barclays Global Investors und der deutschen Allianz-Gruppe. Auf Platz 8 liegt mit der Credit Suisse ein zweites Schweizer Institut unter den Top Ten. Die Schweizer Vermögensverwalter haben im Urteil des Bankendachverbands auch ihre Gewinnmargen bemerkenswert robust gehalten, obwohl sich der internationale Konkurrenzkampf verschärft hat. Gleichzeitig hat die Branche im Ausland massiv expandiert. Der Bestand der Investitionen der Schweizer Banken im Ausland hat sich innerhalb von zehn Jahren auf 70 Milliarden Franken verfünffacht. Gleichzeitig haben ausländische Banken ihre Kapitalinvestitionen in der Schweiz auf 29 Milliarden Franken verdoppelt. | |
Am schlimmsten sind die Auswüchse in Deutschland beim Bankgeheimnis und wo das hinführt hat man geshen als der deutsche Staat in alle Bankkonton der Bürger eingebrochen ist um ein paar Pädophile zu finden wurden 20 Millionen deutsche Männer vorab erst einmal zu Kriminelle gestempelt!
verdoppelt werden.
Die Finanzdirektoren entscheiden am kommenden Freitag über Richtlinien für strengere Pauschalsteuerabkommen mit reichen Ausländern. Im Raum steht der Vorschlag, die steuerliche Belastung zu verdoppeln.
Ziel sei es, den durchschnittlichen Steuerertrag pro Kopf aus Pauschalabkommen von heute rund 75 000 Franken auf rund 150 000 Franken zu erhöhen, bestätigte Kurt Stalder, Sekretär der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren (FDK), Berichte der "NZZ am Sonntag" und der "SonntagsZeitung".
Am kommenden Freitag fällt die FDK erst einen Grundsatzentscheid darüber, ob Leitlinien für die Kantone ausgearbeitet werden sollen. Stimmen die Finanzdirektoren dem zu, werden die Richtlinien im Detail ausgearbeitet.
Diese wären für die Kantone aber nicht bindend, sagte Stalder weiter. Rechtlich verpflichtend sei nur ein Konkordat, dem dann aber alle 26 Kantone beitreten müssten, oder ein Bundesgesetz. Eine Regelung auf Bundesebene wolle die FDK jedoch nicht, um die kantonale Steuerhoheit zu wahren.
Das postulierte Ziel, die Steuererträge aus der Pauschalbesteuerung zu verdoppeln, könnte laut Stalder auf verschiedenen Wegen erreicht werden. So könne neu der Eigenmietwert des Wohnsitzes eines reichen Ausländers mit 10 statt wie bisher mit 5 multipliziert werden, um das steuerbare Einkommen zu berechnen.
Bei der so genannten Pauschalbesteuerung oder Besteuerung nach Aufwand ist nämlich der Lebensunterhalt und nicht das Einkommen Bemessungsgrundlage für die Steuern. Aus diesem Grund dürfen Ausländer mit einem Pauschalbesteuerungsabkommen auch nicht in der Schweiz arbeiten.
Ein Problem bei der Einigung auf gemeinsame Richtlinien für die Kantone bestehe darin, dass die geschlossenen Pauschalbesteuerungsabkommen sehr verschieden seien. Es gebe leider einen gewissen Tourismus von Treuhändern reicher Ausländer, die Angebote vergleichen würden.
Einen Zusammenhang der Initiative der Finanzdirektorenkonferenz mit der aktuellen Debatte bestritt Stalder. Die FDK beschäftige sich bereits seit einem Jahr mit der Frage der Pauschalbesteuerung.
http://de.bluewin.ch/news/index.php/schweiz/news/20070115:brd018
wie wurden die denn zu kriminellen gestempelt?
liefen die mit nem stempel rum "meine kreditkarte wurde polizeilich überprüft." ???
wie hat sich diese stempelung für den einzelnen bemerkbar gemacht? welche negativen konsequenzen hatten die 20 millionen zu tragen?
fragen über fragen. ich bitte um antworten.
p.s.: meine kreditkartenumsätze können sie für diesen zweck das ganze jahr überwachen. wenn sie nur einen dieser vollgestörten typen damit erwischen hat sichs schon gelohnt.
mfg
GF
das brauchen nur steuerhinterzieher, geldwäscher, korrupte Politiker, schwarzarbeiter, terroristen,...
das ganze gesokse halt...und die bringen ihr Geld wahrscheinlich alle in die schweiz...deshalb sind dort wohl auch die zinsen so niedrig...
Und nun überleg mal, was dann passiert: Aufmarsch der Polizei bei Dir, Hausdurchsuchung, Beschlagnahme Deines Rechners und sämtlicher Datenträger (nach ein paar Monaten bekomst Du das vielleicht zurück), Gerüchte bei allen Nachbarn, bei Deinem Arbeitgeber und dort bei den Kollegen, etc.
Glaube ja nicht, dass das reine Theorie ist. Da gab es den Fall dieses schwedischen Uni-Angestellten. Auf dessen dienstlichem Rechner fanden sich Pornobilder. Nach mehr als einem Jahr stellte sich heraus, dass dieser Rechner von einem Virus gekapert worden war. Inzwischen war der Mann entlassen worden, in seinem Wohnort wurde er von allen geschnitten. Niemand glaubte seinen Beteuerungen. Er ging nach Spanien, die Ehe ging kaputt, seine Promotion war im Eimer, wirtschaftlich war er ruiniert. Es dauerte mehr als ein Jahr, bis die Ermittlungsbehörden seine Unschuld bestätigten. Dann bekam er eine lauwarme Entschuldigung und das wars.
aber nun schau mal, wieviele voraussetzungen du für die konstruktion deiner geschichte benötigt hast.
jeder klar denkende mensch sollte die mißbrauchsmöglichkeiten der kreditkartenverwendung (insbesondere, aber nicht nur im internet) kennen.
solche einzelfälle, wie von dir beschrieben, sind tragisch aber auch bestandteil des allgemeinen lebensrisikos. zudem ging es in diesem fall ja auch nicht um KK-mißbrauch.
mfg
GF
Ich behalte es mir vor den Staat zu verklagen weil er nicht alle Bürger ob Frau oder Mann oder sonstwas zu 100% überprüft hat! Und die erfogsaussichten dürften noch nicht mal schlecht stehen weil ich das Gundgesetz wie in einer Diktatur niedergemacht wurde.
Wenn der Staat so weiter macht werde auch ich noch Moslem!
sorry, aber wenn über diese schiene die wirklichen täter gefaßt werden, hätte ich keine probleme, zu der statistisch relevanten gruppe zu gehören. aber da ist das persönliche empfinden sicher individuell unterschiedlich.
um nen simplen betrug oder ne steuerhinterziehung aufzudecken, wäre mir eine solche überprüfung allerdings auch zu umfangreich.
mfg
GF
warum soll ich "den staat" (letztlich wir alle) nicht dabei unterstützen. oder andersherum: warum soll ich ihm die arbeit erschweren?
mfg
GF
als Argument gegen den gläsernen Bürger genommen.
Bei uns ist eine solche Aktion unmöglich,
weil dem das Bankgeheimnis entgegensteht.
Das Bankgeheimnis kann erst bei dringendem Tatverdacht und
das nur auf richterliche Anweisung geöffnet werden.
Das es aber gegen sämtliche männlichen Karteninhaber der Schweiz
gelüftet werden kann, ist schlichtweg unmöglich.
Dies soll jetzt keine Anspielung auf das Erlangen von CH-Krditkarten sein,
auch wir haben Pädophile und ich bin mir sicher, dass diese Seite auch aus der
Schweiz benutzt und bezahlt wurde.
Im Grossen und Ganzen bietet das Bankgeheimnis aber dem Bürger viele Vorteile. Es wurde ja auch darum eingeführt, damit der Staat nicht im Portemonay des Bürgers schnüffeln kann.
MfG
quantas
zb Deutsche in der Schweiz gar nicht geben.
Denn nur wer etwas zu verbergen hat ,macht in der Schweiz ein Konto auf.