DaimlerChrysler
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 20.09.22 14:29 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.05 01:37 | von: nuessa | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 20.09.22 14:29 | von: hansdieter69 | Leser gesamt: | 75.230 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | > |
So soll VW dem Bericht zufolge möglicherweise künftig die Motoren für den zweisitzigen Smart liefern. Die Motoren sind hauptsächlich für die Baureihen Fox und Polo konzipiert, sollen laut «Focus» aber auch für den kleinsten Daimler-Wagen Smart Verwendung finden. Seit einigen Monaten berieten Entwickler beider Konzerne über dieses Projekt, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter.
Auch in der Kompaktwagenklasse solle kooperiert werden: So werde über eine gemeinsame Plattform für die Baureihen für Mercedes A- und B-Klasse, Chrysler PT-Cruiser und VW-Golf beraten. Sprecher beider Konzerne wollten am Sonntag auf Anfrage den Bericht nicht kommentieren.
"Für die Betriebsbuchhaltung gibt es offizielle Überlegungen der Unternehmensseite, dass dafür auch Standorte in Tschechien oder Indien in Frage kommen könnten", sagte Betriebsratschef Erich Klemm der "Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe) laut Vorabbericht vom Sonntag. Die Arbeitnehmervertretung lehne eine Auslagerung strikt ab.
Am Montag setzen Unternehmensleitung und Betriebsrat ihre Verhandlungen über einen Interessensausgleich wegen des geplanten Arbeitsplatzabbaus in der Konzernzentrale fort. Der Autobauer will die Verwaltung verkleinern und dort bis Ende 2008 rund 6000 Stellen streichen, in Deutschland sind rund 3300 Beschäftigte betroffen. Der Betriebsrat hatte in den seit Mitte Mai laufenden Verhandlungen wiederholt gefordert, dass der Stellenabbau nur auf freiwilliger Basis erfolgen soll. Zwangsversetzungen durch Änderungskündigungen sollten vermieden werden, verlangen die Arbeitnehmervertreter.
manager-magazin.de, 11. Juli 2006, 11:18 Uhr
DAIMLERCHRYSLER-AKTIEN
"Beste Verkaufsidee"
Deutlicher hätten es die Investmentbanker von Goldman Sachs nicht sagen können: Anleger sollten sich schnell von ihren DaimlerChrysler-Aktien trennen – und damit der besten Verkaufsidee der Banker folgen, die sie gerade hätten. Der Aktienkurs des Autokonzerns reagiert entsprechend.
New York - Deutschlands Aktien standen heute unter Druck, DaimlerChrysler-Titel allerdings über Stunden besonders stark: Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs hatten die Anteilsscheine des Autobauers zuvor aufs Korn genommen. Sie rieten Investoren dringend, die Titel zu verkaufen, bevor sie auf ihren angemessenen Preis von 38 Euro je DaimlerChrysler-Aktie zurückfallen würden.
DaimlerChrysler: Investmentbank rät Anlegern zum Verkauf der Aktien des Unternehmens
Der Rat kommt für viele Anleger allerdings etwas spät, weil der Kurs der Titel mittlerweile genau auf diesem Kursniveau angekommen sind. Nach Bekanntgabe der Goldman-Sachs-Empfehlung büßten die Aktien zwischenzeitlich 1,3 Prozent an Wert ein, verglichen mit ihrem Vortagskurs. Das war deutlich mehr als der Gesamtmarkt zu diesem Zeitpunkt verloren hatte. Mittlerweile stehen die DaimlerChrysler-Aktien mit 1,9 Prozent im Minus und damit nur noch so deutlich, wie alle Dax-Werte im Schnitt verlieren.
Die Begründung der Investmentbanker für ihre Handelsempfehlung klingt allerdings noch jetzt eindringlich: Trotz Margenverbesserung der wichtigsten DaimlerChrysler-Sparte Mercedes Car Group bremsten die schlechteren Fundamentaldaten bei Chrysler die weitere Entwicklung des Konzerns. Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs werten die DaimlerChrysler-Aktie deshalb derzeit als ihre "beste Verkaufsidee" und vermerken das Wertpapier entsprechend auf ihrer "Zum-Verkauf-verurteilt-Liste".
Börsen-Insider wundern sich nicht zuletzt über die Entschiedenheit, mit der die Goldman-Sachs-Leute Investoren zum Ausstieg bei den DaimlerChrysler-Titeln raten. Die amerikanische Investmentbank gehörte jahrelang zu den engsten Investmentratgebern des deutsch-amerikanischen Autokonzerns.
© manager-magazin.de 2006
JP Morgan
12. Juli 2006, 15:24
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank JP Morgan haben die Aktien der DaimlerChrysler AG auf ihre Analyst Focus List genommen und stufen den Wert mit einem Kursziel von 52 Euro unverändert mit "outperformer" ein. Der aktuelle Kurs beinhaltet einen negativen Wert von Chrysler und bewerte die Mercedes Car Group sowie die Nutzfahrzeugsparte mit einem 50-prozentigen Abschlag zu den Wettbewerbern. Die Experten zeigen sich zuversichtlich, dass DaimlerChrysler die Lücke zwischen dem momentanen Kurs und dem Buchwert schließen kann. Zudem sollte die Umstellung der Bilanzierungsweise auf IFRS in die Zukunft weisende Aussagen einfacher machen und so die Glaubwürdigkeit des Unternehmens am Markt erhöhen.
Wenn's dem kurs hilft soll es mir recht sein. Würde auch dem Dax gut tun.
Zockerbulle For A Better Live
Solange mit Chrysler weitergewurstelt wird, fass ich Daimler nicht an. Dann lieber Porsche oder BMW.
Außerdem: ab heute werden wohl Daimler in Peking hergestellt. So ein Quatsch. Daimler ist nicht Fiat oder VW. Wenn die chinesischen Kapital-Kommunisten sich ein schönes Auto kaufen wollen, kaufen sie es im Ausland (siehe wieder Porsche, BMW).
Hintergrund ist dem Magazinbericht zufolge der Mangel bei Chrysler an benzinsparenden Personenwagen. Über 70% des Umsatzes mache Chrysler mit Pick-ups, Geländewagen und Minivans, die von der US-Kundschaft wegen der hohen Benzinpreise immer weniger gekauft werden. Nachdem DaimlerChrysler aber bei den einstigen asiatischen Verbündeten Mitsubishi und Hyundai ausgestiegen ist, hätten diese kaum noch Interesse an der gemeinsamen Entwicklung und Produktion von Personenwagen. Deshalb habe Zetsche einen neuen Partner suchen müssen.
Im DaimlerChrysler-Konzern ist das Projekt laut Spiegel umstritten. Kritiker wendeten ein, es sei fraglich, ob die Autos aus China die nötige Qualität erreichten. Auch mit diesem neuen Partner bleibe Chrysler ein Sanierungsfall, der den Konzern belaste. Ein Sprecher von DaimlerChrysler wollte am Sonntagmittag auf Nachfrage von Dow Jones Newswires den Magazinbericht nicht kommentieren.
DJG/DJN/cbr
Nächstes Kursziel 50€
Stopp loss an unterer Trendbegrenzung
VWD
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG sieht eine schwache Geschäftsentwicklung für die Mercedes Car Group (MCG) im ersten Quartal 2007. Dies liege zum einen an der anstehenden Einführung der neuen C-Klasse als auch an der Saisonalität, begründete Finanzvorstand Bodo Uebber am Mittwoch in der Telefonkonferenz im Anschluss an die Bekanntgabe der Quartalszahlen. Er strich jedoch noch einmal das Erreichen des selbstgesteckten Umsatzrendite von 7% im Jahr 2007 heraus. Außerdem habe die Sparte noch Potenzial, diese zu steigern.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/jhe
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
VWD
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat trotz eines Milliardenverlustes bei Chrysler das Vertrauen der Anleger in eine schnelle Erholung der US-Tochter gestärkt. Der Automobilkonzern übertraf mit dem Ergebnis im dritten Quartal die Erwartungen des Finanzmarktes und bekräftigte die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr. Aufgrund der erfreulichen Entwicklung in der Mercedes Car Group, im Lkw-Geschäft und bei den Finanzdienstleistungen erwartet der Konzern weiter einen Operating Profit von 5 Mrd EUR. Chrysler werde einen Verlust von rund 1 Mrd EUR ausweisen.
Das DAX-Unternehmen hatte aufgrund von Absatzproblemen und einer fehlgeschlagenen Modellpolitik bei Chrysler im laufenden Jahr bereits zwei Gewinnwarnungen herausgegeben. Sollte die Daimler-Tochter die Krise nicht schnell überwinden, drohe dem Unternehmen eine weitere tiefgreifende Sanierung, möglicherweise mit Entlassungen und Werksschließungen, hatten Analysten im Vorfeld des Quartalsabschlusses hervorgehoben.
Der Aktienkurs von DaimlerChrylser legte nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 5% auf 43,58 EUR zu. "Das sieht alles sehr gut aus und hat die Bedenken des Marktes hinweggefegt", sagte ein Marktteilnehmer. Auch die Prognosen hinterließen einen guten Eindruck. Laut Händlern hatte der Kapitalmarkt eine negative Erwartungshaltung. Allerdings hätten die Zahlen nicht "den Befürchtungen entsprochen". Dies habe zu Shortcovering geführt.
Der Automobilhersteller verzeichnete im dritten Quartal erwartungsgemäß einen Rückgang des Konzernumsatzes um 8% auf 35,176 Mrd EUR und annähernd eine Halbierung des operativen Gewinns auf 0,892 (Vj 1,838) Mrd EUR. Während Analysten mit einem höheren Umsatz gerechnet hatten, übertraf der Gewinn die Konsensprognose. Im Mittel hatten von Dow Jones Newswires befragte Analysten mit einem Umsatzminus um 4,6% auf 36,387 Mrd EUR und einem Einbruch des operativen Gewinns auf 549 Mio EUR gerechnet.
Während sich die Mercedes Car Group (MCG), die Lkw-Sparte und Financial Services positiv entwickelten, belastete Chrysler den Quartalsabschluss erheblich: Die US-Tochter wies bei einem um 26% rückläufigen Umsatz von 9,5 Mrd EUR einen operativen Verlust von 1,164 (Vj Gewinn von 0,310) Mrd EUR aus. Diese Größenordnung hatte DaimlerChrysler bei Herausgabe der Gewinnwarnung im September in Aussicht gestellt.
Chrysler leidet unter Absatzschwierigkeiten und hohen Lagerbeständen, weil die US-Kunden wegen der gestiegenen Benzinpreise verstärkt kleinere und vergleichsweise verbrauchsarme Fahrzeuge nachfragen. Dagegen bestehen 71% des Chrysler-Produktportfolios aus großen Geländewagen, Pick-ups und Minivans. Die Daimler-Tochter hat daraufhin im dritten Quartal die Produktion gedrosselt, was aufgrund der hohen Fixkosten zu dem Verlust geführt hat.
Entgegen den Erwartungen des Kapitalmarkts schrieb der Automobilhersteller im dritten Quartal keinen Nettoverlust. Unter dem Strich wies DaimlerChrysler einen Gewinn von 541 (Vj 855) Mio EUR aus. Der Rückgang des Operating Profit habe teilweise durch das gestiegene Finanzergebnis und durch geringere Steueraufwendungen kompensiert werden können, hieß es zur Begründung.
Außerdem habe die Anerkennung von Steuergutschriften für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen durch die US-amerikanische Steuerbehörde sowie eine Anpassung von passiven latenten Steuern zu einem Steuerertrag von 219 Mio EUR geführt. Analysten hatten aufgrund einer höheren Steuerquote mit einem Nettoverlust von 47 Mio EUR gerechnet.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
VWD
(NEU: Aussagen von Unternehmenssprecher und Analyst)
Von Matthias Krust
Dow Jones Newswires
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hält sich alle Optionen für die US-Tochter offen. Das Unternehmen werde mögliche Optionen für die Zukunft von Chrysler prüfen, sagte Finanzvorstand Bodo Uebber am Mittwoch während einer Telefonkonferenz am Mittwoch im Anschluss an die Bekanntgabe der Drittquartalszahlen des Automobilherstellers.
"Erst analysieren wir, dann sprechen wir über Maßnahmen und dann ziehen wir unsere Schlüsse," sagte der Manager des Stuttgarter Konzerns. Dabei wollte er ausdrücklich einen möglichen Verkauf von Chrysler nicht ausschließen. Er nannte ein solches Szenario jedoch "Spekulation".
Chrysler-Sprecher Kevin Frazier sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, dass das Unternehmen "keine Details" dazu nenne, was die Analyse ein- oder ausschließe. Uebber habe mehrfach gesagt, dass er sich an Spekulationen nicht beteilige. Laut Unternehmenssprecher Thomas Fröhlich hat Uebber "die Spekulationen über einen möglichen Verkauf zurückgewiesen, durch das was er gesagt hat".
Nach Ansicht von HVB-Analyst Rolf Woller hat sich Uebber deshalb so vorsichtig geäußert, weil er mögliche rechtliche Folgen vermeiden wollte, falls ein drastisches Ereignis irgendwann doch zu einem Verkauf von Chrysler führt. "Ich denke aber nicht, dass ein Verkauf von Chrysler im Moment auf der Agenda steht", so Woller.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Von Marco Dalan
DaimlerChrysler schreibt im dritten Quartal keine Verluste. Ein Grund zum Jubeln ist das nicht. Angesichts des eigenen Anspruchs, in der Autoindustrie das Maß der Dinge sein zu wollen, sind die Zahlen zu dürftig.
Zugegeben: Mercedes hat sich besser entwickelt als erwartet. Einerseits wurden die Kosten dramatisch gesenkt, andererseits wurden einige wichtige Modelle wie die S- und die E-Klasse gut vom Markt aufgenommen. Die Lkw-Sparte fährt angesichts des Booms schier von alleine und die Finanzdienstleistungen haben sich gut entwickelt.
Doch solange nicht alle vier Zylinder gleichzeitig dauerhaft rund laufen, kann Konzernchef Dieter Zetsche nicht von einem Erfolg sprechen. Die Sparte Chrysler aber, die in guten Jahren ebensoviel zum Konzernumsatz und -ergebnis beiträgt wie die Marke mit dem Stern, wird aller Voraussicht nach bis weit ins Jahr 2007 brauchen, um sich von dem neuerlichen Rückschlag zu erholen. Denn die Wettbewerbslage in den USA wird sich noch weiter verschärfen. Zudem bleibt abzuwarten, ob die sparsameren Chrysler-Modelle, die auf den Markt kommen, ebenso gut von den Verbrauchern angenommen werden wie die der japanischen und koreanischen Konkurrenten. Überdies hat die US-Autogewerkschaft UAW es bisher abgelehnt, Chrysler Erleichterungen bei den Gesundheitskosten zu gewähren.
Doch selbst, wenn es gelingen sollte, in den USA innerhalb der kommenden zwölf Monate erfolgreich zu sein, bleibt Skepsis angebracht. Bei DaimlerChrysler gibt es seit der Fusion 1998 eine Konstante - irgendwo im Konzern brannte es stets. Konzernchef Dieter Zetsche weiß, dass die Uhr vor allem bei Chrysler tickt. Er muss sich von dieser Belastung befreien - auf die eine oder andere Weise.
Artikel erschienen am 26.10.2006
WELT.de 1995 - 2006
DaimlerChrysler schließt Rahmenvereinbarung zur US-Markteinführung des ?smart?
02.11.2006 17:42:00
§
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Stuttgarter Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) hat am Donnerstag eine Rahmenvereinbarung zur Markteinführung des Kleinwagenmodells "smart" in den USA unterzeichnet.
Laut der Pressemitteilung des deutsch-amerikanischen Automobilherstellers regelt der mit der United Auto Group Inc. (ISIN US9094401091/ WKN 903453) unterzeichnete Generalvertretervertrag alle Modalitäten bezüglich der künftigen Aktivitäten von "smart" in den USA. Neben einer detaillierten Markteinführungsstrategie beinhaltet das Vertragswerk die Zuständigkeiten für die Markteinführungs-, Distributions-, Marketing-, After Sales-, Service- und Kommunikationsaufgaben.
Die "smart"- Händler werden ab dem Frühjahr 2007 ausgewählt, wobei die Markteinführung des "smart fortwo" in den USA für Anfang des Jahres 2008 terminiert ist.
"Dies ist das richtige Auto am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Der smart fortwo bietet die einzigartige Kombination eines lifestyle- und designorientieren Fahrzeugs, das zur gleichen Zeit auch den höchsten ökologischen Ansprüchen genügt," sagte Ulrich Walker, Vorsitzender der Geschäftsführung von "smart". "Der smart fortwo ist das Fahrzeug mit den niedrigsten Betriebskosten überhaupt, bietet zudem ein einzigartiges Design und höchsten Fahrspaß."
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 1,58 Prozent bei 44,97 Euro. (02.11.2006/ac/n/d)
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Nach erfolgreichen Tests dürfte Plug Power (PLUG) - der bestehende Lieferant von Daimler (langjährige bestehende Kundenbeziehung DAIMLER + PLUG) - einen Grossauftrag vermelden.............
https://www.ir.plugpower.com/Press-Releases/...r-of-2018/default.aspx