Local.com aussichtsreich
Seite 113 von 373 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:22 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.09 12:52 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 10.314 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:22 | von: Franziskakuf. | Leser gesamt: | 652.496 |
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"Aber ein großer Teil unserer Arbeit besteht darin, die Groupon-Website genauso mächtig zu machen wie die Newsletter, ein Pull- statt ein Push-Angebot zu schaffen, das die Leute von sich aus aufsuchen. Dazu gehören auch unsere Investitionen in den Mobilbereich."
Denn mit Pull hat das Geschäft von Andreas wenig zu tun - vielmehr werden hier sehr häufig (zumindest bei Groupon in Deutschland) Rest- und Altbestände vertickert. Das klassische Pull-Geschäft ist der Local Search, wo ich mir genau das Gewünschte auf mich Zugeschnittene suchen kann und mich nicht wie der Elefant im Ranschladen bewegen muss, wie auf der Deal-Seite vom Andreas.
http://messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...amp;frt=2#212976
http://messages.finance.yahoo.com/Stocks_(A_to_Z)/...amp;frt=2#212923
mit denen von Groupon vergleichen. Zumindest die deutschen Angebote von Groupon sind nicht lokalbezogen und kaum auf den Subscriber zugeschnitten. Häufig werden im Gegensatz zu Spreebird Restbestände verhökert, es sind weniger Marketing-Aktionen, während bei Spreebird fast durchgehend ein Marketing-Ansatz erkennbar ist.
Und bei meinem ersten Versuch bei GrouponDeutschland war die Abwicklung gleich extrem beschissen. Offensichtlich war bei meinen ersten beiden Bestellungen ein Zusatz in meiner Internet-Adresse nicht erfasst worden (wenn es nur einmal geschehen wäre, hätte ich ja noch vermutet, dass ich einen Fehler gemacht hätte), wodurch ein zweiter Account entstand. Obwohl inzwischen mittels Lastschriften mein Konto belastet worden war, konnte ich die Gutscheine nicht abrufen. Auf einen Anruf hin, wurde mir erläutert, dass ich erst eine Fotokopie meines Ausweises schicke solle, sodass ich eher ein Landratsamt statt ein angeblich progressives Internehmen vermutete, denn schlimmer kann auch kein Amtsschimmer wiehern. Vorsichtshalber schickte ich einen Email and die zweite entstandene Internet-Adresse - und wie vermutet, kam eine Fehlermeldung zurück. Daraufhin ein zweiter Anruf bei Groupon (die das nach meiner Einschätzung wohl an ein Call-Center abgegeben haben), aber auch weiterhin nur die Beweglichkeit eines Parkautomaten oder einer Bahnschranke, wie wir es früher in der Fußballersprache auszudrücken pflegten - ohne Ausweiskopie sollte nichts laufen. Das war mir dann doch zu blöd, zumal ich einen Gutschein verschenken wollte und daran dachte, dass bei gleicher Abwicklung vor Ort im Geschäft sich das Geschenk eher ins Gegenteil verkehren könnte (es ging um Hotelübernachtungen). Also wurde die Notbremse gezogen und ich habe die beiden Lastschriften zurückgegeben.
Insofern stehe ich dem vorsichtigen Vorgehen bei der Ausdehnung von Spreebird inzwischen positiv gegenüber, denn mir scheint es besser zu sein, erst einmal zu üben, zumal ich keine extremen First-Mover-Vorteile sehe, da Daily Deals niemals ein The-Winner-Takes-It-All-Business werden.
Aber nicht nur Frankfurt kann man günstig kaufen, auch in München gibt es momentan noch 1.000 Stück sogar noch etwas billiger, und zwar für 1,882.
Name Kurs Bid Stk. Bid Ask Ask Stk.
Nasdaq 2,501 1.000 2,15 2,59 600
Tradegate 1,953 1.500 1,899 1,979 1.500
Stuttgart 1,871 1.500 1,869 1,969 1.500
Berlin 1,881 1.500 1,899 1,979 1.500
Xetra 2,749 n.a. n.a. n.a. n.a.
Frankfurt 1,871 1.497 1,851 1,887 795
München 1,882 1.000 1,855 1,882 1.000
[Disclosure: The subject security is a client of RedChip Companies, Inc.]
Ich hätte eigentlich eine "Flagship-App" erwartet, aber eine verbesserte mobile Webseite ist auch erstmal nicht schlecht, da man sie sofort aufrufen kann, ohne eine App zu installieren.
Wahrscheinlich kommt eine neue App erst mit dem erweiterten Krillion-Angebot.
Wenn man auf der Flagship Site
http://www.local.com/
ganz unten rechts den Link "Switch to Local Mobile" aufruft, landet man auf der mobilen Version, bzw.
http://m.local.com/
Was fällt auf: Ruft man das auf einem normalen PC auf, wird die Seite nicht richtig angezeigt. Erst wenn man das Browserfenster verkleinert (schmäler, etwa auf Smartphone-Niveau), erscheint die Seite richtig. Das irritiert und sollte nicht sein.
Offenbar ist nur die Kategorie "Businesses" für Mobile optimiert. Klickt man auf Deals, erscheint die Webseite in normaler Größe.
Also da hätte ich mir mehr gewünscht. Die Standortbestimmung mit geo-tracking ist ja heutzutage Standard. Ich hoffe, dass da bald noch mehr kommt im mobilen Bereich.
Ich denke die Aktie braucht noch ein paar Wochen Bodenbildung, dann könnte es aber durchaus auch mal schnell gehen (siehe Frühjahr 2010)
Hinweis: Ich bin nicht investiert ;-)
http://www.ariva.de/local.com-aktie/...ype=Close&xyz=1&box5=0
1. a secular trend away from traditional to digital media caused by increased consumption of digital content
2. consumers are spending more time online and ad dollars are following them
Total media spend (CAGR from 2010 – 2015: 1.7%)
2010: $137.2 billion
2011: $135.9
2012: $139.5
2013: $141.5
2014: $146.0
2015: $149.4
Digital/online media spend (CAGR from 2010 – 2015: 13.6%)
2010: $20.0 billion
2011: $23.3
2012: $26.4
2013: $29.9
2014: $33.8
2015: $37.9
Traditional media spend (CAGR from 2010 – 2015: - 1.0%)
2010: $117.2
2011: $112.5
2012: $113.1
2013: $111.6
2014: $112.2
2015: $111.5
Ich bin selbst u.A. in einen Wert investiert, der akt. charttechnisch schon etwas weiter ist (nach einer langen Leidenszeit), ich erwähne ihn hier aber lieber nicht, sonst bekomme ich Haue ;-)
Gruß
JG
http://www.nasdaq.com/symbol/locm/short-interest
Im Jahr 2011 hatten die ein gutes Händchen, aber das könnte sich jetzt sehr schnell ändern.
Schau mal auf den NASDAQ 100!
http://www.ariva.de/nasdaq-100-index/chart?t=year&boerse_id=72
Ja, das ist eine historische Wende! Ich sage mal: Manroland. Oder man schaue sich mal den Kurs von Heidelberger Druck für die letzten 10 Jahre an.
Als Gutenberg den Buchdruck erfand, mussten sich die Mönche, die damals in den Schreibstuben jedes Buch handschriftlich vervielfältigten, auch neue Jobs suchen.
Local Corp. kann von diesem Trend auch profitieren. Allerdings würde ich mir noch stärkere Anstrengungen im Mobil-Web-Bereich wünschen als das was heute gemeldet wurde.
Aussagen aus dem letzten Earnings Call vom 2. Nov:
"We’ve been busy integrating and expanding Krillion’s data feeds throughout our business. For example, we now index over 77,000 products at over 70,000 retail locations, up from 50,000 locations a few months ago. And we intend to expand Krillion into other product categories such as clothing. The first implementation of Krillion data was within Rovion’s Ramp product and the next steps involve integrating Krillion data across our 1,600-site network business into our Spreebird daily deals business and into our flagship Local.com site."
"And we have new products planned particularly that relates to the Krillion data feed. We’ve got – we still have got a little bit of work to do, but we’ve got some work to do, and then as the Krillion app should be one of the next ones out of the pipe. And that will give you product information around you with in-stock – in-store ability, so we’re excited about that too."
Ich hoffe, es gibt im nächsten Call ein paar Kennzahlen, die darauf hindeuten, dass man mit den Akquisitionen (Krillion, Rovion, Spreebird) auf dem angepeilten Weg ist:
"We acquired these businesses to diversify our revenues, expand our product range and expand our reach to even more consumers. We plan to invest in these businesses and expect to manage the overall business to about break-even for the next couple of quarters."
Wenn man insgesamt in Q4 bereits flat sein will, ist diese Aussage recht vorsichtig:
"I think as we approach the middle of the year, whether that’s Q2 or Q3, we’re going to be driving above break even would be our goal."
http://www.mdr.de/umschau/preisvergleich102.html
http://www.verivox.de/nachrichten/...waehrend-des-shoppens-82618.aspx
http://itunes.apple.com/de/app/....de-preisvergleich/id491290046?mt=8
http://market.android.com/details?id=at.geizhals.pv
Zunächst ist eine Präsenz in diesem Bereich natürlich sehr sinnvoll. Nur ob man es auch schafft, etwas neues zu bringen, z.B. ein Feature oder eine Besonderheit, das die Konkurrenz nicht hat?
Differenzieren heißt hier, dass man bei der Flagshipseite sich etwas Zeit lassen kann und sich vorerst noch stärker auf die Verbesserungen der Website für den Bildschirm zuhause sollte, denn die Zielgruppe ist eben doch relativ oft zuhause:
Local.com reaching household managers with high buying intent when they are looking for local solutions.
• 57% of our traffic is the Household Manager
» Aged between 25-45 with one child or more at home
» Controls significant portion of the household purse strings
» Typically spends 80% of that money within 20 miles of home
• Advertisers often pay more to reach ready-to-buy Household Managers
» Just conducted local & commercial searches online
»89% of in-store purchasers in key categories have conducted online research
» 82% of people visiting local search sites follow-up with offline action (store visit/call)
Dagegen ist Local.com in anderen Bereichen wie Spreebird oder bei Dienstleistungsangeboten für Anbieter schon lange und intensiv auf der Mobil Web-Schiene.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob das Adjusted Net Income oder das Net Income aussagekräftiger ist. Meines Erachtens ist das eindeutig das Adjusted Net Income, das man auch als das bereinigte Konzernergebnis entspricht bezeichnet und das dem Begriff Jahresüberschuss nach HGB näher ist als das Net Income, aber trotzdem ist das Adjusted Net Income nicht völlig identisch mit dem Jahresüberschuss nach HGB. Fast identisch ist das adjusted net income allerdings mit Betriebsergebnis, wie es in der Aktienanalyse bei der Ermittlung des KGV verwendet wird.
Unter dem Adjusted Net Income (am besten als bereinigtes Konzernergebnis übersetzt) versteht man das Konzernergebnis vor den (allerdings zahlungsunwirksamen) Abschreibungen von Fair-Value-Anpassungen (die positiv oder negativ sein können), Sondereffekten aus Restrukturierungsaufwendungen (die schon dem Worte nach i.d.R. negativ sind), außerplanmäßigen Abschreibungen (i.d.R. negativ) sowie dem Saldo aus einmaligen Erträgen und Aufwendungen (der positiv oder negativ sein kann). Von diesen vier Positionen dürfte nur erste bei Local.com eine größere Rolle spielen – also die Fair Value-Anpassungen, die bei Local.com eine größere spielen da das Unternehmen ja relativ viel zugekauft hat. Hier stellt sich jetzt vor allem die Frage, ob die Ziukäufe wie Spreebird, Krillion, Rovion und die Zukäufe davor, die mit einem Firmenwert in der Bilanz stehen, seit dem 30.9.2011 bis 31.12.2011 mehr oder weniger wert geworden sind. Im vierten Quartal dürfte man da für eine Abnahme plädieren, sodass wohl das Net Income negativ sein wird, während das Adjusted Net Income flat sein wird.
Für das erste Quartal 2012 gehe ich von einem positiven Adjusted Net Income aus und vermutlich wird das Net Income wegen einer Zunahme des Fair Value der Zukäufe gegenüber dem niedrigen Stand am 31.12.2011 sogar noch ein höheren Wert ausweisen.
ROUNDUP/IPO/'WSJ': Facebook könnte Mittwoch Börsengang anstoßen
21:28 27.01.12
NEW YORK (dpa-AFX) - In den erwarteten Mega-Börsengang von Facebook kommt offensichtlich Bewegung. Nach Informationen des "Wall Street Journal" könnte das weltgrößte soziale Netzwerk schon am kommenden Mittwoch die nötigen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht einreichen. Das wäre der erste Schritt auf dem Weg zum Parkett. Bis zum eigentlichen Börsengang dürften dann aber noch Monate vergehen. Zuletzt war ein Termin im Sommer erwartet worden.
Laut "Wall Street Journal" vom Freitag strebt Facebook eine Bewertung von 75 bis 100 Milliarden Dollar an (57 bis 76 Mrd Euro). Damit würde der Senkrechtstarter mehr auf die Waage bringen als die meisten Dax-Konzerne: Siemens ist rund 67 Milliarden Euro schwer, Volkswagen kommt auf etwa 60 Milliarden Euro, der Chemieriese BASF sowie der Software-Entwickler SAP auf jeweils 56 Milliarden Euro.
Die gewöhnlich gut unterrichtete Zeitung berief sich bei ihren Informationen auf eine eingeweihte Person. Die verriet auch, dass vermutlich die US-Investmentbank Morgan Stanley den Börsengang federführend begleiten wird. Das wäre ein Coup für das Wall-Street-Haus. Es winken millionenschwere Gebühreneinnahmen und viel Renommee bei einem der größten Börsengänge aller Zeiten. Auch der Rivale Goldman Sachs soll eine gewichtige Rolle übernehmen.
Bereits seit längerem wird über einen Börsengang von Facebook spekuliert. In der jüngeren Vergangenheit hatten Internetfirmen wie das berufliche Netzwerk LinkedIn, das Schnäppchenportal Groupon und der Spieleentwickler Zynga ("Farmville") den Sprung aufs Parkett gewagt. Das war vielfach als Testlauf für Facebook gesehen worden.
Nach früheren Informationen der Zeitung sollen im ersten Schritt Aktien für rund 10 Milliarden Dollar ausgegeben werden. Das wäre je nach Gesamtumfang des Börsengangs etwa ein Zehntel aller Anteile. Der Rest verbliebe bei den Alteignern, darunter Gründer und Chef Mark Zuckerberg. Ihm gehört ein knappes Viertel an Facebook. Er ist damit schon heute mehrfacher Milliardär.
Facebook müsste nach US-Vorschriften vermutlich ohnehin ab April seine Geschäftszahlen offenlegen, da das Unternehmen im vergangenen Jahr mit ziemlicher Sicherheit die Marke von 500 Anteilseignern überschritten hat. Verzichtet Zuckerberg auf einen Börsengang, müsste er sich in die Bücher schauen lassen, ohne zusätzliches Eigenkapital zu beschaffen. Deshalb wurde der Gang aufs Parkett in diesem Zeitraum erwartet.
Zuckerberg wollte die Kontrolle über sein Unternehmen lange nicht aus der Hand geben und hatte deshalb einen Börsengang so lange wie möglich hinausgezögert. Mit inzwischen rund 800 Millionen Nutzern ist Facebook die unangefochtene Nummer eins unter den Online-Netzwerken. Trotz Kritik von Datenschützern und Politikern am Umgang mit Nutzerinformationen wächst das Netzwerk rasant./das/DP/wiz
Quelle: dpa-AFX
Big Divergences - Compare of 23 companies
Groupon: Valuation 12,000 million, revenues 1,600 million, 7.5-times-revenues
Google: Valuation 190,000 million, revenues 29,000 million, 6.5-times-revenues
Facebook: Valuation (estimate) 100,000 milllion, revenues 3,800 million, 26-times-revenues
L o c a l.com: Valuation 48 million, revenues 100 million, 0.5-times-revenues
Travelzoo: Valutation 450 million, revenues 160 miilion, 2.8-times-revenues
Zynga: Valuation 9,000 million (reduced estimate), revenues 1,000 million, 9-times-revenues
Lululemon: Valuation 7,000 million, revenues 500 million, 14-times-revenues
Open Table: Valuation 860 million, revenues 140 million, 8.1-times-revenues
Linkedin: Valuation 6,150 million, revenues 450 million, 13.6-times-revenues
Apple: Valuation 366,000 million, revenues 110,000, 3.3-times-reveneus
Pandora: Valuation 1,690 million, revenues 270 million, 6.25-times-revenues
Zillow: Valuation 680 million, revenues 50 million, 13.6-times-revenues
Priceline: Valuation 24,000 million, revenues 4,500 million, 5.3-times-revenues
Expedia: Valuation 7,500 million, revenues 4,000 million, 1.9-times-revenues
Infospace: Valuation 400 million, revenues 210 million, 1.9-times-revenues
Apple: Valuation 354,120 million, revenues 110,000 million, 3.2-times-revenues
Angi’s List: Valuation 800 million, revenues 90 million, 8.9-times-revenues
Twitter: Valuation 8,000 million, revenues 140 million, 57-times-revenues
Ebay: Valuation 40,000 million, revenues 11,000 million, 3.6-times-revenues
Vistaprint: Valuation 1,210 million, revenues 850 million, 1.4-times-revenues
Yelp: Valuation 1,500 million, revenues 90 million, 16.6-times-revenues
Renren: Valuation 1,530 million, revenues 100 million, 15.3-times-revenues
Quespasa: Valuation 153 million, revenues 8 million, 19-times-revenues