Lithium und Geothermie: Eine Luftnummer?
Zitate: ""Die Herausforderungen der Autoindustrie sind nun die zwei großen "L"s: Lieferketten und Laden"..."
"Die Nachfrage nach Lithium wird sich bis zum Ende der Dekade verachtfachen, und die Batteriepreise werden wieder ansteigen."
"Schon 2025 werde die Autoindustrie eine Million Tonnen Lithium brauchen, 2030 sogar 2,2 Millionen Tonnen."
"Die Autohersteller müssten sich frühzeitig Zugriff auf Rohmaterialien sichern, zum Beispiel über Partnerschaften oder direkte Beschaffung, und sich recyclingfähiges Material zurückholen und neu verwerten."
Zitate: "Ganze Stadtviertel hingegen kann die Tiefengeothermie ab 400 Metern Tiefe mit Wärme versorgen."
""Wir brauchen Geothermie vor allem für die Wärmewende, die hat Deutschland seit Jahren verschlafen", sagt Maximilian Keim, Geowissenschaftler und Experte für Tiefengeothermie an der TU München."
"Deutlich mehr als 300 Terrawattstunden Jahresarbeit könne die hydrothermale Geothermie liefern, haben Forschende von mehreren Helmholtz- und Fraunhofer-Forschungsinstituten sowie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in einer kürzlich erschienenen "Roadmap für Tiefengeothermie für Deutschland" errechnet."
"Laut der Geothermie-Roadmap ist die Tiefengeothermie der sicherste geologische Energieträger im Vergleich zu Erdgas, Erdöl, Kohle oder Kernenergie. "
Zitate: "Neben den neusten Verfahren und Abläufen bei 3D – Seismik Messungen wurde auch das Konzept und Pilotprojekt zur Gewinnung von Lithium vorgestellt."
"Noch im Sommer 2022 soll Geothermiekraftwerk in Landau eine große Demonstrationsanlage eröffnet werden. In Zukunft soll Lithium von beiden Kraftwerken zentral über ein Pipeline System an einem weiteren Standort in der Region zwischen Landau und Insheim extrahiert werden."
"Nach der Kraftwerkbesichtigung erläuterte uns Herr Zeillinger die Notwendigkeit von 3D-Seismik, um notwendige Daten und letztlich somit 3D – Modelle aus den Gesteinsschichten der Region rund um das Kraftwerk von Insheim zu erhalten."
https://www.erlenbach-pfalz.de/wp-content/uploads/...nbach.pdf#page=9
Zitate: "Phase 1 - Bestehende Geothermie-Standorte von Insheim und Landau mit Rohrleitungen verbinden, Lithium-Gewinnung in einer zentralen Lithium-Extraktions-Anlage, CO2-freie Wärmeversorgung für Gemeinden in der Region durch Zusammenarbeit mit Wärmeversorgern, Redundante CO2-freie Wärmeversorgung"
"Phase 2 - Bei Potential: weitere Standorte werden entwickelt und mit Pipelines untereinander vernetzt"
Zitat: "Reduzierung struktureller Abhängigkeiten, Stärkung der deutschen Energieversorgung, Sicherung der europäischen Batteriewertschöpfung..."
Zitate: "Jahrelang überwog die Meinung, Geothermie lohne sich nicht: zu groß das Risiko, zu teuer die Anfangsinvestitionen."
"Zur Wahrheit gehört aber auch: Gas und Öl waren vergleichsweise zu billig."
Zitate: "Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl und der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zu den Themen Geothermie und Lithiumförderung im Oberrheingraben ein."
"Zunächst wird Prof. Dr. Frank Schilling, Dekan der KIT-Fakultät Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Leiter der Abteilung Technische Petrophysik und Leiter des Landesforschungszentrums für Geothermie (LFZG), über genehmigungsrechtliche Fragen, insbesondere unter Tage, informieren."
"In einem zweiten Teil wird Rebekka Reich M.Sc., Doktorandin am KIT bei der Professur für Geochemie und Lagerstättenkunde, geleitet von Prof. Dr. Jochen Kolb, über Lithiumgewinnung sprechen. Es geht um Wege der Lithiumgewinnung aus Thermalwasser, insbesondere mittels Adsorptionsverfahren, um Fragen der Wirtschaftlichkeit, Umweltschutzstandards und um ökologische Risiken."
Zitate: "Der Bundesverband Geothermie veröffentlicht in Kooperation mit der Geothermie Neubrandenburg GmbH (GTN) den Stadtwerken München (SWM) und weiteren ExpertInnen der Geothermie einen Leitfaden zur geothermalen Wärmeversorgung für Stadtwerke und kommunale Energieversorgungsunternehmen."
"Der Leitfaden „Wärmeversorgung mit tiefer Geothermie“ zeigt Schritt für Schritt die Entwicklung kommunaler Wärmeversorgung mit Tiefer Geothermie."
"Der Umbau des Wärmesektors hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung seit 2022 mehr im Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und politischen Diskussion verankert."
"Dort, wo vielversprechende geologische Verhältnisse vorliegen, ist das Interesse der Energieversorger an dem Potenzial der Geothermie hoch, denn die Wärmebereitstellung erfolgt zuverlässig, preisstabil, grundlastfähig und unabhängig von Tages- und Jahreszeiten."
Vielleicht schon? - der Kursverlauf der Aktie sieht nicht gut aus. In den letzten Tagen wurde die wichtige charttechnische Unterstützung vom März 2021 zumindest intraday durchbrochen.
Hält diese charttechnische Unterstützung nicht, liegen die nächsten beiden Unterstützungsbereiche erst wieder bei 1,2 und 0,7 Euro.
Es könnte einen harten Aufprall geben ...
Zitate: "Wir erweitern unsere Lizenzen und damit unsere Aufsuchungsgebiet!"
"Zudem hat sich der Landauer Stadtrat für die Nutzung geothermische Energie und einer damit verbundenen Lithiumförderung ausgesprochen!"
"Die Europäische Kommission erwägt, drei wichtige Lithiumsalze aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit als giftige Chemikalien einzustufen"
"Laut der niederländischen Rystad Energy wird der Schritt wahrscheinlich zu höheren Betriebskosten für alle Lithiumbetreiber in der EU führen"
"Lithiumhydroxid ist eines von drei Lithiumprodukten, für die die Europäische Kommission strengere Vorschriften vorschlägt, da die Verbindung nachweislich die reproduktive Gesundheit und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt."
""Je länger eine Entscheidung auf sich warten lässt, desto mehr wird sie bestehende und bedeutende Investitionen verzögern... die Auswirkungen könnten weitreichend sein.""
https://www.marketindex.com.au/news/...ove-to-list-lithium-as-a-toxin
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Die EU hat sich verpflichtet, bis 2025 eine autarke Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge zu erreichen, das Ziel, in den nächsten fünf Jahren 80 % des Lithiums im eigenen Land zu produzieren, bis 2029 einen Anteil von 35% Lithium-Recycling angestrebt, Lithium zu einem kritischen Rohstoff erklärt und das Ziel, bis 2030 30 Millionen Elektrofahrzeuge mit Lithium-Ionen-Antrieb auf die Straße zu bringen und bis 2035 neue Verbrennungsmotoren zugunsten von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen auslaufen zu lassen."
"Vulcan ist bekannt, dass die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) der Europäischen Kommission einen Vorschlag unterbreitet hat, Lithium wieder als Chemikalie der Kategorie 1A einzustufen, ähnlich wie es derzeit bei Kobalt der Fall ist, was zu einer Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen an die Kontrolle, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung von Lithium führen könnte."
"Der Vorschlag basiert unserer Ansicht nach auf einer falschen Auslegung der Einstufungskriterien und berücksichtigt nicht in vollem Umfang neuere Studien zu diesem Thema."
"Vor diesem Hintergrund haben eine Reihe von europäischen OEMs und Unternehmen und Institutionen der Lithiumbatterie-Lieferkette, darunter auch Vulcan, ihre Ansichten gegenüber der Kommission geäußert, die diese Frage nun prüft."
Zitate: "Bis 2030 werden circa sieben Millionen Quadratmeter Lagerfläche für Lithium-Ionen-Batterien benötigt, so die Prognose von Kuno Neumeier, CEO der Logivest und Sprecher des Themenkreises Logistikimmobilien der Bundesvereinigung Logistik (BVL)."
"Herzstück der Elektromobilität sind Lithium-Ionen-Batterien, doch für diese werden nicht nur Produktionsflächen benötigt, es bedarf auch zusätzlicher Zentral- und Regionallager sowie Flächen für die Ersatzteillogistik."
"„Ich rechne mit einem Bedarf an Lagerfläche für Lithium-Ionen-Batterien von rund sieben Millionen Quadratmeter bis 2030“, erklärt Neumeier."
"Der Vorschlag basiert unserer Ansicht nach auf einer falschen Auslegung der Einstufungskriterien und berücksichtigt nicht in vollem Umfang neuere Studien zu diesem Thema."
Im in Post #1985 angeführten Artikel steht Ähnliches, aber auch, dass Wedin (Vulcan) keine konkreten Forschungsergebnisse, die die ECHA übersehen hat genannt hätte.
Was wird die Behörde wohl davon halten?
Zitate: "„Selbst wenn alle aktuell geplanten und im Bau befindlichen Projekte im Zeitplan umgesetzt werden und wir von einem mittleren Nachfragewachstum ausgehen, werden wir nicht genug Lithium haben, um die weltweite Nachfrage 2030 zu decken“, sagte Studienautor Michael Schmidt."
"Laut den BGR-Experten fehlten 2030 im schlechtesten Fall 300.000 Tonnen Lithium pro Jahr."
"Europa gerate in eine gefährliche Preisabhängigkeit."
Zitate: "Über Lithium behauptete er: "Steigt in die Lithium-Branche ein, da gibt es Gewinnmargen von bis zu neunzig Prozent, ähnlich wie die Softwarebranche, das ist wie Geld drucken.""
"Wir stehen erst am Anfang des Lithium-Booms"
"Lithium ist das leichteste Metall der Erde, deshalb wird es häufig für Batterien und Akkus genutzt."
"Prof. Ralf Wehrspohn ist Geschäftsführer des Deutschen Lithium-Instituts ITEL und gibt in der 301. Folge von "heute wichtig" einen Überblick."
Direktlinkt zum Podcast:
https://sphinx.acast.com/p/open/s/...b1faf07cc82800131134fc/media.mp3
"„Gigantische Geldverbrennung“: Tesla-Chef mit drastischen Worten zu Hochlauf neuer Fabriken"
"Neue Tesla-Fabriken verlieren Milliarden"
https://teslamag.de/news/...g-tesla-chef-hochlauf-neue-fabriken-49929
Und dass sich der Chef des Deutschen Lithium-Instituts positiv zu Lithium äußert braucht einen nicht zu verwundern.
Zitate: "Die Nachfrage nach kritischen Rohstoffen wird nach Prognosen der Weltbank bis 2050 um rund 500 Prozent in die Höhe schnellen."
"„Wir stehen vor einem sehr ungewöhnlichen Übergang, denn wir haben noch nie ein so explosives Nachfragewachstum in einem so kurzen Zeitraum erlebt“, sagte Phillipe Varin, Vorsitzender des World Material Summit..."
"Was wir in Europa bräuchten, ist die Einrichtung eines öffentlich-privaten Investitionsfonds, und der Erwerb von Unternehmensanteilen an Minen."
"Ein ähnlicher Ansatz könnte auch für das kommende „Raw Materials Act“ gewählt werden."
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Ein europäischer Fonds, der in kritische Mineralien investieren soll, die für einen Übergang zu kohlenstofffreien Emissionen benötigt werden, bemüht sich um öffentliche und private Gelder in Milliardenhöhe, um Anfang nächsten Jahres an den Start gehen zu können, sagte ein Beamter, der mit einer EU-Initiative an dem Projekt arbeitet."
"Der Europäische Rohstofffonds soll mit rund 2 Mrd. Euro (2,1 Mrd. USD) starten, aber letztendlich wird die Region mehr als 100 Mrd. Euro an Investitionen benötigen, um genügend kritische Mineralien zu produzieren, erklärte Bernd Schaefer, Geschäftsführer des von der EU finanzierten EIT Raw Materials, diese Woche gegenüber Reuters."
""Es gibt eine große Bereitschaft, in Europa zu investieren", sagte er und fügte hinzu, dass es Gespräche mit privaten Geldgebern wie Pensionsfonds und Institutionen wie der Europäischen Investitionsbank gegeben habe."
"Mit dem Europäischen Rohstofffonds soll der Aktionsplan der Allianz finanziert werden, der vorsieht, dass die EU bis 2030 ein Fünftel ihrer Seltenerdmagnete, die für Elektrofahrzeuge und Windturbinen unerlässlich sind, selbst produziert und damit ihre derzeitige Abhängigkeit von China (98 %) verringert."
Zitat:
"Ein Gutachten der Geothermie-Gesellschaft zeigt, dass eine zweite Förderbohrung in Unterschleißheim unrentabel und eine Vollversorgung der Stadt unrealistisch ist."
Zitate: "Um Klimaneutralität zu erreichen und gleichzeitig unabhängiger von Energieimporten zu werden, eignet sich in den meisten Regionen Deutschlands der Einsatz von Tiefengeothermie."
"Alleine in Deutschland könnten wir damit ein Drittel des Gasbedarfs für unsere Wärme ersetzen – und angesichts der Klimakatastrophe und der geopolitischen Weltlage können wir darauf nicht mehr verzichten“, sagt Professor Holger Hanselka, Präsident des KIT und Vizepräsident für den Forschungsbereich Energie der Helmholtz-Gemeinschaft."
"Dass die Geothermie in Deutschland bislang nur punktuell zum Einsatz kommt, liegt unter anderem an der Sorge von Bürgerinnen und Bürgern vor künstlich verursachten Erdbeben. „Diese treten vor allem bei einer unsachgemäßen Injektion von Fluiden in ein Reservoir auf“, sagt Professor Thomas Kohl vom Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des KIT und wissenschaftlicher Koordinator des Projekts."
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Die Kapitalbeteiligung wird für die geplanten Bohrungen zur Produktionserweiterung im produzierenden Upper Rhine Valley Brine Field (URVBF) von Vulcan verwendet."
""Diese strategische Investition in ein führendes Lithiumunternehmen wird uns dabei helfen, eine widerstandsfähige und nachhaltige Wertschöpfungskette für unsere europäische Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge zu schaffen", sagte Carlos Tavares, CEO von Stellantis."
""Die bedeutende Investition von Stellantis in Vulcan und das Zero Carbon Lithium Projekt ist ein starkes Statement eines der größten Automobilhersteller der Welt in Bezug auf die nachhaltige und strategische Beschaffung von Batteriematerialien", sagte Vulcan-Geschäftsführer Dr. Francis Wedin."
"Es ist ermutigend zu sehen, dass ein führender Automobilhersteller in die lokale, kohlenstoffarme Lithiumproduktion für Elektrofahrzeuge investiert."
lese schon länger hier im Thread mit.
Das Thema Lithiumbedarf ist ohne Zweifel die nächsten Jahre ein absoluter No-Brainer.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass in dicht besiedelten Ländern mit einem starken Rechtsstaat, wie Deutschland, das Risikoempfinden der betroffenen Bürger die Projekte stark verzögern bzw. ganz kippen kann. Solange hier vom Gesetzgeber keine eindeutigen Regelungen gemacht werden, die eine Umsetzung der Projekte, ohne großen Widerstand der Bürger, ermöglicht, ist mir das in D zu riskant.
Mein Hauptinvestments sind der Global Lithium Index sowie der Best of Lithium Index.
Ich habe nur ein Einzelinvestment in diesem Bereich und mich nach langer Prüfung für E3 Lithium (vormals E3 Metals) aus Canada, Alberta, entschieden.
Dieses Unternehmen besitzt riesige Lithium-Vorkommen in unbesiedelten Gebieten in Canada bzw. in Gebieten in denen vorher schon nach Öl gebohrt wurde.
Der Bundesstatt Alberta fördert den Umstieg von Öl auf Lithiumproduktion, um die Arbeitsplätze in Alberta zu halten und gibt sogar Fördergelder für die Probebohrungen.
Bei diesem Investment ist von staatlicher Seite bzw. aus der Bevölkerung, keinerlei Störfeuer zu erwarten, im Gegenteil wird das U noch von der Regierung in Alberta unterstützt.
Gestern hat sich Imperial Oil bei dem Unternehmen eingekauft, Kurssteigerung 50%!
Mittlerweile wurde auch der Name der Firma in E3 Lithium geändert, um die Neuausrichtung zu verdeutlichen.
Hier die Infos:
https://e3lithium.ca/
Dies ist keine Kaufempfehlung, sondern lediglich meine Gedanken zu Investments im Lithiumsektor.
lese schon länger hier im Thread mit.
Das Thema Lithiumbedarf ist ohne Zweifel die nächsten Jahre ein absoluter No-Brainer.
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass in dicht besiedelten Ländern mit einem starken Rechtsstaat, wie Deutschland, das Risikoempfinden der betroffenen Bürger die Projekte stark verzögern bzw. ganz kippen kann. Solange hier vom Gesetzgeber keine eindeutigen Regelungen gemacht werden, die eine Umsetzung der Projekte, ohne großen Widerstand der Bürger, ermöglicht, ist mir das in D zu riskant.
Mein Hauptinvestments sind der Global Lithium Index sowie der Best of Lithium Index.
Ich habe nur ein Einzelinvestment in diesem Bereich und mich nach langer Prüfung für E3 Lithium (vormals E3 Metals) aus Canada, Alberta, entschieden.
Dieses Unternehmen besitzt riesige Lithium-Vorkommen in unbesiedelten Gebieten in Canada bzw. in Gebieten in denen vorher schon nach Öl gebohrt wurde.
Der Bundesstatt Alberta fördert den Umstieg von Öl auf Lithiumproduktion, um die Arbeitsplätze in Alberta zu halten und gibt sogar Fördergelder für die Probebohrungen.
Bei diesem Investment ist von staatlicher Seite bzw. aus der Bevölkerung, keinerlei Störfeuer zu erwarten, im Gegenteil wird das U noch von der Regierung in Alberta unterstützt.
Gestern hat sich Imperial Oil bei dem Unternehmen eingekauft, Kurssteigerung 50%!
Mittlerweile wurde auch der Name der Firma in E3 Lithium geändert, um die Neuausrichtung zu verdeutlichen.
Hier die Infos:
https://e3lithium.ca/
Dies ist keine Kaufempfehlung, sondern lediglich meine Gedanken zu Investments im Lithiumsektor.