Lion E_Mobility "Aktie par excellence"
nd ..man sollte niemals !!! den übergeordneten gesamtmarkt bzw. marktverfasssung und politisches geschehen ausser acht lassen - erst an 2. oder 3. stelle sozusagen kommt dann das papier selbst-
bisher hat sich dieses papier noch gegen den trend hervorragend geschlagen.......aber bleibt das so.....?.........und wenn das kommt, was einige banken heute in hinsicht auf spanien von sich gegeben haben, dann gute nacht !!.......wenn es spanien zerbröselt ,dann fällt der euro- und sobald sich-man rechnet sommer- das abzeichnet mit spanien (jugenarbeitslosigkeit ca. 50 % aktuell !!) dann kollabieren die märkte wieder -wie im herbst) nur wirds dann noch schlimmer, da spanien als 4. grösster eu- teilnehmer, nicht mehr zu retten ist.....und dann zerbröselt es alles !!.......ausser gold..und vielleicht silber- jedenfalls die aktienmärkte erleben dann einen gewaltigen knall !!........dass ständig im auge behalten-!
*noch ist kein gewaltiger knall..mehr ein knall auf raten....aber hatte es geahnt- nun hat auch dieses papier von meinen postings am 27.04 schon ca. 30 % abgegeben- und wenn dieses gezitter bis zur neuerlichen wahl in griechenland so weitergeht, sind wir eher bei ca. 2-2.2 € --nicht falsch verstehen !!- möchte das papier nicht schlecht reden-ganz im gegenteil- aber auch hier hätte bei ca. 3,65 und dem einsetzend enden abwärtstrudeln verkauft werden sollen
http://www.lionemobility.de/index.php/investoren
Kagermann wird Ergebnisse des Fortschrittsberichts der NPE, der am 20. Juni der Bundesregierung übergeben werden soll, an diesem Dienstag auf dem eMobility Summit erläutern.
"Phase der harten Arbeit"
Wie berichtet hat sich die aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik gebildete Plattform auf sechs „Leuchttürme“ für Forschung & Entwicklung verständigt und für insgesamt 82 Konsortien ein Projektvolumen von zusammen rund 1,1 Milliarden Euro beantragt. Vier Schaufensterregionen, in denen die Praxistauglichkeit verschiedener Technologien und Geschäftsmodelle erprobt werden soll – unter anderem in Berlin-Brandenburg –, wurden bestimmt. Laut VDA hat sich die europäische Automobilindustrie jüngst auch auf ein einheitliches Steckersystem geeinigt. Bei der Batterieforschung gebe es ebenfalls erhebliche Fortschritte. In Dresden, München, Münster und Ulm entstehen Kompetenzzentren.
"Nach der anfänglichen Aufbruchstimmung sind wir jetzt in einer Phase der harten Arbeit angekommen", sagte Kagermann. Es gebe keinen Anlass mehr zu fürchten, Deutschland könne es nicht schaffen, 2020 Leitanbieter und -markt für Elektromobilität zu werden. "Wir sind zum Beispiel – anders als vor einem Jahr – wesentlich zuversichtlicher, dass es eine integrierte Batterieproduktion in Deutschland geben wird", sagte Kagermann.
Die Betriebskosten eines Elektroautos seien schon heute deutlich geringer als die eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor, bemerkte Wissmann. Doch der hohe Anschaffungspreis wegen der teuren Batterie sei noch ein erhebliches Kaufhindernis.
Da aber die Batteriepreise weiter stark fallen, wird sich in naher Zukunft einiges tun.
Im Juni geht es los mit dem Modell S von Tesla.
Ramsauer sagte, er sei "nicht generell gegen Kaufanreize" für E-Autos, "aber sie müssen Sinn machen und finanzierbar bleiben". Die Mittel dafür im Bundeshaushalt seien sehr begrenzt. Wichtiger sei es, bei den Autofahrern eine Faszination für Elektrofahrzeuge zu erzeugen, die über sachliche Erwägungen hinausgingen. "Man muss schon mal für ein Projekt an beiden Enden brennen", fügt er hinzu.
Gut einen Monat früher als geplant. Darum bestimmt auch das gestrige satte Plus von Tesla
und Lion. Wenn das Modell S ein Erfolg wird, kommt die E-Mobilität bestimmt richtig in Fahrt
und damit auch die Kurse.
Gesetzentwurf der Regierung: Elektroautos fahren zehn Jahre steuerfrei
dapd
Ladekabel an einem E-Mobil: "Stärkere Anreize schaffen"
Elektroautos werden künftig zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Das beschloss die Bundesregierung und verdoppelte damit die bisherige Dauer der Vergünstigung. Um in den Genuss der Förderung zu kommen, muss das E-Mobil allerdings in einem bestimmten Zeitraum zugelassen werden.
Berlin - E-Fahrzeuge sollen künftig zehn statt bisher fünf Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden. Einen entsprechenden Gesetzentwurf beschloss am Mittwoch das Kabinett in Berlin. Die Steuerbefreiung soll für Fahrzeuge gewährt werden, die in der Zeit vom 18. Mai 2011 bis 31. Dezember 2015 erstmals zugelassen werden. Nach 2015 soll die Steuerbefreiung für reine E-Fahrzeuge für fünf Jahre fortgeführt werden - bei erstmaliger Zulassung vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2020.
ANZEIGEDie Förderung soll nicht mehr nur auf reine Elektro-Pkw beschränkt, sondern auf andere reine E-Fahrzeuge erweitert werden. Vor allem bei Nutzfahrzeugen und Leichtfahrzeugen lägen erhebliche Potenziale für den Klimaschutz sowie nachhaltige Mobilität.
Mit der Vergünstigung werden Teile des vor einem Jahr vorgelegten "Regierungsprogramms Elektromobilität" umgesetzt. Ziel ist es, den "Anreiz zur Anschaffung eines umweltfreundlichen Elektrofahrzeuges zu verstärken".
Die Bundesregierung wünscht sich, dass bis 2020 eine Million Elektro-Autos auf den Straßen fahren. Experten der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) hatten dieses Ziel bei den derzeitigen Umständen für utopisch erklärt und kürzlich dazu aufgefordert, den Kauf von Elektromobilen durch politische Maßnahmen attraktiver zu machen.
Gesetzgebung | Entwürfe zum JStG 2013 und Verkehrsteueränderungsgesetz (BMF)
Die Bundesregierung hat in ihrer Kabinettsitzung am 23.5.2012 die Entwürfe zum Jahressteuergesetz 2013 und zum Verkehrsteueränderungsgesetz beschlossen.
Elektromobilität
Als eine Maßnahme zur Umsetzung des Regierungsprogramms Elektromobilität wird in das Einkommensteuergesetz eine Regelung zum Nachteilsausgleich für die private Nutzung von betrieblichen Elektrofahrzeugen und Hybridelektrofahrzeugen aufgenommen.
Anmerkung: Die Regierungsentwürfe sowie die weitere Zusammenstellung der wichtigsten Maßnahmen durch das Verkehrsteueränderungsgesetz, welches Änderungen des Kraftfahrzeugsteuergesetzes und des Versicherungssteuergesetzes vorsieht, sind auf der Homepage des BMF veröffentlicht.
Quelle: BMF online
§ 6 Absatz 1 Nummer 4 wird wie folgt geändert:
a) In Satz 2 wird der Punkt am Ende durch die Wörter „; bei der privaten Nutzung von Elektrofahrzeugen oder Hybridelektrofahrzeugen, die über extern aufladbare mechanische oder elektrochemische Speicher verfügen, ist der Listenpreis dieser Kraftfahrzeuge um die darin enthaltenen Kosten des Batteriesystems im Zeitpunkt
der Erstzulassung des Kraftfahrzeugs wie folgt zu mindern: für bis zum
31. Dezember 2013 angeschaffte Kraftfahrzeuge um 500 Euro pro kWh der Batteriekapazität,
dieser Betrag mindert sich für in den Folgejahren angeschaffte Kraftfahrzeuge um jährlich 50 Euro pro kWh der Batteriekapazität; die Minderung pro Kraftfahrzeug beträgt höchstens 10 000 Euro; dieser Höchstbetrag mindert sich für in den Folgejahren angeschaffte Kraftfahrzeuge um jährlich 500 Euro.“ ersetzt.
b) In Satz 3 wird der Punkt am Ende durch die Wörter „; bei der privaten Nutzung von Elektrofahrzeugen oder Hybridelektrofahrzeugen, die über extern aufladbare mechanische oder elektrochemische Speicher verfügen, sind die der Berechnung der Entnahme zugrunde zu legenden insgesamt entstandenen Aufwendungen um die nach Satz 2 in pauschaler Höhe festgelegten Aufwendungen, die auf das Batteriesystem entfallen, zu mindern.“ ersetzt.
Ich denke, dass kann nur gut für uns sein. Wenn dann noch das Tesla-Fahrzeug ein Erfolg wird, sieht es gut für uns aus.
weil sie auch Komponenten einfach weglassen, wie z.B. ein BMS. Für mich ist das gute
Werbung für die Hersteller eines solchen Betriebsmanagerment- Systems. Die Technik
geht immer weiter und die Autohersteller lernen bei dieser neuen Technik auch weiter dazu.
Öl wird knapper und es gibt im Moment keine andere Antriebstechnik für Autos.
Oder wollen wir wieder um Jahrzehnte zurückfallen um wieder mit dem Fahrrad oder mit
einem Pferdewagen zur Arbeit fahren. Selbst da passieren Unfälle? Desshalb füren ja auch
TÜV SÜD diese Tests durch z.B in Rüttelkammern, Kältekammern und simulieren Crashtests
damit solche Unfälle nicht passieren. Dazu ein gut funktionierendes BMS, alles ordentlich
abgestimmt und mehr kann man nicht machen. Und in den stark wachsenden Feldern bewegt sich Lion.
warten bestimmt auf den 11.06. Ich hoffe nur, dass keiner mit großen Gewinnen rechnet,
da sie ja in neue Anlagen bei Batterie Testing investiert wurden. Wichtig sind die
Aussichten von Lion.
Hamburg zeigt auf, wie durch eine effektive Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine vielschichtige und inhaltlich fundierte Konzeption für den Verkehr der Zukunft entwickelt werden kann. Gemeinsam sind wir gut aufgestellt, die Ziele der Bundesregierung beim Ausbau der Elektromobilität zu unterstützen und einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsgestaltung und -entwicklung am Standort Hamburg zu leisten.“
In ein paar Jahren, wird man bestimmt in den Städten nur noch elektrisch fahren dürfen.
Irgendwie schafft die Regierung es, mit neuen Gesetzesauflagen bis 2020 1Mill. elektrische Fahrzeuge auf eutschen Straßen zu haben.
Nach einer aktuellen Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) könnte sich jeder vierte Deutsche vorstellen sich beim nächsten Autokauf für ein Elektroauto zu entscheiden. Der Kauf wäre allerdings erst in den kommenden drei bis zehn Jahren vorgesehen. Der Grund für diese Zurückhaltung sind die Hersteller, welche die Anforderungen der Kunden bezogen auf Elektroautos derzeit nur bedingt erfüllen können. Ein Fahrzeug mit Elektroantrieb würden sich etwa 11 Millionen Bundesbürger eventuell zulegen und weitere 1,5 Millionen Menschen würden mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Elektroauto kaufen. Der Gesamtumfang des Käuferpotenzials für Elektrofahrzeuge würde sich den Zahlen zufolge auf 18 Millionen belaufen.