Lintec Information Technologies AG
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 22.05.02 07:55 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.01 11:36 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 76 |
Neuester Beitrag: | 22.05.02 07:55 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 13.605 |
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Lintec bei Schwäche zugreifen
TradeCentre
Die Analysten von TradeCentre empfehlen die Aktie von Lintec (WKN 648600) bei Schwäche zu kaufen.
Die zukünftige Lintec Information Technologies AG werde am kommenden Dienstag Zahlen für das erste Quartal melden. Die Analysten berichten aus unternehmensnahen Kreisen erfahren zu haben, dass der Umsatz recht erfreulich sei, jedoch das EBIT aufgrund der schwächeren PC-Nachfrage etwas unter Plan liege. Die Analysten rechnen mit Erlösen von rund 110 Mio. Euro. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hätten die IT- und Hardwarespezialisten rund 100 Mio. Euro eingefahren. Zu Revisionen bei den Jahreszahlen werde es jedoch nicht kommen, habe man versichert.
Neue Produkte wie zum Beispiel der Senioren-PC und ein neues Kühlersystem für Computerprozessoren würden das Wachstum der Gesellschaft weiter vorantreiben und den schwächeren PC-Absatz kompensieren sollen. Die Company rechne im laufenden Geschäftsjahr mit Umsätzen von 566 Mio. Euro sowie einem Ergebnis je Anteilsschein von 1,75 Euro. Im Vorjahr seien 423 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss von 9,5 Mio. Euro erzielt worden. Weiter sei den Analysten zugespielt worden, dass bis Ende des Jahres eventuell eine kleinere Kapitalerhöhung stattfinden werde, da internationale Investoren starkes Interesse daran hätten außerbörslich Aktien der Lintec AG zu kaufen.
Zu einer Belastung des Marktes werde es somit nicht kommen, da bei der möglichen Kapitalerhöhung nur die Stücke angeboten würden, die durch Kauforders belegt seien. Bei 10% genehmigten Kapital, wären dies 800.000 Papiere, die das Unternehmen ausgeben könnte. Der Börsengang der Beteiligung RFI Mobile Technologies AG, die sich unter anderem mit Bluetooth-Technologien befasse, werde nach Informationen der Analysten von TradeCentre bei günstiger Börsenlage im 3. oder 4. Quartal vollzogen. Bei der Tochter Batavia, die kürzlich durch eine Fahndungsaktion bei ChipBrokern ins Gespräch gekommen sei, werde mit einem Börsengang in 2001 nicht mehr zu rechnen sein.
Die Anteile an der PixelNet AG (38,3%) würden nach dem Auslaufen der „soft“ Lock-UP am 21. Juni 01 vorerst nicht versilbert. Die Aktie sei mit einem KGV 01 von 11 günstig zu haben. Fantasie würden die IPOs der Beteiligungen versprechen. Die Analysten empfehlen daher, bei Schwäche zuzugreifen.
Kleines Geheimnis!
20€, 15€ oder gar 11€???
grüsse lobster
Also ein bisschen Geduld müssen wir da noch haben!
Also: HV Termin 22. JUNI 2001 - denn das ist kein ...
Kleines Geheimnis!
Also warten wir es ab.
Tobi
Gebt bitte mal Eure Meinung kund
Danke Tobias
Wenn du Glück hast bleiben wir über 19 e , und man kann billig nach legen .
Langfristig gesehen 100 % bis Jahresende !!!!!
Kleines Geheimnis!
P.S. @blöde Kuh: So "blöde" scheinst Du gar nicht zu sein, Dein Test hat doch geklappt!! Und das mit der Groß- und Kleinschreibung, wirst Du auch noch lernen =;-)
Letztlich kommts aber ohnehin auf die starken Quartale 3 und 4 an! Wenn man den aktuellen Lagebericht aufmerksam liest, wirkt sich die neue PC-Anlage erst in diesem Quartal auf Umsatzwachstum aus, Senioren-Computer etc. erst ab dem 3.Quartal, und mit der Phantasie der Börsengänge ist auch erst ab dem 3.Quartal zu rechnen!
Fazit: Enttäuschende Zahlen, aber kein Grund zur Panik!
Nachbörsliche Kurse zeigen es ja auch! Morgen rechne ich mit leichten Kursverlusten, aber unter 20 werden wir meines Erachtens nicht mehr fallen, da die Gerüchte obgleich des verhaltenden Ergebnisses schon bekannt waren, und die Bewertung sowieso extrem niedrig ist!
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bericht zum 1. Quartal 2001: Erneut operativ stärker gewachsen als der Markt
Vor dem Hintergrund eines stagnierenden PC-Marktes und operativer Verluste
vieler Wettbewerber hat die Lintec Computer AG erneut Umsatz und Ergebnis
gesteigert, wenn auch nicht ganz in dem vom Lintec-Vorstand ursprünglich
erwarteten Maße: Die Umsatzerlöse stiegen um 12,8% auf 114,4 Mio Euro, das
operative Ergebnis EBITDA um 20,9% auf 3,5 Mio. Euro und das EBIT um 9,3% auf
2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte
sich
um 37,5% auf 2,16 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss vor Anteilen Dritter
beträgt
1,0 Mio. Euro und liegt damit um 21% über der Vergleichszahl des Vorjahres.
Das nach DVFA/SG bereinigte Ergebnis spiegelt die strategische Neuausrichtung
der Gesellschaft wieder: während im Q1/2000 Abschreibungen auf Finanzanlagen
ein
außerordentliches Ergebnis waren, sind die im Berichtszeitraum negativen
Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen ein ordentliches Ergebnis. Daraus und
wegen der im Gegensatz zum Vorjahr positiven Gewinnanteile von
Minderheitsgesellschaftern erklärt sich das mit 827 TEuro geringere DVFA-
Ergebnis im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum (1.547 TEuro).
Der operative Cash Flow vor Veränderungen des Working Capitals beträgt 3,6 Mio.
Euro (+21%); der Netto Cash Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt
bei -8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -13,7 Mio. Euro). Für die erforderliche
Wachstumsfinanzierung sind - neben den geplanten IPOs von Tochtergesellschaften
- weitere geeignete Maßnahmen eingeleitet.
Aufgrund bereits erhaltener lukrativer Projektaufträge und der bevorstehenden
Markteinführung mehrerer technologisch weltweit führender Produkte erwartet der
Lintec-Vorstand für das zweite Halbjahr einen deutlichen zusätzlichen Schub im
operativen Ergebnis. Der Lintec-Vorstand geht daher unvermindert davon aus, die
veröffentlichten Planziele im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen.
Voraussetzung dafür ist allerdings eine verbesserte Kapitalmarktsituation.
Der ausführliche, segmentweise Bericht zum Quartal ist ab dem 22.05.2001 unter
www.lintec.de/IR/download verfügbar und kann in gedruckter Form beim
Unternehmen
ab-gerufen werden.
Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372.
E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 21.05.2001
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WKN: 648600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nice greets
soulsurfer
Da es aber der erste "Ausrutscher" des Konzern ist, würde ich dieses Quartalsergebnis mal als reinigendes Gewitter abtun! Der Vorstand sollte nun aber auf der HV wirklich transparent und ehrlich die Zukunftsaussichten des Konzerns beschreiben, ansonsten wird wenig Vertrauen gewonnen!
Die Zahlen an sich waren aber im Rahmen der Erwartungen! Der Rückgang im DVFA-Ergebnis konnte ausreichend dokumentiert werden, und wer den Lagebericht zum Geschäftsbericht 2000 gelesen hat, weiß auch wie gut die Zukunftsaussichten des Konzern sind! Die neue PC-Anlage (für 200.000 PCs jährlich) soll erst in diesem Quartal anlaufen, der Senioren-PC erst im 3.Quartal und der RFI-Börsengang auch frühestens im 3.Quartal stattfinden! Mal ganz abgesehen davon, daß bei Lintec im operativen Geschäft ohnehin erst die starken Quartale 3 und 4 wirksam werden!
Also ruhig bleiben, auf die HV fahren, aufmerksam zuhören, Dividende abfassen, sich auf RFI freuen, und auf ein erfolgreiches 2.Halbjahr warten!
Apropos: Nimmt die Börse nicht eigentlich immer alles vorweg! Bei Lintec scheinen alle ziemlich skeptisch zu sein!
Lintec halten
Datum:23.05.2001
Die Wertpapierexperten von NMI Online stufen Lintec (WKN 648600) mit halten ein. Lintec habe im ersten Quartal 2001 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, so der IR Manager Dirk Heynig. Das EBITDA habe um 20,9 Prozent auf 3,5 Millionen Euro zugelegt, das EBIT sei um 9,3 Prozent auf 2,6 Millionen Euro geklettert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich um 37,5 Prozent auf 2,16 Millionen Euro verbessert, während die Umsatzerlöse um 12,8 Prozent auf 114,4 Millionen Euro gestiegen seien. Der Konzernüberschuss vor Anteilen Dritter habe sich auf 1,0 Millionen Euro belaufen. Der Konzern gehe weiterhin davon aus, die veröffentlichten Planziele im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Voraussetzung dafür sei allerdings eine verbesserte Kapitalmarktsituation. Die Analysten von NMI Online würden daher in Lintec derzeit eine Halteposition sehen.
FUCHSBRIEFE
Lintec Käufe zu riskant
Datum:25.05.2001
Nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten von Fuchsbriefe sind Käufe von Lintec (WKN 648600) derzeit zu riskant. Lintec habe zum ersten Mal seine Gewinnprognosen nicht überbieten können. Diese seien sogar unterschritten worden. Das sei jedoch kein Grund die Aktie nun links liegen zu lassen. Unter fundamentalen Gesichtspunkten bleibe die Aktie sehr gut bewertet. Die Experten würden nun allerdings hoffen, dass sich damit kein Trendwechsel in der Außendarstellung abzeichne, nachdem sie die PR-Abteilung beim nun mehrfach verschobenen Börsengang der Tochter RFI vergallopiert hätte, ganz zu schweigen von der völlig außer Sichtweite geratenen Emission der Tochter Commercy. Die Aktie sei zur Zeit charttechnisch angeschlagen. Zur Absicherung der Positionen sollte ein Stopp loss bei 18 Euro unbedingt eingehalten werden. Vor diesem Hintergrund könne man Anlegern ein Investment in Lintec nicht empfehlen, so das Resümee der Analysten von Fuchsbriefe.
Quelle: AKTIENCHECK
Lintec Computer AG bietet Schulungen für Lehrer
Taucha, 11.06.2001. Angeregt durch ein Schreiben des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus startet die Lintec Computer AG eine neue Initiative für eine zukunftsorientierte Bildung an Sachsens Schulen. Dazu wendet sich der in Taucha/Leipzig ansässige, stark wachsende IT-Konzern am 13. Juni 2001, ab 16.00 Uhr mit einer Informationsveranstaltung an alle Schulleiter und Informatiklehrkräfte der Region. Es handelt sich hierbei um eine gemeinsame Initiative des Bildungsinstitutes IKR Taucha, der SYSDRAI Datensysteme und Multimedia AG sowie der Lintec Computer AG.
Ziel der Informationsveranstaltung ist es, konkrete, umfassende Schulungsangebote für alle Schulleiter, Lehrer der Naturwissenschaften und für Lehrer der geisteswissenschaftlichen/sprachlichen Fächer vorzustellen. Nach übereinstimmender Auffassung von sächsischer Politik und den genannten Unternehmen erlangt der Umgang mit den neuen Medien an den Schulen künftig eine immer größere Bedeutung. Die Unternehmen bieten gemeinsam die notwendige Hilfe und Unterstützung an, um die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.
Die Resonanz auf ein erstes Schreiben an die Schulen ist bereits nach wenigen Tagen sehr groß, so dass auf jeden Fall eine weitere Informationsveranstaltung geplant ist.
Quelle: www.lintec.de
Computer-Konzern plant Aufstockung des Grundkapitals um 30 Millionen DM / Senioren-PC kommt im Juli in den Handel
Leipzig. Hans Dieter Lindemeyer ist vernarrt in Galopp-Rennpferde. Ähnlich wie auf der Rennbahn setzt der Chef der am Neuen Markt notierten Lintec Computer AG (Taucha) auch als Unternehmer hin und wieder alles auf eine Karte. Sein Lieblingspferd heißt derzeit RFI Mobile Technologies GmbH. Die 80-prozentige Lintec-Tochter aus Mönchengladbach stellt Zubehör für Notebooks her und entwickelt serienreife Lösungen für den neuen Datenfunk-Standard Bluetooth. Dieser drahtlosen Verbindung zwischen elektronischen Geräten wie PCs und Telefonen oder Minicomputern im Haushalt gibt Lindemeyer derzeit die besten Entwicklungschancen. "RFIkönnte zum Weltmarktführer werden", sagt er während eines Redaktionsbesuchs in unserer Zeitung. Nur müsse das Pferd, pardon, die Firma schnell fit gemacht und an den Start gebracht werden.
Kurz gesagt, RFIbraucht Geld, viel Geld, um schnell wachsen zu können. Da ein Börsengang, wie von Lindemeyer schon seit langem geplant, angesichts des schwachen Interesses der Anleger am Neuen Markt nicht viel bringen dürfte, geht der Lintec-Chef andere Wege der Kapitalbeschaffung.
Gegenwärtig würden zehn Prozent des Lintec-Grundkapitals in Aktien in England platziert. Die Hälfte der 800 000 Aktien seien bereits an den Mann gebracht worden. Der Lintec-Chef verspricht sich davon eine Aufstockung des Kapitals um 30 Millionen DM. Mit dem Geld sollen unter anderem zwei Firmen gekauft werden, "die RFIbei Forschung und Entwicklung im Bluetooth-Bereich unterstützen und ergänzen". Dabei handele es sich um eine schwedische Firma mit Sitz in Stockholm und um ein deutsches Unternehmen, deren Namen der ostdeutsche Vorzeige-Manager aber noch nicht nennen will.
Der 48-Jährige hat zudem weitere Geldgeber gefunden, die Anteile an einer der Firmen erwerben wollen. "Jetzt muss der Diamant nur noch geschliffen werden", sagt er. Im Wettlauf mit der Konkurrenz sei Lintec somit bereits eine Pferdelänge vorn. Gelinge das Vorhaben, "dann werden wir über viele Jahre viel Geld verdienen in diesem Wachstumssegment"
Einen Pferdefuß hat das Ganze allerdings. Die Aufstockung des Kapitals laufe unter Ausschluss der Altaktionäre, damit ist Lindemeyer bald nicht mehr Mehrheitsaktionär. Aber das Risiko gehe er ein, ansonsten gefährde er das ungebremste Wachstum des ostdeutschen Senkrechtstarters, den Lindemeyer in wenigen Jahren schon im Nemax 50 sehen will. Derzeit liege der Konzern an 96. Stelle. "Wir sind aber bereits jetzt oft schon unter den zwanzig am meisten gehandelten Unternehmen am Neuen Markt."
Solides Wachstum sieht er auch beim Absatz von Hardware, vordringlich Computern. Deutschlandweit hat Lintec einen Marktanteil von drei Prozent, im Süden Ostdeutschlands liege er bei rund zwölf Prozent. "Viel größer soll der auch gar nicht werden. Wir wollen weg vom Massengeschäft, hin zu mehr Qualität", so Lindemeyer. Ein Beispiel: Speziell für die ältere Generation hat Lintec gemeinsam mit der Leipziger Universität einen Senioren-PC entwickelt, der für rund 3000 DM im Juli in den Handel kommen soll. "10000 Stück könnten wir in diesem Jahr verkaufen, 50000 im nächsten Jahr", gibt Lindemeyer das "moderate Absatzziel" vor, das ungefähr einen Umsatzzuwachs von 150 Millionen DM entspreche. Insgeheim erhofft er sich aber mehr, da der Bedarf an altersgerechter Technik überaus groß sei. In den USA beispielsweise würden die Computer mit Medizintechnik kombiniert und zur Überwachung von Patienten zu Hause eingesetzt.
Der studierte Mathematiker lässt keinen Zweifel daran, dass er das rasante Wachstum der letzten Jahre (55 Prozent Umsatzsteigerung im Jahr 2000) beibehalten und Lintec weiter zu einem europaweit präsenten Informations- und Technologie-Konzern ausbauen will. Obwohl dem Unternehmen noch immer das Image eines reinen Computerbauers anhängt, tummelt sich Lintec längst in einer Vielzahl von Bereichen. Neben der eigenen Software-Entwicklung, der digitalen Fotoübertragung (Pixelnet) oder der Herstellung von Kühlersystemen für Computer sind vor allem im Beteiligungsgeschäft (MVCMitteldeutsche Venture Capital AG) Firmen, die mit Lintec kaum jemand in Verbindung bringen würde. So etwa ein Finanzdienstleister aus Dresden oder der Berliner Zusteller PINAG. Bei der Nennung dieser Firma leuchten Lindemeyers Augen ähnlich wie auf der Galopprennbahn. Das in Berlin, Potsdam, Dresden und Leipzig tätige Unternehmen stelle Postsendungen aller Art zu, habe bereits rund 300 Mitarbeiter und mache im Monat eine Million DMUmsatz. "2001 kommen wir mit PIN in die Gewinnzone", sagt Lindemeyer. Für ihn ist die Berliner Firma der einzige ernsthafte Konkurrent der Deutschen Post beim Zustelldienst in Großstädten. Mit MVC ist Lintec zu 25,1 Prozent an der Berliner PIN beteiligt.
Das Interesse ausländischer Logistikkonzerne an einer Übernahme sei groß. "Wir aber wollen PINan die Börse bringen. Das Wachstumspotenzial ist riesig." Wann? Lindemeyer zuckt die Schultern. PIN gehe bereits in Kürze in die deutsche Börsenmetropole Frankfurt am Main. "Allerdings vorerst nur, um der Post auch dort zu zeigen, dass wir die Schnelleren sind."
Internet: www.lintec.de
http://www.lintec.de/IR/download/research_220501.pdf
Lintec will wohl vermitteln, daß nun auch ausländische Investoren aufmerksam werden!?
Kleines Geheimnis!
1.) Messeteilnahmen:
25.08. - 02.09.2001
Internationale Funkausstellung in Berlin
07.09. - 09.09.2001
EP-Messe (Herbst) in Düsseldorf
14.09. - 16.09.2001
EP-Messe (Herbst) in Augsburg
28.09. - 30.09.2001
EP-Messe (Herbst) in Berlin
15.10. - 19.10.2001
Systems 2001 in München
2.) Workshops:
13.06. 16.00 Uhr - Taucha
Informationsveranstaltung
für Schulleiter und
Lehrkräfte
Anfang Juli - Taucha
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der meldung ist der Emittent verantwortlich.
Lintec Computer AG :
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durchgeführt.
Der Vorstand und Aufsichtsrat der Lintec Computer AG haben eine Kapitalerhöhung um 5% aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Altaktionäre durchgeführt. Alle 400.000 jungen Aktien sind bei ausländischen institutionellen Investoren platziert worden; der Ausgabepreis betrug 18,91
EURO. Die jungen Aktien sind ab dem 01.01.2001 gewinnberechtigt und werden bis zur Hauptversammlung der Lintec Computer AG unter der Wertpapier-Kennnummer 648 601 geführt.
Vorstand und Aufsichtsrat hatten sich zu der Kapitalmaßnahme entschlossen, um einem strategischen Investor ein Investment in die Lintec Computer AG auf dem derzeit stark ermäßigten Niveau zu ermöglichen.
Weitere Details zur Kapitalerhöhung gibt der Vorstand auf der bevorstehenden Ordentlichen Hauptversammlung am 22.06.2001 bekannt. Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
19.06. - 23:14 Uhr