Liegt das schlimmste schon hinter uns....?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.09.00 15:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.00 09:42 | von: zimbo | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 27.09.00 15:15 | von: stiller teilhab. | Leser gesamt: | 6.366 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Wirkung. Auch aus fundamentaler Sicht belastet der hohe Oelpreis
sowie der starke Dollar weiter. Dennoch gehen wir davon aus,
dass gegen Anfang/Mitte der naechsten Woche das Schlimmste
ueberstanden sein wird.
Die Gewinnwarnungssaison neigt sich dem Ende zu, die negativen
Nachrichten auch im Hinblick auf den starken Dollar und den
hohen Oelpreis sind eingepreist und die herbstliche Korrektur,
die die Maerkte mit voller Wucht traf, duerfte sich dem Ende
naehern. In den kommenden Wochen erwarten wir eine Konsolidie-
rung auf niedrigem Niveau mit leicht ansteigenden Kursen - bis
die Maerkte schliesslich zur Jahresendrallye ansetzen werden:
Wir sind der Ansicht, dass wir die heftigste Abwaertsbewegung
in diesem Herbst gesehen haben. Sicherlich kann der Neue Markt
noch einmal um 5, 10 oder gar 15% fallen, aus charttechnischer
Sicht ist dies allemal moeglich. Wir glauben aber, dass nun
die schlechten Nachrichten im Rahmen der Gewinnwarnungssaison,
oder im Hinblick auf den hohen Oelpreis (Inflationsgefahr), den
starken Dollar (geringere Unternehmensgewinne in den USA) und
die sich hieraus ergebende fatale Kombination in den gegenwaer-
tigen Kursen weitgehend eingepreist sind.
Die Gewinnwarnung von Intel am Donnerstag/Freitag, hat unserer
Meinung nach die bevorstehende Konsolidierung eingelaeutet.
Nach einer laengeren Baissephase, in der taeglich hundertmal
schlechte und bedrohlich wirkende Nachrichten - ueber den Halb-
leiterzyklus, den Euro, den Oelpreis, den starken Dollar, die
ersten Pleiten und Gewinnwarnungen - ueber die Newsticker flim-
mern, entwickeln die Marktteilnehmer irgendwann eine gleich-
gueltige Haltung. Schlechte Nachrichten zeigen dann keine
nachhaltige Wirkung mehr.
Ferner deuten auch die geringen Umsaetze am letzten Freitag
waehrend des mit Verlusten behafteten Vormittagshandels darauf
hin, dass der groesste Verkaufsdruck bereits draussen ist. Die
Aufwaertsbewegung war wieder von groesseren Umsaetzen begleitet.
Zuerst zeigen gute Nachrichten keine Wirkung, waehrend schlechte
Nachrichten, von denen es in letzter Zeit reichlich zu kommen-
tieren gab, ueberproportional antizipiert werden. Anschliessend
zeigen schlechte Nachrichten nur voruebergehende Wirkung (Intra-
day-Reversal an Neuer Markt und Nasdaq am Freitag). Die folgende
Konsolidierung laeutet eine weitere Haussephase ein. Danach wer-
den gute NachricDie Gewinnwarnung von Intel zeigte am Freitag zunaechst deutlich
Wirkung. Auch aus fundamentaler Sicht belastet der hohe Oelpreis
sowie der starke Dollar weiter. Dennoch gehen wir davon aus,
dass gegen Anfang/Mitte der naechsten Woche das Schlimmste
ueberstanden sein wird.
Die Gewinnwarnungssaison neigt sich dem Ende zu, die negativen
Nachrichten auch im Hinblick auf den starken Dollar und den
hohen Oelpreis sind eingepreist und die herbstliche Korrektur,
die die Maerkte mit voller Wucht traf, duerfte sich dem Ende
naehern. In den kommenden Wochen erwarten wir eine Konsolidie-
rung auf niedrigem Niveau mit leicht ansteigenden Kursen - bis
die Maerkte schliesslich zur Jahresendrallye ansetzen werden:
Wir sind der Ansicht, dass wir die heftigste Abwaertsbewegung
in diesem Herbst gesehen haben. Sicherlich kann der Neue Markt
noch einmal um 5, 10 oder gar 15% fallen, aus charttechnischer
Sicht ist dies allemal moeglich. Wir glauben aber, dass nun
die schlechten Nachrichten im Rahmen der Gewinnwarnungssaison,
oder im Hinblick auf den hohen Oelpreis (Inflationsgefahr), den
starken Dollar (geringere Unternehmensgewinne in den USA) und
die sich hieraus ergebende fatale Kombination in den gegenwaer-
tigen Kursen weitgehend eingepreist sind.
Die Gewinnwarnung von Intel am Donnerstag/Freitag, hat unserer
Meinung nach die bevorstehende Konsolidierung eingelaeutet.
Nach einer laengeren Baissephase, in der taeglich hundertmal
schlechte und bedrohlich wirkende Nachrichten - ueber den Halb-
leiterzyklus, den Euro, den Oelpreis, den starken Dollar, die
ersten Pleiten und Gewinnwarnungen - ueber die Newsticker flim-
mern, entwickeln die Marktteilnehmer irgendwann eine gleich-
gueltige Haltung. Schlechte Nachrichten zeigen dann keine
nachhaltige Wirkung mehr.
Ferner deuten auch die geringen Umsaetze am letzten Freitag
waehrend des mit Verlusten behafteten Vormittagshandels darauf
hin, dass der groesste Verkaufsdruck bereits draussen ist. Die
Aufwaertsbewegung war wieder von groesseren Umsaetzen begleitet.
Zuerst zeigen gute Nachrichten keine Wirkung, waehrend schlechte
Nachrichten, von denen es in letzter Zeit reichlich zu kommen-
tieren gab, ueberproportional antizipiert werden. Anschliessend
zeigen schlechte Nachrichten nur voruebergehende Wirkung (Intra-
day-Reversal an Neuer Markt und Nasdaq am Freitag). Die folgende
Konsolidierung laeutet eine weitere Haussephase ein. Danach wer-
den gute Nachrichten wieder gebuehrend belohnt ..
Nach der herbstlichen Korrektur, fuer die sich jedes Jahr neue
fundamentale Gruende finden, werden die Maerkte eine deutliche
Aufwaertsbewegung etablieren. Derzeit erscheint dies zwar schwer
glaubhaft, aber gegen Jahresende werden die derzeit bedrohlich
erscheinenden Fundamentalfaktoren vollkommen in Vergessenheit
geraten. Begutachten Sie die Charts der letzten Jahre der mass-
geblichen Indizes.
hten wieder gebuehrend belohnt ..
Nach der herbstlichen Korrektur, fuer die sich jedes Jahr neue
fundamentale Gruende finden, werden die Maerkte eine deutliche
Aufwaertsbewegung etablieren. Derzeit erscheint dies zwar schwer
glaubhaft, aber gegen Jahresende werden die derzeit bedrohlich
erscheinenden Fundamentalfaktoren vollkommen in Vergessenheit
geraten. Begutachten Sie die Charts der letzten Jahre der mass-
geblichen Indizes.
DAZU NOCH EIN PAAR KAUF/VERKAUFSEMPFEHLUNGEN!!
Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit
Sie Ihre Favoriten schnell auffinden koennen.
Ratings bis einschliesslich Freitag den 22.09. beruecksichtigt
TITEL RATING INSTITUT
4MBO spekulativ BBBank
ACG Longterm Buy INVERA
AdLINK kaufen Sal. Oppenheim
Advanced Medien Strong Buy Société Générale
Alphaform kaufen SchmidtBank
ArtStor kaufen BHF-Bank
Augusta Outperformer Merck Finck & Co
b.i.s. Underperformer Merck Finck & Co
Balda Kursziel 32 Euro Commerzbank
Biodata bleibt kaufenswert ABN Amro
Brokat kaufen WestLB Panmure
CE Computer Outperformer WestLB Panmure
CE Consumer Electronic kaufen Nord LB
ComROAD uebergewichten Kant VM
Cybio Kaufempfehlung Merck Finck & Co
CyBio um 120 Euro kaufenswert BfG Bank
D+S Online interessant BfG Bank
DAB Outperformer Merck Finck & Co
Das Werk Kursziel 60 Euro BHF-Bank
DCI neutral Sal. Oppenheim
DEAG bleibt haltenswert M.M.Warburg & CO
Dicom Kursziel 13,50 Euro Aktienservice Research
Elmos Kursziel 63 Euro CSFB
EM.TV uebergewichten Bayerische LB
fluxx.com ein Kauf Sal. Oppenheim
Fortec akkumulieren Bankhaus Reuschel
Freenet bleibt kaufenswert M.M.Warburg & CO
GeneScan halten SchmidtBank
Gigabell risikoreich BfG Bank
Girindus weiter kaufen HSBC T&B
Girindus weiter kaufen Sal. Oppenheim
Helkon Media Kursziel 58 Euro BHF-Bank
Heyde bleibt kaufenswert BHF-Bank
Heyde kaufen Bankgesellschaft Berlin
Heyde kaufen BfG Bank
Heyde kaufen Aktienservice Research
Heyde Outperformer Merck Finck & Co
Heyde weiter kaufen Sal. Oppenheim
Internolix kaufen WestLB Panmure
Internolix Outperformer Concord Effecten
Intershop halten Conrad Hinrich Donner
Intertainment Kursziel 90 Euro J.P. Morgan
IPC Archtec kaufen Bankhaus Lampe
Kabel New Media kaufen BHF-Bank
Kinowelt halten BfG Bank
Kinowelt Outperformer Merck Finck & Co
Kinowelt verkaufen ABN Amro
Lobster kaufen Berliner Effektenbank
Lobster Kursziel 11,20 Euro Berliner Effektenbank
Lycos Europe aufstocken Sal. Oppenheim
Management Data langfristig halten Nord LB
MediGene Kursziel 135 Euro Aktienservice Research
Medion bleibt wachstumsstark HypoVereinsbank
Medion kaufen LB Baden-Wuerttemberg
Medion Kursziel 150 Euro SchmidtBank
Medion Kursziel 150 Euro Deutsche Bank
Medion Kursziel 150 Euro Concord Effecten
Medion stark uebergewichten Kant VM
MobilCom akkumulieren Bankgesellschaft Berlin
Mobilcom Aufwaertstrend gebrochen Staud Research
Netlife ueber Erwartungen Hamburgische LB
Phenomedia kaufen Bankhaus Lampe
Pixelpark Outperformer Merck Finck & Co
PSI kaufen Kursziel 86 Euro Dresdner Kleinwort
QSC halten Aktienservice Research
Ricardo.de Downgrade M.M.Warburg & CO
Ricardo.de halten BfG Bank
Senator uebergewichten Bayerische LB
SER Systeme neutral WestLB
SHS Kursziel 37 Euro WestLB
Singulus kaufen INVERA
SinnerSchrader halten ABN Amro
SinnerSchrader langfristig kaufen Berenberg Bank
Softing akkumulieren Bankhaus Reuschel
TOMORROW kaufen Sal. Oppenheim
T-Online akkumulieren Bankgesellschaft Berlin
T-Online Marketperformer Merck Finck & Co
T-Online reduzieren Sal. Oppenheim
United Internet aufstocken Sal. Oppenheim
United Internet Marketperformer Deutsche Bank
WEB.DE aufstocken Sal. Oppenheim
Ansonsten ist natürlich alles interessante willkommen.
Gruß Dampf
Das Posting stammt aus einem Börsenbrief von Cristian Ernst.
http//www.aktienservice.de
Ps. Danke für den Stern,mein erster.
US-Anleger werden aber m.E. bald realisieren, dass in Europas Standardwerten (!) gut Geld zu verdienen ist. Sehr positive Wachstumsaussichten plus Rentenreform plus US-Nachfrage wird uns hier die nächsten Jahre besser performen lassen als USA.
Technologiezeitalter ist aber auch noch nicht vorbei, NEMAX & Co werden aber m.E. noch ein paar Monate länger brauchen, bis hier wieder mit einem Aufwärtstrend zu rechnen ist.
Ich denke, dass wir in diesem Jahr noch deutlich niedrigere NEMAX-Kurse sehen werden als momentan und rate zu keinen Neuengagements bzw. sogar umfangreichen Glattstellungen.
Gruss,
Schtonk
Seiner Ansicht nach werden die kurzfristigen Sorgen der US-Wirtschaft bis zum ersten Quartal des kommenden Jahres vorbei sein. In diesem Fall sei ein Überschreiten der alten Höchststände Richtung 6.000 Punkte denkbar.
Bis die Rallye losgeht, prophezeit Smith den Anlegern aber noch einige schlaflose Nächte. Denn in den kommenden vier Wochen würden makroökonomische Faktoren die US-Märkte weiter im Griff haben.
Vor allem die steigenden Energiepreise seien ein Hemmnis für den Markt. Sollte die Anhebung der Förderquoten durch die OPEC den Ölpreis nicht drücken, werde sich das kostensteigernd auf alle amerikanischen Unternehmen auswirken - auch auf Technologiewerte.
Allerdings sei er zuversichtlich, dass die kürzlich beschlossene Anhebung der Ölfördermenge der US-Ökonomie in den nächsten Monaten eine Gnadenfrist verschaffe. Der Ölpreis werde zwar nicht deutlich sinken, weitere Preissteigerungen seien aber unwahrscheinlich.
Auch der schwache Euro sei ein Problem für die US-Wirtschaft. Falle die europäische Währung weiter gegenüber dem Dollar, könne das zu einer Währungskrise führen. Diese wäre dann auf der ganzen Welt zu spüren. Eine rein europäische Währungskrise würde US-Investoren dennoch nur am Rande betreffen, denn andere Währungen wie der Yen seien gegenüber dem Dollar nicht unterbewertet.
Die derzeit viel diskutierten Gewinnwarnungen amerikanischer Unternehmen sollten dagegen nach Einschätzung von Smith nicht überbewertet werden. Trotz der Aufregung seien die bis jetzt gelieferten Ergebnisse durchaus positiv gewesen. Generell gehe es den Firmen gut. Sollte also die Inflation weiter auf ihrem niedrigen Niveau bleiben, werde der Rest des Jahres erfreulich ausfallen.
Prudential empfiehlt Investoren einen genaueren Blick auf Titel der "Old Economy". Bei vielen dieser Unternehmen sei die Bewertung derzeit sehr attraktiv. Aber auch im geschundenen Technologiesektor sehen die Wertpapierexperten gute Investmentchancen.
22:34
US-Treasury-Bonds Schluss: Anleger schichten von Aktien in Anleihen um
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Dienstag freundlich aus den Handel gegangen. Die Treasuries profitierten dabei nach Einschätzung von Händlern vom aus den Aktienmärkten abziehenden Kapital. Auch die Entspannung am Rohöl- und am Devisenmarkt habe die Staatspapiere unterstützt. Jeff Palma, Analyst von Warburg Dillon Read, verwies auf die Rolle des Ölpreises bei der Inflation. Die Bewertung des Euro gegenüber dem US-Dollar sei ebenfalls wichtig, da sie die Zirkulation von Kapital von einem Markt in den anderen spiegle. Die Bekanntgabe des Index für das Verbrauchervetrauen im September habe sich kaum ausgewirkt. Mittelfristig wecken die Daten laut Palma aber Zinsängste und könnten sich negativ auf den US-Rentenmarkt auswirken. Der 30-jährige Bond schloss 20/32 fester bei 105-18/32 und rentierte mit 5,85%. Die Zehnjahresnote stieg um 8/32 auf 99-20/32 bei einer Rendite von 5,80%. Das Zweijahrespapier kletterte um 2/32 auf 100-4/32 und rentierte mit 6,04%./gb/ms
UN-Gremium warnt vor Konjunktureinbruch in den USA
(sueddeutsche.de/ap) - Nach Einschätzung der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) wächst die Gefahr eines plötzlichen Konjunktureinbruchs in den USA.
In ihrem am Dienstag in London veröffentlichten Jahresbericht über die Lage der Weltwirtschaft heißt es, abnehmende Ersparnisse, wachsende Verbraucherschulden, die Ausweitung der Handelsdefizite und spekulative Geschäfte mit Hightech-Aktien hätten die amerikanische Wirtschaft für einen abrupten Einbruch anfällig gemacht, falls ausländische Investoren das Vertrauen verlören und ihre Gelder abzögen.
Wachstumslokomotive für die Weltwirtschaft
Ein Konjunktureinbruch in den USA hätte der UNCTAD zufolge auch große Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Denn sie würde damit ihrer wichtigsten Wachtumslokomotive beraubt.
Die UN-Organisation verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass Europa und Japan immer noch den Wachstumsraten der USA hinterherliefen und damit ebenfalls ins Straucheln gerieten, wenn die US-Wirtschaft stolpere. Am meisten hätten bei einer Rezession in den USA jedoch die Entwicklungslände zu leiden.
Frankfurt/Main (AP) – Die Verschuldung von Unternehmen und Institutionen ist nach einer Untersuchung der Thomson Financial bis Ende Mai weltweit auf die Rekordsumme von 3,441 Billionen Dollar (7,66 Billionen DM) gestiegen. 1999/2000 seien damit 140 Prozent mehr Verbindlichkeiten aufgenommen worden als 1998/99. Vor allem die Schuldenaufnahme der Unternehmen sei deutlich gestiegen, allen voran der Telekommunikationsanbieter. Spitzenreiter sei Vodafone AirTouch mit einem Volumen von 45,3 Milliarden Dollar. Über die Hälfte der 25 größten Schuldner der Welt seien Unternehmen. 1998/99 sei es nur ein Drittel gewesen. Die Analyse umfasst die 250 größten Kredit- und Anleiheschuldner aus Unternehmen, Finanzinstitutionen, Agenturen, supranationalen Institutionen sowie Staaten.
ich denke, man muß diese dinge (bei allem (vielleicht kurzfristig durchaus berechtigtem) optimismus und hoffen) jedoch unbedingt im auge behalten, da sie eben nicht bereinigt sind, so schnell wohl auch nicht bereinigt werden, eher heimlich im hintergrund zunehmen.
und was ist (wirtschafts-) wachstum wert, das auf zunehmender verschuldung sowohl der verbraucher, wie aber auch von unternehmen beruht ?
grüße
stiller teilhaber