Liechtenstein darf Insolvenz anmelden
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.02.08 18:46 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 18:24 | von: Dieindermitte | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 16.02.08 18:46 | von: gruenelinie | Leser gesamt: | 1.431 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
ZWERGSTAAT IM ZWIELICHT
Riesen-Skandal um Fürstenbank - reiche Deutsche bunkerten bis zu vier Milliarden Euro
Von Susanne Amann und Michael Kröger
Es geht um bis zu 4.000.000.000 Euro, 125 Ermittlungsverfahren, mehr als tausend Verdächtige - die alle Kunden der Liechtensteiner LGT-Bank sein sollen. Dass gigantische Mengen Bankdaten in die Hände deutscher Steuerfahnder fielen, ist ein Desaster für das Fürstentum.
Quelle: www.spiegel.de 15.2.2008
Ein Hacker soll eine Liste von deutschen Reichen haben, die in Liechtenstein Geld gebunkert haben. Die wollte er erpressen, flog aber auf. Mit einem Deal mit der Staatsanwaltschaft soll er jetzt freikommen und er hat die Liste herausgerückt. Nun wird allen wohl auf den Zahn gefühlt!
was die Vorraussetzungen sind ??
Da rollt eine Lavine
Im August 2005 habe die Bank für die Rückgabe von 700 brisanten Datensätzen bereits 7,5 Millionen Schweizer Franken - umgerechnet rund fünf Millionen Euro - gezahlt, erfuhr stern.de aus Ermittlerkreisen. Eine nächste Rate Schweigegeld in Höhe von vier Millionen Euro folgte angeblich im August 2007. Damit sollen weitere 900 Datensätze ihren Weg zurück in den Safe der Liechtensteinischen Landesbank gefunden haben. Mit der Option, dass in zwei Jahren der Rest des Materials geliefert wird. Doch dazu wird es nicht mehr kommen.
http://www.stern.de/wirtschaft/...-725-Kundendaten/611300.html?nv=rss