Lieber boersalino!
Seite 2 von 8 Neuester Beitrag: 21.05.23 16:22 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.20 21:55 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 183 |
Neuester Beitrag: | 21.05.23 16:22 | von: boersalino | Leser gesamt: | 39.393 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 8 > |
Die Bücher aufzuspüren und zu vernichten ist Aufgabe der Feuerwehr. Die Bücher werden an Ort und Stelle verbrannt. Mechanische Spürhunde helfen beim Aufspüren und Jagen von Buchbesitzern und Staatsfeinden, die gefangen oder getötet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrenheit_451
quia elongabitur a me qui consolabatur me :
videte omnes populi,
Si est dolor similis sicut dolor meus.
https://gregorien.info/bible/id/28/0/de
https://www.youtube.com/watch?v=1lCZbnyIT4E
und
https://www.youtube.com/watch?v=Aa5lgqF8fgo
https://www.youtube.com/watch?v=YNuFAGB27Tg
https://www.youtube.com/watch?v=y6TEcMoSIi8
Es ist vollbracht! Es ist die Vollendung. Es ist das Ende, wie man es sich würdiger nicht vorstellen kann.
Das Projekt, das seinen Fokus auf die Hörbarmachung sakraler Musik ausgerichtet hatte, ist unvermittelt auf die Vollendung gestoßen.
Natürlich habe ich ich Gesualdo oft und intensiv gehört, aber erst diese Interpretation mit Stimmen, die nichts anderes begehren als zu harmonieren, hat mich "Endlichkeit" vollkommen neu erfahren lassen.
Es ist somit Zeit.
Was kann dann noch Bedeutung haben ...?
Omnes amici mei dereliquerunt me et praevaluerunt insidiantes mihi
Velum templi scissum est
Vinea mea electa, ego te plantavi
Tamquam ad latronem existis cum gladiis et fustibus cemprehendere me
Tenebrae factae sunt, dum crucifixissent Jesum Judaei
Animam meam dilectam tradidi in manus iniquorum
Tradiderunt me in manus impiorum
Jesum tradidit impius summis principibus sacerdotum, et senioribus populi
Caligaverunt oculi mei fletu meo
Nich vergessen ....
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zu Grunde gehn!
Dann mag die Todtenglocke schallen, ...
Beneidenswert, wer dies zu sich sagen kann. Ich denke, ich bin angekommen.
PUNKT!
Plötzlich war 42 die letzte positive ganze Zahl kleiner als 100, für die man nicht wusste, ob sie sich als Summe von drei Kubikzahlen schreiben lässt. Sollte das nicht gelingen, müsste es einen triftigen mathematischen Grund dafür geben – damit wäre die 42 extrem ungewöhnlich. Die Computer liefen auf Hochtouren, doch das Problem schien sie zu überfordern.
Im September 2019 kam schließlich die Antwort – gerade einmal sechs Monate nach der Lösung für die 33. Es war das Ergebnis einer gewaltigen Berechnung, die Andrew Booker und Andrew Sutherland koordinierten. Die enorme Leistung erbrachten mehrere private Computer, die Teil des Netzwerks »Charity Engine« waren, das die Rechenzeit Universitäten und anderen Projekten zur Verfügung stellt. Nach zusammengerechnet mehr als einer Million Stunden Rechendauer fanden sie folgendes Ergebnis:
42 = (– 80 538 738 812 075 974)3 + 80 435 758 145 817 5153 + 12 602 123 297 335 6313
https://www.spektrum.de/news/...utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.spektrum.de/news/...utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
http://www.bibel-verse.de/vers/Klagelieder/1/12.html
180allem die Medienberichterstattung hierüber werden von signifikanten Ungereimtheiten begleitet,denen auf den Grund gegangen werden muss. Wenn man sich anschaut, in welchem halsbrecherischenTempo und mit welchen halsbrecherischen Risiken derzeit an einem Impfstoff gegen SARS CoV-2gearbeitet wird, muss man sich ernsthaft Sorgen machen, dass sich jene Fehleinschätzungenwiederholen, die wir bereits beim Schweinegrippe-Alarm beobachten mussten, und zwar in vielschlimmeren Ausmaßen als damals. Auf die Risiken einer COVID-19-Impfung hatWolfgang Wodargfrühzeitig hingewiesen. Wenn die übrigen Mitglieder des Vorstands von Transparency InternationalDeutschland danach trachten,Wolfgang Wodarg, der sich in der Korruptionsbekämpfung imGesundheitswesen beträchtliche Verdienste erworben hat, aus dem Vorstandzu entfernen oder ihngar ganz aus der Organisation auszuschließen, müssen sie sich mit allem Nachdruck die Frage gefallenlassen, ob sie selbst noch auf dem Boden der satzungsmäßigen Ziele dieser Organisation stehen.IV. Gerade eine Organisation wie Transparency International darf sich nicht damitbegnügen, in derCorona-Krise innerhalb der Organisation nur regierungsfreundliche Ansichtenzuzulassen. Denn diefachliche Begründung der Corona-Politik basiert auf durchweg sehr voraussetzungsvollen Annahmen:SARS CoV-2 sei für den menschlichen Organismus völlig neu, niemand sei dagegen immun, das Viruskönne sich rasch ausbreiten, es könne auch von Menschen weitergegeben, die keine Symptomehätten, und die Infektion lasse sich mittels PCR-Test nachweisen. Wir haben gesehen, dass dieseAnnahmen in keiner Weise eindeutig sind:1. Ich gehe zwar davon aus, dass SARS CoV-2 existiert und die mit COVID-19 assoziierten Symptomeverursachen kann. Die Evidenzlücken, die insoweit zu Beginn der Corona-Krise noch bestanden, sind,wenn ich den heutigen Forschungsstand richtig interpretiere, mittlerweilegeschlossen worden. Undes ist unbestreitbar, dass bei jeder Reflexion über politisches Einschreiten die Möglichkeit tödlicherVerläufe und der Aufwand für die intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe sowie das Leidder betroffenen Patienten eine Rolle spielen müssen. Ich bin also weit davon entfernt, ein Corona-Leugner zu sein!2. Nicht gesichert ist aber, dass SARS CoV-2 dem menschlichen Organismus zur Gänze unbekannt ist.Die Annahme, das Virus sei in Wuhan vom Tier auf den Menschen übergesprungen, lässt bereitserhebliche Zweifel zurück. Vor allem aber ist auf Studien zu verweisen, diezu dem Ergebnis gelangtsind, dass das Immungedächtnis bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung den Erreger bereitsvorbereitet ist; es besteht diesen Studien zufolge eine T-Zellen-Immunität. Andere Studien, die nachdem Prozentsatz der Verstorbenen unter den SARS CoV-2-Infiziertengefragt haben, habenSterblichkeitsraten zutage gefördert, die in etwa jenen einer Grippewelleentsprechen.3. Nicht gesichert ist auch, dass das Virus von Menschen weitergegeben werden kann, die selbst keineSymptome haben. Da Robert-Koch-Institut steht selbst auf dem Standpunkt, dass die asymptomatischeAnsteckungsgefahr nur eine untergeordnete Rolle spiele, und verweist zum Beleg auf eine Meta-Analyse, deren Ergebnis lautet, dass es insoweit zwar gerechtfertigt ist, weiterhin wachsam zu bleiben,dass aber weitere Forschung dringend benötigt wird – es gibt also offenbar für eine solcheAnsteckungsgefahr trotz intensiver Bemühungen in der Forschung noch keine Evidenz.4. Die Annahme, eine Infektion mit SARS CoV-2 lasse sich mithilfe eines PCR-Testsnachweisen, ist nichttragfähig. BundesgesundheitsministerJens Spahnhat selbst mit Recht darauf hingewiesen, dass dieTests nie zu 100% genau sind und dass in Zeiten niedriger Prävalenz die Gefahr von zahlreichen falschpositiven Testergebnissen besteht, die sogar die Mehrheit aller positiven Testergebnisse ausmachenkönnen. Zudem sind PCR-Tests nicht in der Lage, reproduktionsfähige Viren einerseits und Fragmenteabgetöteter Viren andererseits, die nach überstandener Infektion noch länger im menschlichen Körpernachweisbar sind, voneinander zu unterscheiden.
1815. Die verbreitete Auffassung, dass der relativ glimpfliche Verlauf der Pandemie in Deutschland dasErgebnis ebenso entschlossenen wie besonnenen politischen Handelns sei, wird durch die Zahlen undGraphiken des Robert-Koch-Instituts nicht erhärtet. Vielmehr legen diese Zahlen eine abweichendeDeutung nahe, der zumindest in der weiteren Diskussion ernsthaft nachgegangen werden muss – dieDeutung nämlich, dass das Virus schon deutlich vor der Ausweitung der Testkapazitäten erheblicheAktivität entfaltet seine Ausbreitungsgeschwindigkeit sich sodann ohne Rücksichtauf politischeIntervention verlangsamt hat. Diese Interpretation wird zwar von anderen Stimmen bekämpft, dochenthalten die Einwände ihrerseits argumentative Schwächen. Die Frage nach der Wirksamkeit derCorona-Maßnahmen wird derzeit weltweit untersucht. Die Debatte wird kontrovers geführt und mussfortgesetzt werden, bevor ggf. erzielte Erfolge bei der Eindämmung des Virus vorschnell der politischenIntervention zugeschrieben werden.6. Bei dem Versuch, die SARS CoV-2-Infektionsketten um jeden Preis zuunterbrechen, sind womöglichan anderer Stelle Schäden verursacht worden, die dringend in den Blick zu nehmen sind. Vor allemsteht zu befürchten, dass gerade die Corona-Maßnahmen ihrerseits Sterbefälle produziert haben.7. Insgesamt ist festzuhalten: Selbst wennSARS CoV-2 so gefährlich ist wie bisher angenommen, bedeutet dies noch lange nicht, dass individuelle und kollektive Freiheitsbeschränkungen irgendetwaszur Eindämmung beitragen können. Für die Influenza-Bekämpfung glaubtdie WHO ausweislich einereingehenden Ausarbeitung aus Oktober 2019 bei einem großen Teil solcher Einschränkungen selbstnicht daran, dass diese die Ausbreitung des Erregers wirkungsvoll einbremsen können. Warum das beiSARS CoV-2 anders liegen soll, leuchtet nicht ohne weiteres ein. Sollten sich die bisher ergriffenenMaßnahmen als Fehlentscheidungen erweisen, muss verhindert werden,dass sie sich wiederholen.V. Um sicherzustellen, dass die Politik die richtige Reaktion auf SARS CoV-2 findet, muss über dieCorona-Maßnahmen eine ergebnisoffene Diskussion stattfinden, in der sämtliche Positionen im Ausgangspunkt als gleichwertig respektiert werden. Die pauschale Verunglimpfung von Kritikern ist der falsche Weg – innerhalb ebenso wie außerhalb von Transparency International!
https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/...wab-zu-Wodarg.pdf
vor 15 Stunden
Das die Sibirischen Traps für das heftigste Massenaussterben von Lebewesen bis hoch zur Ordnung an der PT-Grenze verantwortlich sind, gilt schon seit Jahrzehnten als wahrscheinlichste Theorie. Es ist sehr lange her und die zeitliche Auflösung von Ursache und Wirkung schwierig. An der Kreide-Tertiär-Grenze gab es übrigerns in Indien ebenfalls heftigen Vulkanismus (Dekkan-Traps). Da sich winzige Teile beim erkalten der Lava nach dem Nordpol ausrichten, kann man anhand der Anzahl von Polwechseln sehen, dass beide Ereignisse sich über einen sehr langen Zeitraum erstreckt haben, also nicht mit einem einmaligen Vulkanausbruch vergleichbar sind. Es geht dabei um Ausbrüche, die Jahrtausende andauern.
Trotzdem hält man an der KT-Grenze einen Meteoriteneinschlag für die Ursache des Massenaussterbens. Es war halt niemand dabei. Alles hoch spannend. Die Betonung von Co2 und Klimawandel ist momentan in der Paläontologie in Mode, man bekommt einfach leichter Forschungsgelder und Aufmerksamkeit. Dazu kommt der gute Wille, etwas zur Aufklärung der Klimaveränderungen beitragen zu wollen. Das ist aber nur ein kleiner Teil des Puzzels und sollte im Bezug auf den aktuellen vom Menschen verursachten Klimawandel nicht überbewertet werden. Die eigentlichen Forschungsergebnisse zur PT-Grenze sind relevanter und sollten für sich gewürdigt werden.
https://www.welt.de/wissenschaft/article218214764/...dgeschichte.html