Lexam VG Gold...vom Chaos zum Produzenten
Seite 46 von 148 Neuester Beitrag: 16.05.17 18:39 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.11 08:20 | von: Riddim_mann | Anzahl Beiträge: | 4.69 |
Neuester Beitrag: | 16.05.17 18:39 | von: ma483 | Leser gesamt: | 884.085 |
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Gold: plus 10 USD
TSX-V Gold Index: plus 3% !!!
LEX: unverändert
Hong Kong (BoerseGo.de) - Der Goldpreis könnte innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre bis auf 5.000 US-Dollar je Unze steigen, das sagte Rob McEwen, Chairman zweier kanadischer Goldproduzenten am Rande der Mines an Money, die derzeit in Hong Kong gastiert. Rob Mc Ewen sagte gegenüber Reuters, dass Gold sozusagen eine Versicherung gegen schlechte Regierungen sei. Die Nachfrage von Zentral-Banken, von Staaten und von ETFs werde steigen, sagt er weiter. McEwen sieht Gold in der Mitte eines Trendes, der bis 2015 gehen könnte. McEwens wies darauf hin, dass seine Preisvoraussage sich auf den historischen Goldpreis bezöge. China, Indien und Russland würden einen Teil ihrer Devisenreserven in Gold anlegen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...oder-Wahnsinn,a2496050.html
Hättest Du Dir die Mühe gemacht die 52-Wochenperformance zu betrachten, dann käme ein vollkommen anderes Ergebnis heraus.
Gold: plus ca. 30%
TSX-V Gold Index: plus ca. 25%
LEX: plus ca. 100%
Alles eine Frage des Betrachtungswinkels. In diesem Licht scheint die "Kursdrückerei" des Managements sogar sehr sinnvoll. LEX soll kein Zockerpapier werden mit exorbitanten Volatilitäten. Die Käufer, die im Übernahmerausch die Papiere zu deutlich überhöhten Kursen gekauft haben, lecken sich noch Heute ihre Wunden. Die Langzeitinvestoren sehen die Sache wesentlich gelassener.
Diese Sichtweise ignoriert, dass bei einem Pleite-Unternehmen alle Altaktionäre ihren Einsatz verlieren, dann der werthaltige Anteil zusammengekratzt wird und danach eine Performance von 20% plus aufweist. Das ist doch kein Erfolg, das nenne ich dann Abzocke, wenn die Insider vorher schon dies Szenario bedenken und dann durch Handeln vielleicht noch beschleunigen.
jeder sieht es eben auf seine eigene betrachtungsweise
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=100283213
also nicht äpfel mit birnen vergleichen!
es wird schon werden
Und was die Ressourcen angeht ist mein Anteil daran mehr als halbiert worden.
Das Unternehmen ist gut aufgestellt aber die Leistung des Managments nicht förderlich für die shareholder.
Was mal wird, weiß gegenwärtig niemand, spekulativ sind explorer, aber dafür ist man ja an der börse.
Das ein Geldgeber auch ein paar Aktien haben will ist doch ganz normal.
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Was viel mehr stört als die notwendige Verwässerung sind die ausbleibenden Bohrergebnisse, des: "Grössten Bohrprogrammes in der Geschichte von Lexam-VGGold".
Ob als Angestellter bei JP Morgan Chase, als Edelmetall händler oder als Manager der Rohstoffabteilung des Staats fonds von Abu Dhabi – James
Turk blickt auf 40 bewegte Jahre am Kapitalmarkt zurück. Heute schreibt Turk Invest ment-Newsletter und Bücher oder hält weltweit Vorträge. Über
die aktuelle Lage auf dem Goldmarkt und die wachsende Bedeutung Chinas sprach Turk mit unserem Redakteur Nico Popp.
Schauen wir auf die Nachfrage. Eine immer bedeutendere Rolle auf
dem Goldmarkt nimmt China ein. Wie sehen Sie China?
China ist inzwischen zum größten Goldproduzenten der Welt geworden.
Bis zum vergangenen Jahr produzierte das Land genau so viel Gold, wie
der Binnenmarkt nachgefragt hat. China war also für den internationalen
Goldmarkt kein bedeutender Faktor. Inzwischen hat sich das geändert.
Heute importiert China große Mengen Gold. Ich gehe sogar so
weit, zu sagen, dass die Nachfrage aus China der bedeutendste
Preistreiber für Gold in diesem Jahr wird. Die steigenden Preise in China
– dort klettern die Preise insbesondere bei Nahrungsmitteln um bis zu
8 Prozent – führen dazu, dass die Chinesen Gold kaufen. Da diese
Nachfrage von den Minen in China nicht mehr befriedigt werden kann,
gehen wir von großen Gold- und Silberimporten nach China aus. Dieser
Trend dürfte sich sogar noch verstärken, da voraussichtlich die Inflation
in China eher noch wachsen wird. Aus meiner Sicht sind daher in diesem
Jahr China und die expansive Geldpolitik der Notenbanken wichtige
Indikatoren für steigende Goldpreise.
Halten Sie China als Gold-Importeur inzwischen für wichtiger als
Indien?
Fast. (lacht) Man muss das Wachstum betrachten. Die Tatsache, dass
China vor einem Jahr kaum Gold importiert hat und schon dieses Jahr
mit 300 bis 400 Tonnen zu den größten Importeuren gehören wird,
spricht für China. Das reicht allerdings noch nicht an die Importmengen
Indiens heran, ist aber im internationalen Vergleich viel.
Was halten Sie eigentlich von den Gerüchten, dass große
Investmentbanken wie JP Morgan Chase oder HSBC Short in Silber
und Gold sind und großen Einfluss auf die Märkte haben?
Ich weiß nicht, was die Banken machen. Es wurde nie bewiesen, dass
JP Morgan oder HSBC die großen Leerverkäufer sind. Zudem ist es egal,
wer Short ist: Es ist derzeit einfach so, dass die Geldmenge viel stärker
wächst als die Goldmenge. Das ist eine Tatsache. Alles andere sind
unbestätigte Gerüchte. Zwar haben Banken schon viele Dinge getan, die
sie zunächst dementiert haben, aber ich glaube, wir müssen die Banken
heute bei ihrem Wort nehmen, wenn sie sagen, dass sie mit ihren Shorts
bei Edelmetallen nur physische Bestände absichern.
Lassen Sie uns gegen Ende des Interviews über Kursziele reden. Die
Chart-Analysten von GodmodeTrader.de prognostizieren einen
Silberpreis von 50 US-Dollar je Unze. Wo sehen Sie Silber?
Ich sehe Silber über dieser Marke. Ein Anstieg auf 50 US-Dollar bei
Silber ist nur ein Anfang. Langfristig sehe ich Silber bei 400 US-Dollar.
Lassen Sie mich das begründen: Ich glaube, dass der Goldpreis zwischen
2013 und 2015 auf 8.000 US-Dollar steigen wird. Das habe ich
schon im Jahr 2003 gesagt. Wenn ich mit dieser Preisprognose für Gold
Recht habe und das Preisverhältnis zwischen Gold und Silber auf 20:1
fällt, wovon ich ausgehe, ergibt sich ein Silberpreis von 400 US-Dollar
je Unze. Sie fragen sich jetzt sicherlich, wie ich auf die 8.000 US-Dollar
bei Gold komme?
Genau!
Hier ist mein Hauptgrund: In den 1970er Jahren stieg Gold von 35 USDollar
auf 800 US-Dollar je Unze. Als ich im Oktober 2003 meine
Prognose abgegeben habe, stand Gold bereits bei 350 US-Dollar.
Wegen der Inflation zwischen 1971 und 2003 hat die Kaufkraft des
Dollars merklich nachgelassen, genauer gesagt, sie hat sich in etwa
gezehntelt. Daraus leite ich mein Kursziel ab. Geschichte kann sich wiederholen.
Wenn Gold in den 1970ern von 35 auf 800 US-Dollar steigen
konnte, kann es auch von 350 in 2003 auf 8000 US-Dollar steigen. Die
Wirtschaft verläuft zyklisch. Jetzt ist wieder wie in den 1970ern eine
Phase des Abschwungs dran. In solchen wirtschaftlichen Phasen nähert
sich auch das Verhältnis von Gold und Silber an. Ich gehe in meinen
Prognosen daher davon aus, dass man künftig mit zwanzig Unzen
Silber eine Unze Gold kaufen kann. Dieses Verhältnis kann aber auch
noch geringer werden.
Sie gehen also davon aus, dass Silber das bessere Gold ist?
Gold ist Gold, aber Silber ist durchaus eine attraktive Anlage – es ist
allerdings viel volatiler als Gold. Silber wird im Vergleich zum Gold nicht
nur als klassisches Edelmetall angesehen, sondern findet eine breite
Anwendung in der Industrie. Das macht den Silberpreis anfälliger für
Schwankungen. Hinzu kommt, dass Silber anders als Gold vom Markt
verschwindet. Wenn wir Silber auch als Industriemetall begreifen, müssen
wir davon ausgehen, dass Teile davon verbraucht werden. Diese
industrielle Seite von Silber macht es für Anleger sehr attraktiv. Das
Silber-Gold-Verhältnis ist in den letzten Jahren schon von 90 auf 40
gefallen. Ich gehe davon aus, dass sich dieses Verhältnis wie erwähnt
noch weiter einengen wird. Der Nachteil bleibt aber die höhere
Volatilität.
Eine letzte Frage: Sie gehen davon aus, dass Gold eine Versicherung
gegen die Inflation ist. Gibt es daneben noch ein anderes Szenario für
Gold? Kann man Gold auch aus anderen Gründen kaufen?
Gute Frage! Gold hat auch schon in deflationärem Umfeld Abhilfe
geschaffen. Das war in den 1930ern. Unabhängig davon, ob Zeiten wirtschaftlichen
Abschwungs inflationäre oder deflationäre Ursachen haben:
Menschen suchen nach Sicherheit. Während eines deflationären
Schocks, wenn Banken pleitegehen, fragen Anleger verstärkt Gold nach,
weil es ein belastbares Investment ist. Schließlich ist physisches Gold
Geld außerhalb des Bankensystems. Im Falle von Inflation setzen
Anleger wiederum auf physisches Gold, um ihre Kaufkraft zu erhalten.
Vielen Dank für das Gespräch.
Nicht nur tagtäglich, sondern seit Jahren!
Tagtäglich tiefer in das Kursminus!
Wie hat man für sich geworben, tut das immer noch:
"Wir sind Gold"!
"Aggressives Drilling 2010!"
"Das größte Bohrprogramm 2010 in der Geschichte von VG!"
"10 Millionen Dollar Investition in das Bohrprogramm 2011!"
"Immer 2 Bohrkerne, auch im Winter, Tiefe schadet nicht, im März 3, im April 4 Bohrkerne!
Die Realität:
Quasi Totstellung seit August 2010!
Eine einzige laue Meldung seit dem Merger im Januar mit alten Ergebnissen!
Seit dem Merger Verlust über Verluste! Mehr als 1/3!!! Wer damals eingestiegen ist!
Kein größerer Investor kann angesichts dieser üblen Performance aktuell handeln wollen!
Sie wiederholen sich immer wieder,
zuletzt 2008/2009:
Erwecke Erwartungen!
Enttäusche diese!
Dann kannst Du leicht den Kurs herabführen,
zu Deinem Nutzen für Kapitalerhöhungen zu billigstem Preis!
Danach geht es dann positiv weiter!
Auch diesmal!
Wann?
Man weiß es nicht!
Im schlimmsten Fall Ende 2011!
Wer viel billig gekauft hat, kann auch viel über lange Zeit trotzdem mit Gewinn verkaufen!!!
Das hat gedauert, das kann auch wieder dauern!
Wer es aushält......wird es am Ende nicht bereuen!
Aber es ist schon krass, was und wie und wie lange es die da treiben!
Glück auf!
"gute Vorbereitung braucht Zeit",
sind erst genug im Boot
dann werden auch die Nachrichten kommen, die viele erwarten
der Goldpreis ist nicht unser Feind, bis Ende 2011 sollte wir
wieder deutlich höher stehen nach meiner eigenen Meinung
grundsätzlich gilt also:
1. ein explorer ist eine langfristanlage mit der zufallsmöglichkeit eines "lottogewinns" durch unvorhersehbare bohrergebnisse (dementspr. auch umgekehrt)
2. der kurs kann immer und zu jedem zeitpunkt durch lexam selbst beeinflusst werden...welche strategie dahinter steckt...liegt ebenfalls im spekulationsbereich und daher nur beobachtbar aber nicht beeinflussbar.
3. entweder man bleibt dabei oder man investiert sein geld inzwischen woanders. da liegt aber die unsicherheit...werden doch demnächst ergebnisse veröffentlicht?...sind diese gut oder werden wieder informationen zurückgehalten?...wird wieder aktiv in den kurs eingegriffen?...und dieser sachverhalt beinhaltet grundsätzlich keinen unterschied zu anderen aktien!
4. der unterschied zu anderen aktien ist die fehlende stabile basis, welche große kursschwankungen verhindert...aber dies ist widerum eine absolut normale situation für kleine börsennotierte unternehmen ohne produktive basis.
und somit werde ich dabei bleiben aus einem einfachen grund...die tendenz der gesellschaft, wirtschaft und politik in allen bereichen der welt zeigt eine eindeutige richtung an. diese zeigt auf veränderung...veränderung bedeutet unsicherheit....unsicherheit erzeugt fehlentscheidungen...und damit eine weitere gefährdung von stabilität. wenn man also zumindest an den oberflächigen erhalt des weltweiten zahlungssystems glaubt, muss gold eine tragende rolle spielen.
wie man sieht, beruht meine entscheidung ebenfalls auf einer prognose...wie jede zukunftsinvestition...das lässt sich nun einmal nicht vermeiden;-). daher kann jeder auch andere prognosen für sich finden und anders handeln.
die "wenn-denn-schon-alternative" zu unserer aktie nach meiner prognose kann daher eigentlich nur lauten...weg von einem "unsicheren" explorer hin zu einem bodenständigen produzenten.
Die sollen ja abgestossen werden, wenn ich mich richtig erinnere.
Welchen Wert haben die wohl?
Wird da weiter gebohrt?
Ich habe die Artikel nur überflogen, aber speicher sie mal hier als Lesezeichen.
http://www.resourceinvestor.com/News/2007/1/Pages/...Oil-and-Gas.aspx
http://sites.google.com/site/waterwatchalliance/...ofthesanluisvalley
http://www.waterwatchalliance.us/ch5.html
http://academic.emporia.edu/aberjame/field/rocky_mt/rocky.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/San_Luis_Valley
Source: http://www.theglobeandmail.com/globe-investor/...loff/article1958618/
Vielleicht nicht das, was viele hier im Forum lesen möchten. Die mögliche Rolle der ETFs auf den Goldpreis sollte aber auch nicht ignoriert werden.
Das ganze System wird nur noch durch Betrug zusammen gehalten. Siehe JP Morgan, die haben jetzt ihr eigenens Lagerhaus für EM und können weiter fröhlich bescheissen.
Aber nur solange, wie man nicht auf physische Auslieferung besteht. Irgendwann knallt es gewaltig.
das Rob MC im 2ten Halbjahr bei LEX einiges nachzuholen hat
Das wird dann McE schon regeln bzw. hat es vielleicht mit Tom schon besprochen.