Lebenstraum Weltumradlung
Gut vor allem deshalb, weil der EHC gestern Abend 7:4 in Duisburg gewonnen hat. Diese Information habe ich aus der BZ im Internet gelesen. Bei einer Niederlage hätte der EHC nur noch 2 Punkte Vorsprung auf Duisburg gehabt, jetzt sind es satte 8. Auf die Eishockeyspiele in den Playoffs freue ich mich auf alle Fälle, auf die Familie ebenfalls und der Rest wird hoffentlich kommen.....
Geplant ist die Abfahrt um 10.00 und um 16.30 sollten wir in der Masei Mara sein die nördlich an die Serengeti grenzt. Bekannt ist der Nationalpark durch die sogenannte jährliche Tierwanderung, der sogenannten Migration. Gegen Ende der Trockenzeit machen sich hunderttausende von Gnus, Zebras, Büffel auf den Weg zu den übrig gebliebenen Wasserlöcher und müssen hierbei Flüsse queren. Dieses Queren ist ein gefährliches Unterfangen und kostet oftmals hunderten von Tieren das Leben. Der Ein- bzw. Ausstieg wird manchen Tieren zum Verhängnis, Krokodile sorgen für Panik unter den Tieren. Dieses Spektakel gilt als eines der größten Wunder der Tierwelt.
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Um 19.30 sitze ich frisch geduscht in einem recht noblen Hotel in Nakuru und trinke ausnahmsweise mal kein Bier. Mit 130 Schilling finde ich es entschieden zu teuer und werde später wohl außerhalb der Anlage eines trinken gehen. In Nairobi zahlte ich in dem besseren Pub 80 auf dem Lande zwischen 50-60 Schilling.
Weshalb ich in Nakuru bin ist auch einfach zu erklären denn wir haben unsere Route geändert. Mit zwei Bayern aus Passau (Paul und Max) war ich heute in einem 8 Sitzer fast alleine unterwegs doch wird morgen die Gruppe mit Japanern aufgestockt.
Um 10.30 fuhren wir los und bei der Stadtausfahrt sah ich auch die berüchtigten Slums von Nairobi. Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens 50% der Bevölkerung in ihnen wohnen. Besonders pervers war ein richtig nobles Villenviertel welches von den Slums umgeben war. Vermutlich ist dies nur der Anfang und nach und nach werden die Hütten verschwinden.
Erster optischer Höhepunkt war dann das Hinabblicken in das Rift Valley, dem afrikanischen Graben. Etwas unbeliebt machte ich mich dann bei Paul dem Guide als ich kurz nach 14.00 meinte, dass wir nun losfahren müssten. Gemäß meinen Informationen sollte die Safari 4 1/2h dauern. Josef unser Fahrer hatte jedoch noch nicht zu Ende gegessen und so fuhren wir eine halbe Stunde später los.
Der Lake Nakuru ist ein Salzsee wo zigtausende von Flamingos zu sehen waren. Der See war recht groß und dürfte dennoch nicht tiefer wie 50 cm sein. Der Anblick der Flamingos war schon beeindruckend und ich musste an den Ngorogoro Krater denken welchen wir 89 besucht hatten. Zu sehen gab es außerdem größere Pavianherden, Wasserbüffel, Marabus, etliche Springbockarten, Wildschweine, vereinzelt Zebras und etliche Nashörner.
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Der Anblick dieser tonnenschweren Dickhäuter war schon fantastisch. Zuerst sahen wir eine größere Herde von 8-10 Tiere die sich mit einer Büffelherde vermischte. Später sahen wir eine Dreiergruppe deren Boss max. 20m von unserem Auto entfernt war. Man hörte das Tier schnaufen und viel näher hätten wir uns sicherlich nicht nähern dürfen. diese Bilder waren doch äußerst beeindruckend.
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Genauso beeindruckend war jedoch ein aasfressender Marabu der dabei war einen toten Vogel zu verspeisen, diese Bilder waren nichts für Feinschmecker.
Das meiste Glück hatten wir jedoch, als wir 2 Leoparden an verschiedenen Stellen zu Gesicht bekamen. Sie hielten Siesta und rührten sich nicht. Als Radler hätte ich sie wohl nicht gesehen, "leblos" lagen sie in den Bäumen. Ich scherzte schon, dass es sich wohl um ausgestopfte Tiere hat handeln müssen.
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So gesehen war es ein gelungener Auftakt unserer 4 tägigen Safari. Paul und Max haben ihre Tour in Mombasa für stolze 550 US$ gebucht, allerdings incl. Fahrt mit dem Zug.
Gruß Welti
Fast den ganzen Tag über sind wir im Auto gesessen doch die ca. 2,5 stündige Safari zum Camp hat für vieles entschädigt. Highlights waren mit Sicherheit die beiden Leoparden, die keine 15m entfernt von unserem Auto in den Baumkronen herumtollten. Laut unserem Guide waren es Männchen und Weibchen wobei der Größenunterschied zwischen beiden enorm war. Ich selber glaubte eher an ein Muttertier mit ihrem einjährigen Sprössling doch der Guide müsste es ja wissen. Zudem sahen wir heute unsere ersten Elefanten und Giraffen. Die Elefantinos sind dann auch wieder so groß wie die aus Botswana. Was ich auch nicht ganz verstehe ist die Aussage von Charles, dass die Elefantendamen größer wären wie die Bullen, auch hier hätte ich anders gedacht.
Um die big five zu vervollständigen fehlte also nur noch der Löwe und an einer Stelle sahen wir 7 dieser Raubkatzen. Für mich hatten die Damen des Hauses Normalformat, die Herren waren wohl einjährige und noch nicht ausgewachsen. Sie lagen platt im Gras und als "Normalbürger" hätte man sie wohl nicht gesehen. Die Autos der Guides sind mit Funk ausgestattet und wenn jemand etwas interessantes gesichtet hat wird diese Information weitergegeben. Mit 4 Wagen hat man die Tiere gesucht und irgendeiner hat sie dann auch gefunden, that`s the african way of Safari....
Was mich jedoch mindestens genauso beeindruckt ist das Landschaftsbild der Masai Mara. Die Lichtverhältnisse heute Nachmittag waren bestens und so leuchtete das Goldgelbe Gras besonders. Der blaue Himmel bildete hierbei noch einen fantastischen Hintergrund.
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Ab und zu sah ich kleine Springböcke auf leichten Erhebungen zu stehen, die Tiere schienen zu leuchten. Während August ist die beste Zeit wegen der Migration, dann sollen sich Millionen!!! von Zebras, Gnus und andere Huftiere hier tummeln. Vielleicht kehre ich ja noch einmal hierher zurück.....
Es war eine wunderschöne Safari mit recht langer Anfahrt, wir wurden ordentlich durchgeschüttelt. Obwohl wir nun wirklich weit weg vom Schuss waren sahen wir keine Rundhütten so wie ich es in Malawi oder Zambia gesehen habe. Die Massai trugen etwas andere Kleidung als zuvor, doch ging mir das alles mal wieder viel zu schnell.
Gestern Abend war ich übrigens noch ein wenig Pool spielen und tanzte zu afrikanischen Rhythmen, ich war bis 23.00 auf Achse.
Gruß Welti
Los ging es um 8.30 und nach wenigen Minuten des "Pirschens" blieben wir erst einmal stecken. Ein kleiner Bachlauf musste gequert werden und hierzu hatten wir zu wenig Schwung. Aussteigen war angesagt und die ersten Versuche das Auto wegzuschieben scheiterten kläglich. Erst nachdem wir einigen Sand und armdicke Äste untergelegt hatten klappte es.
Auf dem ca. 60km langen Weg zum Hippo Pool sahen wir etliche Huftiere doch die Nilpferde am Wasser waren schon beeindruckend. So ca. 30-40 Tiere tummelten sich im Flusslauf. Es war schon ein gigantischer Anblick wenn zwei dieser Tiere eine Auseinandersetzung hatten. Das Wasser kochte mehrfach doch zu einem wahren Kampf kam es nicht. Überrascht war ich dann doch ein wenig, als eines der Tiere aus dem Wasser stieg. Ein anderes sonnte sich am Ufer und seine Haut sah doch sehr verbrannt aus. Die ständigen Geräusche waren jedoch vielleicht das Interessanteste. Einige male waren die Dolchartigen Zähne zu sehen, zahlreiche Narben säumten die Außenhaut. Von Fernsehberichten weiß ich, dass einige dieser Auseinandersetzungen tödlich enden.
http://photography.nationalgeographic.com/u/...a6rFCWmvX-QPuMYaZxzew/
https://whereisyvette.files.wordpress.com/2011/03/...?w=500&h=375
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So ca. 3-400 m Flussaufwärts sonnten sich drei Krokodile auf einer Sandbank. So ca. 5-6m waren sie lang, doch leider weit entfernt. Unser mit einem "Bärentöter" bewaffnete Guide erklärte uns, dass ab und zu die Krokodile auch ausgewachsene Hippos täten würden..., ehrlich gesagt kann ich das nicht so richtig glauben. Er teilte uns mit, dass die Krokodile die Nilpferde am Fuße verletzen würden um sie dann später, wenn sie gestorben sind, zu fressen. So ca. 1 Stunde verbrachten wir am Pool, man könnte alleine dort Tage verbringen.
"Leichte Beute für die Krokodile während der Migration...."
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http://wildencounters.net/gallery2/...emId=1026&g2_serialNumber=2
Danach machten wir unter einem Baum unsere Mittagspause, es gab etwas zu essen, und auf dem Rückweg sahen wir zwei Löwengruppen. Das erste mal war es eine 4er Gruppe von männlichen Halbstarken, die jedoch schon größer waren als die gestrigen. Es war kein Weibchen zu sehen, vermutlich wurden sie von ihren Familien ausgestoßen. Normalerweise jagen die Männchen welche ein Harem führen nicht, diese waren als Rudel wohl sehr erfolgreich und sahen gut genährt aus. Etwas später sahen wir dann drei Weibchen welche ausgewachsen waren. Charles meinte nur, dass der Pascha entfernt wäre weil er den täglichen Rummel der Touris nicht möge......
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http://www.safari-wangu.de/2009sep_mara1.jpg
Ein weiteres Highlight war das Aufspüren einer 8-10 Köpfigen Giraffenherde, die in Steinwurfweite an unserem Fahrweg vorbeilief.
Morgen wollen wir bereits gegen 6.30, also zwei Stunden früher als heute aufbrechen.
Gruß Welti
Gestern Abend habe ich mit Paul und Max ebenfalls ein Bier getrunken und hierbei wohl das letzte mal von afrikanischen Boden aus die Milchstraße angeschaut. Vielleicht schreibe ich ja doch ein Buch über meine Reise, mit einem offenen Ende wohlgemerkt. Irgendjemand würde mich fragen ob ich denn noch einmal Lust hätte auf Tour zu gehen und wenn ja mit welchem Ziel. Antworten würde ich kurz und knapp mit einem "Ja, die Milchstraße....". Ehrlich gesagt glaube ich schon, dass ich nochmals auf Tour gehen werde, in welcher Form kann ich jetzt noch nicht sagen.
Mit 6.00 war heute morgen frühes Aufstehen angesagt. Der wohl schwule Koch hatte verschlafen und so fuhren wir erst gegen 7.00 los, ursprünglich geplant war 6.30.
Heute morgen sahen wir dann zwei Löwenrudel mit 4 bzw. 7 Tieren, diese waren allesamt mächtig, prächtig. Die Weibchen waren ausgewachsene Tiere, das 4 köpfige Männerrudel halbstarke. An eine 16 köpfige Elefantengruppe kamen wir so nah wie nie zuvor ran, ebenso an eine Giraffe, ca. 10m.
Insgesamt war es eine recht schöne Safari doch irgendwie waren wir alle schon satt. Wieder einmal musste ich feststellen, dass man sich unheimlich schnell an etwas gewöhnt - hoffentlich auch an das Leben zu Hause.....
Die Heimfahrt dauerte knapp 6 Stunden und recht müde erreichten wir Nairobi. Nachdem ich mich vom Fahrer, Charles, Paul und Max verabschiedet hatte suchte ich direkt mein Hotel auf.
Gruß Welti
Nach schlafreicher Nacht gab es erst einmal ein ordentliches Frühstück und danach widmete ich mich Black Beauty zu um sie auf Vorderfrau zu bringen. Natürlich gab es im Hotel auch Bedienstete die das gute Stück abkaufen wollten. Für mich ist sie jedoch unverkäuflich, auch würde ich sie nicht gegen ein besseres Rad tauschen.
Richtig Schwierigkeiten hatte ich beim Abschrauben der Pedale sodass ich für das Linke zu einem Radgeschäft gehen musste. Diese hatten mit ihren Werkzeugen eine größere Hebelkraft und somit keine Probleme das Pedal zu lösen. Allerdings muss ich mir auch eingestehen, dass ich vermutlich in die falsche Richtung gedreht hatte....
Danach ging ich zur Reiseagency um mir den Flug nochmals bestätigen zu lassen doch wäre dies nicht nötig gewesen. Wie auch immer, sicher ist sicher dachte ich mir. Nachher werde ich mich wohl nochmals auf den Weg in die City machen um mir eine Jeans, eventuell ein Paar Schuhe und vielleicht sogar noch ein paar Geschenke kaufen.
Im Moment sitze ich wieder in der "Anmachkneipe" und soebn haben sich drei junge Frauen neben mich gesetzt.
Heute bin ich nun drei Jahre auf Ache..., happy birthday!!
Gruß Welti
Wie es beruflich weitergeht weiß ich auch nicht, auch nicht was ich überhaupt machen soll. Das einfachste wäre mit Sicherheit wieder bei meiner alten Firma zu arbeiten, doch glaube ich nicht daran. Mein Chef meinte bei meinem Besuch nach Australien zwar, dass er mich jederzeit wieder nehmen würde doch ist diese Aussage nun 16 Monate alt. Die Konjunktur ist nach wie vor beschissen und somit wird es der Firma wohl auch nicht sonderlich gut gehen. Nach meiner Kündigung wurde das Gehalt ja noch um 400 DM aufgestockt doch jetzt würde ich wohl einiges mehr verlangen. Für mindestens xyz würde ich wieder einsteigen, würde im Gespräch wohl 100 mehr verlangen wohlwissend, dass es dort keine Karriere geben wird. Letztgenanntes wäre jedoch nicht so wichtig für mich.
Sicherlich ist/wäre meine Forderung zu hoch und anderswo müsste ich mich wohl mit wesentlich weniger zufrieden geben. Eventuell würde mir vielleicht sogar der Stuhl unseres Einkaufsleiters angeboten werden da dieser ja bekanntlich in einem Jahr die Niederlassung übernehmen soll.
Alles was ich jetzt geschrieben habe ist reine Spekulation. Auf alle Fälle werde ich nicht gleich in den ersten Tagen dort anklopfen, noch bin ich für Vorstellungsgespräche mental nicht fit genug.
Den Schritt in die Selbstständigkeit werde ich aufgrund fehlenden Grundkapitals wohl nie wagen, dies wird wohl immer ein unerfüllter Traum bleiben. Vielleicht sollte ich ja doch in einem der Entwicklungsländer aktiv werden oder gar meine fast Weltumradlung vermarkten.
Wieder einmal lege ich meine Zukunft in die Hände Gottes und hoffe, dass alles gut wird. Irgendwie habe ich Angst vor der Zukunft, vor Deutschland ein Gefühl wie ich es bisher noch nicht hatte. Ich habe Angst vor Depressionen, die mich mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart werden leben lassen.
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Um 21.00 ist das Gröbste überstanden und jetzt muss ich mich erst einmal beruhigen. Beruhigen deshalb, weil das Einchecken wieder einmal äußerst anstrengend, nervenaufreibend war.
Planmäßig holte mich der tags zuvor arrangierte Taxifahrer ab und für die 20km bis zum Airport zahlte ich 10 US$. Kurz vor dem Erreichen des Flughafens kamen wir in eine Kontrolle und der Polizist fragte mich ob ich das Fahrzeug gemietet hätte. Die kam mir ein wenig spanisch vor und ich antwortete, dass wir Freunde wären und er mich zum Flughafen bringen würde. Der Fahrer hatte keine offizielle Taxilizenz und hätte 100-200 Schilling Maut bezahlen müssen. Dank meiner langen Reiseerfahrung handelte ich jedoch richtig und mussten nichts bezahlen. Der Fahrer dankte mir für mein Handeln zutiefst da er vergessen hatte mir von einer möglichen Kontrolle zu berichten.
Das Einchecken verlief dann alles andere wie problemlos, allerdings benahm ich mich auch völlig daneben. Erstmals seit Tourbeginn musste ich Black Beauty in eine Bikebox verstauen und hierfür verlangte man stolze 30 US$. Hierüber war ich natürlich nicht erfreut doch was sollte ich tun? Ich saß mal wieder auf dem Boden, Pakistan lässt grüßen, und ließ die zwei Verpacker arbeiten ohne auch nur einen Finger zu krümmen. Die beiden machten ihre Arbeit wirklich gut.
Bei späteren Einchecken wollte man mir dann richtig an den Geldbeutel. Für 15kg Bike + 19kg Gepäck wollte man 10 kg zu 22 US$ pro Kg berechnen. Nicht mit mir dachte ich und zog eine Show ab wie damals in Australien. Zuerst zog ich mir so viel Kleider an wie möglich, entsorgte unnötige Sachen wie Moskitonetz, Kochtopf u.s.w. Ich brachte so immerhin 6,5 kg zusammen und die sichtlich überraschten Angestellten meinten, dass dies nun genug wäre. Natürlich haben mich viele Leute bei dieser Aktion beobachtet, the grazy german lässt grüßen. War meine überzogene Reaktion ein Vorgeschmack auf die Zivilisation?
Gruß Welti