"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 16.11.24 20:10
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.108
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128 Postings, 6227 Tage Juuur...23...Vielleicht Interessant

 
  
    #401
4
06.01.09 20:46

5342 Postings, 6061 Tage kleinerschatzPlatin bei 959$ heute 30$ Plus

 
  
    #402
2
06.01.09 20:51
 
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4109 Postings, 6325 Tage Geierwilli@Juuur

 
  
    #403
2
06.01.09 20:55
Danke für den Link, hatte ich noch nicht gelesen.

Es zeigt, dass man eben beides physisch besitzen sollte. Was Silber angeht, früher fand ich Legosteine ganz toll.
Seit ich älter und weise geworden bin, haben es mir die gewichtigen rechteckigen Silbersteine angetan.

Vielleicht werden die irgendwann mal zum Einsatz kommen, wer weiß?  

128 Postings, 6227 Tage Juuur...23...Das Schneeballsystem

 
  
    #404
3
06.01.09 21:16
„Ein Schnellballsystem funktioniert so lange, so lange nicht zu viele Kunden ihr Geld zurück haben wollen. Das Beispiel Madoff zeigt im Kleinen, wie es im Großen aussehen könnte. Ein weltweiter Zusammenbruch der Kapitalmärkte wäre nichts anderes. Stürmen die Kunden gleichzeitig ihre Bank und fordern ihr Geld zurück, so würden sie ebenfalls leer ausgehen. Das Schneeballsystem namens weltweiter Kapitalmarkt funktioniert nur deshalb noch, weil die Zentralbanken – anders als Madoff zusätzliches – ursprünglich nicht vorhandenes - Geld bereitstellen können. Man fragt sich, warum die Fed den US-Autobauern 17 Mrd. US-Dollar zukommen lässt, aber den Madoff-Kunden das Geld nicht druckt. Klar, an den Autobauern hängen Arbeitsplätze. Aber bei den von Madoff geschädigten Stiftungen hängt sehr viel Engagement dran. Der wichtigste Grund, warum die Fed die Madoff-Geschädigten nicht aus dem Schlamassel herausholt, ist jedoch der folgende: Kein Anleger bräuchte mehr Angst davor zu haben, dass sein Geld in einem Schnellballsystem verschwindet. Er würde vom Staat immer herausgehauen werden müssen. Und x-beliebige Personen würden sich aufgefordert fühlen, ein solches System aufzubauen und damit reich zu werden. Das Privileg zum Aufbau eines Schneeballsystems (siehe auch deutsches Rentensystem) hat jedoch nur einer: Der Staat.“
Robert Rethfeld, www.wellenreiter-invest.de


Ich denke das gehört vielleicht mal auch hier rein.(Wissen)  

5342 Postings, 6061 Tage kleinerschatzJuuur..23 das System hätte noch Jahr funktionieren

 
  
    #405
2
06.01.09 21:22
können,hier muß man sagen Opfer der Finanzkrise.  

7974 Postings, 6849 Tage louisanerdie 1000

 
  
    #406
2
06.01.09 21:28
sind nicht mehr weit.
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5342 Postings, 6061 Tage kleinerschatz5 Unzen Gold ein Auto?

 
  
    #407
3
06.01.09 21:58
06.01.2009 08:42 Autofahrt ins Nichts

Die Dezember-Absatzzahlen belegen, was eh schon jeder wusste: Kaum jemand leistet sich ein neues Auto. Die Branche liegt am Boden. Ganz schlimm sieht es bei Chrysler aus, unter den deutschen Herstellern ist BMW Schlusslicht.

Bei BMW brach der US-Absatz im Monat Dezember um fast 36 Prozent ein. Auch Autos von Porsche waren schlecht an den Mann zu bringen. Der Sport- und Geländewagenbauer litt unter den gestiegenen Benzinpreisen und verzeichnete einen Absatzrückgang von gut einem Viertel. Daimler kann auch nicht gerade stolz auf sein Absatzminus von 24 Prozent sein – wenngleich sich der in den USA neu gestartete Kleinwagen Smart noch vergleichsweise gut verkaufen ließ. Bei Volkswagen ging das Geschäft im Dezember um 14 Prozent zurück.

Unter den amerikanischen Autobauern war Chrysler Schlusslicht, der Konzern verbuchte im Dezember ein Absatzminus von 53 Prozent. Der größte Hersteller General Motors verkaufte 31 Prozent weniger Autos, Ford 32 Prozent.  

14 Postings, 5793 Tage kallinkaouting

 
  
    #408
6
07.01.09 10:22
Hallo, möchte mich heute als passiver Profiteur des Forums outen.
Ich bin nicht der Finanzprofi, eher ambitionierter Amateur und habe manche Anregung und Infos von euch
aufgenommen und bin gut damit gefahren.
Darum weiter so maba71 und Kollegen - dickes Lob - vielleicht kann ich irgendwann auch mal was beitragen.
Werde am Anfang aber wohl eher durch Nachfragen glänzen.

Nochmals Lob - und uns allen das Beste !!!  

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Jetzt ist es also soweit! Erste Bund-Auktion

 
  
    #409
08.01.09 12:38
ist schiefgegangen!
Nicht genug Nachfrage!
Nur zur Erinnerung: So hat es bei Ungarn auch angefangen!


http://www.ft.com/cms/s/0/...00077b07658.html?nclick_c&nclick_check=1
German bond sale’s fate signals trouble ahead
By David Oakley in London

Published: January 7 2009 13:30 | Last updated: January 7 2009 20:45

A German sovereign bond auction failed on Wednesday as investors shunned one of the most liquid and safe assets in the world in a warning for governments seeking to raise record amounts of debt to stimulate slowing economies.

The fate of the first eurozone bond auction of 2009 signals trouble ahead as governments around the world hope to issue an estimated $3,000bn in debt this year, three times more than in 2008.

EDITOR’S CHOICE
German unemployment rises for first time in three years - Jan-07Corporate bonds find hope from new issues - Jan-07Analysis: Onerous issuance - Jan-06John Plender: Investors must be wary of government bond 'bubble' - Jan-07Video: John Authers on a possible bond bubble - Jan-06The 10-year bonds failed to attract enough bids to reach the €6bn the German government wanted. Bids of €5.24bn, a cover of only 87 per cent, amounted to the second worst auction on record in terms of demand.

Such developments were rare before the credit crisis. Before the seven German bond auctions that failed last year, the last German bond auction to fail was in July 2000 after the dotcom crash.

Analysts said the vast amount of supply is deterring investors and a growing number of countries, including those with deep and mature bond markets, such as Germany, the UK and Italy, are struggling to attract buyers.

The Netherlands has seen bond auctions fail, the UK and Italy have been forced to offer investors higher yields to meet their auction targets, while Spain and Belgium have cancelled offerings because of a lack of demand.

The German finance agency admitted that investor appetite for government debt had waned, although insisted the auction was “not a disappointment”.

Meyrick Chapman, a UBS fixed-income strategist, said when a German bond auction failed it “does suggest there may be trouble ahead for other governments wanting to raise money in the debt markets. Before the financial crisis, German bond auctions just did not fail.”

However, analysts stress the heavy supply is being offset by fears of deflation and recession, which are typically supportive to government bonds and have depressed yields, which have an inverse relationship with price, to historical lows.

The UK on Wednesday successfully sold £2bn in gilts due to mature in 2038. But Robert Stheeman, chief executive of the UK Debt Management Office, has warned that the large supply of debt could deter buyers of gilts. Britain is planning to raise £146.4bn in bonds this financial year – three times more than last year.

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Der Goldpreis und die Krise!

 
  
    #410
2
08.01.09 12:52
Der Goldpreis und die Krise
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...e_Krise_ID76698.html

Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Goldpreis hat sich seit seinem Tief bei ca. 726 USD pro Feinunze im November 2008 deutlich erholt und liegt aktuell bei 841 USD. (1 Feinunze = 31,1 Gramm). Damit ist der Goldpreis seit dem Tief um ca. 16 Prozent gestiegen.

Kritiker, die an Gold  als Absicherungsinstrument zweifelten, sahen sich durch die Entwicklung des Goldpreises in den zurückliegenden Monaten zunächst bestätigt: Über Monate hinweg, von März 2008 bis November 2008, ist der Goldpreis gefallen, von über 1.000 US-Dollar auf ca. 726 US-Dollar. Das war in der Zeit, als sich gerade die Ausweitung der Finanz- zur Wirtschaftskrise abzeichnete und die Aktienkurse dramatisch einzubrechen begannen. Wenn hier Gold  keine Gegenbewegung mache - so die Befürchtung - sei es als Absicherungsinstrument nicht geeignet. Tatsächlich hat aber seit November der Goldpreis zugelegt, auch angesichts der sich verschärfenden Anzeichen der Wirtschaftskrise.

Betrachtet man den Goldpreis in Euro, so verbessert sich das Bild für Gold  weiter: Hier erreichte der Goldpreis erst im Oktober 2008 ein Hoch bei mehr als 650 Euro pro Feinunze. Und der Goldpreis konnte mit Schwankungen dieses Niveau ungefähr halten und notiert aktuell bei ca. 620 Euro.

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2110 Postings, 5987 Tage BiomüllGold in der aktuellen Krise

 
  
    #411
5
08.01.09 13:15
hat bisher EINDRUCKSVOLL bewiesen, dass es KRISENTAUGLICH ist.

Und dabei haben wir bisher eher den DEFLATIONÄREN Teil der Krise erlebt.   Sobald (auch wenn es noch Monate dauern dürfte), die aktuell DEFLATIONÄR geprägte Krise  inflationäre wird (re-inflationäre Massnahmen, Niedrigstzinsen) und der Ölpreis wieder spürbar ansteigen wird, sollte Gold ERST RECHT Aktien und andere Klassen OUTPERFORMEN.

Vorsicht mit Derivaten, PHYSISCH ein MUSS !  

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Unglaubliches Durchsetzungsvermögen!

 
  
    #412
5
08.01.09 15:25
Binnen einer halben Stunde kommt Gold wieder auf die Beine und markiert zum 4. oder 5. Male von der 830er Zone herauf mit einem "Intraday-Revearsal" seine Zielmarke!
Tolle Vorstellung!

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Der Anleihen-Tsunami ist im Anmarsch!

 
  
    #413
2
08.01.09 15:46
Der weltgrösste Anleiheinvestor "PIMCO" tritt auf die Notbremse!
Raus aus den Anleihen! Sie sind viel zu teuer!!



Werfen Sie ein Auge auf die größte aller Blasen…. Wehe, wenn Sie platzt!
07.01.2009

Viele Fragen sich, wo die vielen Milliarden, die aus allen Aktien, Immobilien und Rohstoffmärkten abgezogen wurden geblieben sind. Geld, das nicht abgezogen wurde, wurde schlichtweg pulverisiert, da der Wert der entsprechenden Anlagen gefallen ist. Aber was ist mit dem Geld, das herausgezogen wurde? Das wurde zum größten Teil in Staatsanleihen gesteckt. Und hier hauptsächlich in US-Staatsanleihen.

Man muss sich vor Augen halten: Wenn ein Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten kommt und immer mehr Schulden macht, sinkt seine Bonität und es muss deutlich höhere Zinsen zahlen um überhaupt noch an neue Darlehen zu kommen. Das ist logisch.

Genauso geht es jedem Staat. Je schwieriger seine wirtschaftliche und finanzielle Situation, desto schlechter seine Bonität und desto höher die Zinsen, die er bezahlen muss um Geld aufzunehmen, also Staatsanleihen auszugeben.

Jedem Staat? Ein Staat scheint dieses Naturgesetz außer Kraft setzen zu können.

Was passiert da gerade in Amerika?  Die USA sind in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit 80 Jahren. Die Schulden sind auf Rekordniveau explodiert und es ist klar, dass die USA diese Schulden nie werden zurückzahlen können. Die Aussichten sind katastrophal. Das US-Finanzministerium hat bereits angekündigt in den nächsten Monaten weitere 2 Billionen US$ neue Schulden aufzunehmen. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2008 hat die Regierung knapp 900 Milliarden US$ aufgenommen. Insgesamt gibt es bislang US-Staatsanleihen im Wert von etwa 5,8 Billionen US$. Die Geldmenge, die Schulden und die Risken explodieren geradezu. Logische Konsequenz, die Zinsen für US-Staatsanleihen müssten steigen.

Jedoch passiert genau das Gegenteil! Die Zinsen für US-Staatsanleihen sind so niedrig wie noch nie zuvor in der Geschichte der USA. Der Staat, dessen Grundmauern so wackelig sind wie noch nie zuvor, bekommt Geld zu einem Zinssatz, der in keinster Weise die Risiken berücksichtigt. Die Rendite 10 jähriger US-Staatsanleihen liegt mittlerweile bei etwa 2,2 Prozent!

Hier der Verlauf der Verzinsung von US-Staatsanleihen mit 30jähriger Laufzeit von 1980 bis Ende 2008





Das liegt daran, dass die Gelder, die in aller Welt abgezogen werden panikartig in den vermeintlich sicheren Hafen der US-Staatsanleihen einlaufen. Schon einmal hat man einen Hafen in gefährlichen Zeiten für ausgesprochen sicher gehalten. Er hieß „Pearl Harbor“.

Ich befürchte, dass auch in unserem aktuellen Fall die Flugzeugflotte bereits im Anflug ist. Vereinzelte warnende Stimmen gibt es, aber niemand hat die Flugzeuge bisher auf dem Radar und so laufen  immer mehr Schiffe in den vermeintlich sicheren Hafen „US-Staatsanleihen“.

Eine unglaubliche Blase wird hier aufgeblasen. Und wehe, wenn es hier losgeht. Wehe, wenn die ersten die Kamikazeflieger am Horizont sehen und alle gleichzeitig aus der engen Hafenausfahrt raus wollen.

Die ersten Schiffe setzten sich übrigens bereits in Bewegung. Der größte Bond(Anleihe) -Flugzeugträger „Pimco“ hat die Maschinen gerade auf „volle Kraft zurück“ befohlen. Pimco ist eine Tochter der Allianz und gleichzeitig der größte Anleihe-Investor der Welt.  Sein Kapitän Mohamed El-Erian genießt einen legendären Ruf in der Finanzwelt. Und sein Befehl lautete: „Nichts wie raus aus US-Staatsanleihen. Sie sind sehr,sehr teuer.“

Wenn die Masse die  Flucht aus dem Hafen antritt, kommt es zu einem Schlachtfest. Die US-Renditen werden explodieren ( die Kurse der Anleihen fallen ) und das Geld wird sich einen neuen Hafen suchen. Gold ? Möglich. Theoretisch könnten es auch Aktien sein, aber es steht zu befürchten, dass auf der Suche nach einem SICHEREN Hafen der letzte und sicherste angelaufen wird und der ist nun mal das Gold.

Möglicherweise kommt von dieser Front der zweite Teil der Sage „Finanzkrise“ mit dem Untertitel „Der Tsunami geht an Land“.

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1831 Postings, 6670 Tage Fungi 08@maba71

 
  
    #414
2
08.01.09 16:32
Würde nur ein Bruchteil von denn 5,8 Billionen USD die in amerikanischen Staatsanleihen stecken, sagen wir 10 Milliarden USD in Gold angelegt werden,würde der Goldpreis wohl explodieren,oder nicht?  

5878 Postings, 6212 Tage maba71Fungi08

 
  
    #415
1
08.01.09 17:01
Ja so ungefähr!
Dies entspricht ungefähr 11,7 Mio Unzen!
Das würde aus dem Stand weg Gold rund 200 Dollar hochpusten!
Da müsstest Du mit dem LKW dann in London vorfahren!

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5342 Postings, 6061 Tage kleinerschatzmaba71uns hilft nur eine Geldausweitung und

 
  
    #416
2
08.01.09 17:35
ne fette Inflation ,dass muß das Ziel sein.  

2110 Postings, 5987 Tage BiomüllGoldpreis wird mittel- und längerfristig STEIGEN

 
  
    #417
2
08.01.09 17:40
die re-inflationären Massnahmen  werden früher oder später wirksam werden  und die deflationäen Effekte wegen gefallender Rohstoff- und vorallem Ölpreis ein ENDE finden.

Einerseits hat der Ölpreis hat nicht mehr "viel" zu verlieren auch wenn es durchaus noch einie Wochen/Monate dauern könnte bis die OPEC kürzungen ihre Wirkung zeigen

Andererseits - SELBST WENN - der Ölpreis noch etwas weiter fallen könnte:  der Anteil der Kosten für Rohöl für ist auf dem aktuellen, gefallen Level, so gering, dass selbst ein weiterer Fall um 10 oder gar 15 USD   KEINE allzugrossen deflationären Effekte mehr hätte...

Vorallem längerfristig spricht daher VIELES für ein Weiterbestehen des langjährigen Goldbullenmarktes, auch wenn der Goldpreis gerade eine mittelfristige Konsolidierung (in € auf - hohem Niveau) durchmacht.  

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1831 Postings, 6670 Tage Fungi 08@kleinerschatz

 
  
    #418
2
08.01.09 17:45
Vergiß nicht; ich habe noch nicht mein ganzes Vermögen in physischem Gold angelegt!
Noch bekomme ich für Papiergeld 5% Zinsen im Jahr,aber nächstes Jahr kann und dass wird auch so sein,dass die Inflation gegen 5-10% steigt,also nicht zu schnell mit den Pferden !! :-))) Noch bin ich nicht zu 100% in Gold investiert. Spässchen!!!
Gruß aus österreich  

2110 Postings, 5987 Tage Biomüllwas ich sagen will

 
  
    #419
4
08.01.09 17:47
der Ölpreis  IST BEREITS  um 100 USD gefallen - und KANN DIES  nicht nicht NOCHMAL TUN !

wieviel kann er noch fallen?  

auf 0 USD ? wohl kaum.  Ebenso kaum auf 10 oder 20 USD....    Wieviel kann er also noch fallen ? 10 USD 15 USD ?  

ALSO:   der ALLERGRÖSSTE (deflationäre) Effekt durch einen fallenden Ölpreis liegt bereits HINTER uns !  und Gold ist immer noch auf hohem Niveau.

Freut euch, was mit Gold passiert, wenn Inflation und Teuerung langsam - aber sicher - Deflation ablösen werden.  Dabei muss Inflation und Teuerung GAR NICHT levels erreichen wie im 2Quartal 2008.  Es geht hier um das Gesamte Umfeld:  und wenn dann (auch bei nur leicht anziehender Inflation und Teuerung) die Wirtschaft nicht mitzieht - dann sieht es düster aus für Anleihen und Aktien - aber hervorrangend für Gold.  

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717 Postings, 6504 Tage PrinzFirlefanzGoldpreis auf 10000 $ ? (Mark Faber)

 
  
    #420
5
08.01.09 17:47
„Das hängt ganz vom amerikanischen Notenbankchef Ben Bernanke ab. Je mehr er die Zinsen senkt, desto mehr wird der Goldpreis in die Höhe schnellen. Bernanke kann den Goldpreis auch bei 10.000 Dollar haben, wenn er nur genug Dollar-Konfettis druckt. Und derzeit hat er keine andere Wahl, als Geld zu drucken.“

Äußerung vom Mark Faber am 17.12.2008 zitiert in "Anekdoten"  

5878 Postings, 6212 Tage maba71@Bio kleinerschatz

 
  
    #421
4
08.01.09 17:49
Ja klar und das kommt doch schon von alleine!
Laßt das 1.Quartal durch sein dann werden die Laternen alle auf inflationäre Tendenzen gestellt!
Im Moment ist der jetzige Zustand doch gut für alle ZB´s! Nur deswegen können die Zinsen auch dementsprechend gesenkt werden! Doch was ist wenn die Zinssenkungen durch sind!

Was dann?

Dann wird es ganz schnell gehen! Die Konjunktur wird weiter dahinsiechen, bis Mitte 2010 warscheinlich, jedoch die immense Liquidität wird sich seinen Weg in den Markt bahnen. Das ist so wie wenn du einen Kubel Wasser auf 2 Holzbretter mit Nut+Feder schüttest! Irgendwann tropft es durch die Fuge und es wird immer mehr werden.

Dann wenn die Liquidität den Markt erreicht, gehts ganz schnell mit dem restlichen Szenario!
Und dann müssen die Zinsen erhöht werden, warscheinlich schneller als Sie gesenkt worden sind!

Und dann haben wir die gleiche Suppe wie damals als 2001 Greenspan die Zinsen in den Keller fuhr!
Die Politiker müssen endlich begreifen, daß es vorbei ist, eine zeitlang billigstes Geld in den Markt zu pumpen, welches billigst geliehen wurde, dann später aber durch teure Zinsen abbezahlt werden soll!
Das geht nicht mehr! Die Zeiten sind vorbei!

So oder so, "it´s time to change"! Und in genau dieser Zeit wird es sinnvoll sein, abseits am Wegesrand mit einer Hand voll Gold und Silberunzen zu stehen!
Dann kann überhaupt nichts passieren! 100%

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1892 Postings, 6074 Tage Caroline2008Goldhausse ade

 
  
    #422
6
08.01.09 18:01
Finanzkrise nahezu vorbei, Wirtschaftskrise drückt erheblich Goldnachfrage, Produktion der Minen noch auf Rekordniveau - Leute, bald kommt die Goldschwemme!

Ihr braucht einen Beweis? Okay, geht in eure Bank, es gibt wieder ein breites Angebot an physischer Ware - nix da mit nix geht mehr!

Jeder Anstieg auf 900 wird totgeshortet oder abverkauft. Alles andere sind Blindgänger oder Lemminge ....  

5878 Postings, 6212 Tage maba71Caroline2008

 
  
    #423
5
08.01.09 18:16

Finanzkrise nahezu vorbei!

Also ich finde wir sind mitten drinne, vielleicht zwischen Beginn und Mitte, so ungefähr sehe ich das!

Wirtschaftskrise drückt erheblich Goldnachfrage

Nur weil die Schmucknachfrage im Moment ein wenig nachgibt, heißt das noch lange nichts! Die nachlassende Schmucknachfrage wird durch den verstärkten Drang von Investoren ins Gold ausgeglichen! Also das hat keinerlei große Auswirkungen! Sieht man ja übrigens am Goldkurs!

Physischer Beweis

Hat niemand behauptet das es kein Gold zu kaufen gibt! Wäre auch zu schön fürs Gold. Weil wenn es keines gäbe, hätten wir Kurse um die 20 - 30.000 Dollar und noch mehr! Aber mal abwarten, was die COMEX in 2009 so alles fertig bringt! Solange die liefern können, jene Kontrakte die nicht überrrollt werden, ist ja alles gut! Eben nur solange...!

Produktion der Minen auf Rekordniveau

Du wirst sehr schnell merken, was mit deiner angesprochenen Produktion passiert, sollte Gold runter auf 700 gehen! Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz! Gilt übrigens auch für Öl! Du wirst sehen, was ich meine! Dann haben wir schneller einen Preisanstieg als Du von Call nach Put umschalten kannst!

 

Gruß

 

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Caroline2008

 
  
    #424
1
08.01.09 18:31

Finanzkrise nahezu vorbei!

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber dann war das heute mit der COBA schon die Ausläufer der Krise, oder?

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5878 Postings, 6212 Tage maba71Financial Times: There is only one alternative to

 
  
    #425
2
08.01.09 18:50
the dollar!

The great challenge confronting the foreign exchange market at the start of 2009 is finding a good alternative to the US dollar.

As a result of the global scope of the recession, there is no country that wants its exchange rate to appreciate. The clear alternative to the dollar in 2009 is not other currencies but that ancient form of money: gold. Precious metals could emerge as a hedge for investors suspicious of central banks and fearful that inflation will be the simplest solution to the challenge of global deleveraging.

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