Lachen ist gesund
Und was haben wir davon?
Fette Kinder und eine Klimaerwärmung!
Horst wird seit Freitag vermisst...
Sagt der Eine: Zunächst die gute Nachricht. Ihr Auflage wird sich bald verhundertfachen!
durch all diese neuen technologien im bereich der weiblichen fruchtbarkeit war es einer 77-jährigen frau möglich noch einmal mutter zu werden.
nachdem sie aus dem spital entlassen wurde und wieder zu hause war, kam die verwandschaft zu besuch. "können wir das baby sehen?" fragte eine.
"nicht jetzt" sagte die späte mutter, " ich mache erst einmal einen kaffee und wir plaudern ein bisschen"
dreißig minuten vergehen und eine andere verwandte fragte "können wir jetzt dein neues baby sehen?"
"nicht jetzt" sagte die mutter.
nachdem einige weitere minuten vergangen waren, fragten sie wieder "können wir das baby jetzt sehen?"
"nein jetzt nicht!" antwortete die mutter ungehalten.
die verwandten wurden jetzt schon sehr ungeduldig "also wann können wir denn das baby endlich sehen?"
"wenn es schreit" sagte sie ihnen.
"warum um gottes willen müssen wir warten, bis es schreit?" fragten sie.
"weil ich vergessen habe wo ich es hingelegt habe."
Sohn: Nein!
Vater: Sie ist die Tochter von Bill Gates.
Sohn: Dann… OK.
Vater geht zu Bill Gates.
Vater: Ich will meinen Sohn mit Ihrer Tochter verheiraten.
Bill Gates: Nein!
Vater: Er ist der Geschäftsführer der World Bank.
Bill Gates: Dann OK!
Vater geht zur World Bank.
Vater: Ich will das Sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen.
Aufsichtsrat: Nein!
Vater: Er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates.
Aufsichtsrat: dann…OK
“Hör zu. Du musst dafür nicht so viel Geld ausgeben”, antwortet Peter. “Es gibt da einen Diagnose-Computer im Aldi. Du gibst einfach eine Urinprobe ein und der Computer sagt dir, was du hast und was du dagegen tun sollst. Der braucht dafür nur zehn Sekunden und es kostet zehn Euro. Einiges weniger als der Arzt!”
Also geht Walter, pinkelt in ein kleines Glas, und bringt dies zum Aldi. Er wirft 10 Euro ein und der Computer verlangt die Urinprobe. Er schüttet sie in den Trichter der Maschine und wartet.
Zehn Sekunden später druckt der Computer das Resultat: “Sie haben einen Tennisarm. Baden Sie ihn in warmem Wasser und vermeiden Sie anstrengende Tätigkeiten. Es wird sich innerhalb zwei Wochen bessern.
Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Aldi.”
Am Abend, immer noch erstaunt über die neue Technologie, beginnt Walter sich zu fragen, ob man den Computer überlisten könnte. Er mischt etwas Leitungswasser, eine Stuhlprobe seines Hundes, Urin seiner Frau und der Tochter, sowie etwas Sperma von sich selbst.
Er eilt zurück zum Aldi, gespannt auf das Resultat. Er wirft 10 Euro ein, leert sein Gemisch in den Trichter und wartet.
Der Computer druckt folgendes aus:
1. Ihr Leitungswasser ist zu hart. Sie müssen Entkalker beimischen (Aktionsware mittlerer Gang).
2. Ihr Hund hat einen Bandwurm. Baden Sie ihn mit Anti-Pilz-Shampoo und geben Sie ihm Spezialfutter (Tiernahrung 4. Regal rechts).
3. Ihre Tochter nimmt Kokain. Bringen Sie sie in eine Entziehungskur.
4. Ihre Frau ist schwanger. Zwillinge. Sie sind nicht der Vater. Besorgen Sie sich einen Anwalt.
5. Wenn Sie nicht aufhören rumzumasturbieren, wird der Tennisarm nie besser!
Doch am betreffenden Abend hat Svenja Kopfschmerzen, sie nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich ins Bett. Ingo muss allein gehen.
Nach wenigen Stunden erwacht Svenja und fühlt sich wieder fit. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen. Da Ingo ihr Kostüm nicht kennt, will sie ihn heimlich beobachten.
Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen. Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann Ingo zu flirten. Schließlich lädt sie ihn in eines der Schlafzimmer ein und die beiden verbringen wilde Stunden.
Anschließend geht Svenja nach Hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch. Als Ingo dann nach Hause kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte.
Er antwortet: "Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Partys."
"Hast Du getanzt?"
"Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert. Aber der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert..."
Der junge Mann fragt seinen Papa:
“Papa, wie viele Sorten von Brüsten gibt es?”
Der Papa ist ein wenig überrascht, aber antwortet:
“Ja mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste. Mit 20 hat die Frau Brüste die wie Melonen sind, rund und fest. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön aber ein wenig hängend. Nach 50, sind die Brüste wie Zwiebeln.”
“Zwiebeln?”
“Ja, wenn du sie siehst, bringen sie dich zum Weinen!”
Diese Ausführung bringt Mutter und Tochter soweit, dass sie rot sehen, so dass die Tochter fragt: "Darf ich eine persönliche Frage stellen? Mama, wie viele Sorten Penisse gibt es?" Mama ist etwas überrascht, aber dann sieht sie ihren Mann an und antwortet: "Ja meine Tochter, ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 Jahren ist der Penis wie eine Eiche, stattlich und hart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig. Nach 50 Jahren wird der Penis wie ein Weihnachtsbaum."
"Weihnachtsbaum?"
"Ja, tot von der Wurzel und die Kugeln hängen dort nur zur Dekoration."
Eines Tages spricht ihn der Großvater an:
"Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das selbe zu tun.
Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Großvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der Tui!"
"Hmh, ja", brummt der Großvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"
"Mit der Wehrmacht"!!!
Der Ossi wünscht sich als erster etwas. „Ich möchte, dass die Mauer wieder steht und alle DDR Bürger wieder in ihrem Land sind.“ Boom….der Wunsch ist erfüllt und der Ossi ist verschwunden
Als nächster äußert der Preuße seinen Wunsch. „Ich will eine Insel in der Karibik auf der alle Preußen ab sofort leben.“ Boom…..sein Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet
Dann ist nur noch der Bayer übrig. „Hab ich das jetzt richtig verstanden? Alle Ossis sind hinter der Mauer und alle Preußen sind auf einer Insel?“
„Ich glaub da nehme ich nur eine Leberkäs-Semmel!“
Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: "Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung..."
" Ja, guten Tag Frau Müller.
Ihr Sohn macht sich gut in der Schule,bin sehr zufrieden mit ihm.
Er hat einen ausgeprägten Wissensdurst.
Hat er den von ihnen oder von ihrem Mann?"
Na...Ja... teils teils,das Wissen hat er von mir...den Durst von meinem Mann.
fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.
"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des Mannes.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut aber immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich auch kennt, schicke ich euch beide wegen Richterbeleidigung für vier Wochen ins Gefängnis!"
"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: "Sind sie auch verletzt?" - Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, wie hätten sie geantwortet?"