LION E-Mobility AG - eine Perle mit großer Zukunft
Eine feindliche Übernahme durch einen Autobauer oder Batteriehersteller wird schwierig, da der Freefloat nur bei 45 % der Aktien liegt. .
Ist auch gut so und sicherlich nicht im Interesse der Aktionäre und des Verwaltungsrates von LION.
Die Unbekannte ist, wer die Kapitalerhöhungen gezeichnet hat..
Die von dir angesprochene Marktkapitalisierung kann alleine durch Lizenzgebühren für die LIGHT-Battery schnell erreicht werden.
So ein Batteriebausatz mit 100 kW wird schon ca. 8.000 bis 10.000 Euro kosten. Wann dafür nur 300 Euro (das wären 3 - 4 % der Kosten) pro Batterie an Lizenzgebühr an LION zu zahlen sind, wären das bei jährlich 100.000 Batterien 30 Millionen Euro!
Bei einem angenommenen KGV von 17 wäre dann schon eine Marktkapitalisierung von 500 Mio. drinnen....
Elektrische Reichweite liegt bei 600 Kilometern
Wie der Name des zweitürigen und 4,65 Meter langen e-Legend andeutet, hat Peugeot hier einen Elektroantrieb verpflanzt, auf den schon ab dem nächsten Jahr auch Serienmodelle der PSA-Gruppe setzen. Typisch Studie, handelt es sich im Fall des Neuzeit-504 um einen auf protziges Leistungsniveau skalierten Allradantrieb, der mit 340 kW/462 PS und 800 Newtonmetern Drehmoment einen Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 in unter vier Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h erlauben soll. Ebenfalls üppig: Die 100-kWh-Batterie, die laut Hersteller für eine WLTP-Reichweite von 600 Kilometern reicht.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/...bility-ag-zukunftsbranche
wer kann so starke Serienbatterien bauen ? ...
Nur mal so meine Gedanken.
Gruß in die Runde
900.000 Elektromotoren pro Jahr selbst bauen, nur um die Dimensionen zu verdeutlichen. Dazu sind dann natürlich auch 900.000 Batteriebaukästen pro Jahr notwendig...
https://ecomento.de/2017/12/07/...e-elektroauto-motoren-selbst-bauen/
https://www.automobil-industrie.vogel.de/...s-alt-macht-neu-a-757464/
und will nur mehr PKW´s mit Benzin-, Hybrid- und ab 2019 mit Elektroantrieb bauen.
Die brauchen jedenfalls leistungsstarke Batterien.
https://www.nidec.com/en-EU/product/other/
" Nach dem erfolgten Aufbau des Proof of Concepts der LIGHT Battery in einem BMW i3, die am 01.10.2018 auf der CM-Equity Investment Konferenz erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird, geht die LION E-Mobility AG nunmehr die nächste Phase der Unternehmensentwicklung an. "
https://www.ariva.de/news/...ag-lion-e-mobility-plant-bei-der-7164308
Sollte hier die Passende positive Nachrichten kommen geht der Kurs durch die Decke. ;)
VON SEBASTIANAM 28. SEPTEMBER 2018
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BMW AG
Der BMW i3 mit 100 kWh-Batterie und 700 Kilometer Reichweite von Lion Smart hat in den vergangenen Tagen für Aufsehen gesorgt. Nun zieht BMW i nach und spendiert dem BMW i3 und dem i3s ein Batterie-Upgrade, nach dem es bereits erste Gerüchte darüber gab. Man wird sich nicht annähernd an die 100 kWh-Batterie herantasten können, erreicht durch den Einsatz neuer Samsung-Zellen mit 120 Ah eine gesteigerte Gesamtkapazität von insgesamt 42,2 kWh.
Seit seiner offiziellen Markteinführung im Jahr 2013, brachte der i3 in der ersten Generation noch Werte von 60 Ah und 22,6 kWh mit sich. Ein erstes Update der Batterie erfolgte 2016 mit 94 Ah und 33 kWh. Durch das erneute Upgrade und den Wechsel auf die angesprochenen 120-Ah-Zellen wächst die Reichweite nach WLTP-Messung auf bis zu 310 Kilometer. Bereits ab November 2018 soll der BMW i3 und i3s mit dem Batterie-Upgrade erhältlich sein.
An den technischen Daten der beiden Modelle wird sich kaum etwas ändern. So bleiben der beanspruchte Bauraum und das Fahrzeuggewicht durch den Einsatz der neuen Hochvoltbatterie unberührt. Auch die Fahrleistungen und der Energieverbrauch bleiben nahezu unbeeinflusst. So wird der BMW i3 auch weiterhin von einer 125 kW starken E-Maschine angetrieben. Von Null auf 100 km/h geht es für diesen in 7,3 Sekunden. Der BMW i3s absolviert den gleichen Abschnitt in nur 6,9 Sekunden bei 135 kW.
Die Lithium-Ionen-Batterie mit 42,2 kWh Brutto-Kapazität besteht aus acht Modulen mit jeweils zwölf Zellen. Je nach Modell erlaubt der Akku eine WLTP-Reichweite von 285 bis 310 Kilometer (i3) beziehungsweise 270 bis 285 Kilometer (i3s). Hinsichtlich dem Aufladen des Akkus gibt es folgende Möglichkeiten:
An der Haushaltssteckdose in rund 15 Stunden auf 80 Prozent
Dreiphasiges Laden an der Wallbox: 80 Prozent in 3,2 Stunden
Gleichstrom via CCS mit bis zu 50 kW: 80 Prozent in 42 Minuten
Die im BMW i3 und i3s verwendeten Lithium-Ionen-Zellen werden laut BMW exklusiv anhand einer vom Autobauer definierten Spezifikation gefertigt. Gemeinsam mit dem Zellhersteller Samsung SDI wirkt man durch stetige Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf eine konsequente Optimierung der Speichereinheiten hin. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die E-Fahrzeuge sicherlich auch vom Kompetenzzentrum für Batteriezellen in München profitieren.
Nun sollte aber definitiv feststehen, dass der i3 von BMW über mehr Strom als zum Fahren benötigt wird verfügt. Dies zeigt auch ein Clip von BMW i. In diesem präsentiert das Unternehmen erste Vehicle to Grid Ansätze. Denn die Ingenieure von BMW machen den Strom aus dem Akku des i3 auch nutzbar für technische Haushaltsgeräte. Geld soll man damit auch noch verdienen können…
Parallel zur Einführung der neuen Batterie werden für den BMW i3 und den BMW i3s eine neue Außenlackierung, eine neue Farbgebung für das optionale Interieurdesign Loft und adaptive LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion für das Fernlicht angeboten. Für den BMW i3 ist darüber hinaus künftig ein Sportpaket erhältlich. Des Weiteren sind für den BMW i3 und den BMW i3s auch die Optionen Telefonie mit Wireless Charging sowie WLAN-Hotspot verfügbar. Marktstart ist November 2018. Preise wurden aktuell noch nicht kommuniziert.
Quelle: Electrive.net – 120-Ah-Zellen: BMW spendiert dem i3 mehr Reichweite
da wird wohl 2019 das nächste Upgrade fällig...