LEONI.... von der Drahtwerkstatt zum Global Player
15% werden nun überall gefordert werden.....dazu die Kürzungen auf dem
E Sektor.
Wenn man Scholz hört, jeden Tag müssen wir ein Windrad aufstellen, wo er
doch genau weiß dass die genehmigung bei uns bis 4 Jahre dauert pro Windrad.
Wollen die uns auf den Arm nehmen und verkackeiern? Ja! Das Volk ist ja blöd!
Die sagen uns im Vorhinein dass alles Bruch und Dalles ist und wir nicken das ab.
Lenor weichgespühlte Klima Kleber und Politiker ohne Uni Abschlüsse....
so geht das!
allen Dächern.....wo die Stromkonzerne jegliches zurücklaufen der Zähler
mit aller Macht verhindern und die Genehmigung Jahre dauert.
Prost Mahlzeit Heiner!
Da ich durch Steuererklärungen Einblicke habe was Personen verdienen kann ich nur sagen, dass die Gehälter bei LEONI um einiges "zu hoch" sind. Auch die Anzahl der Personen die Firmenfahrzeuge haben, ist nicht gerade wenig. Klar wird das genommen um Mitarbeiter zu gewinnen, aber wenn der Laden nichts abwirft und das ist bei 5 Mill. Euro schlimm genug, dann muss man leider den Rotstift ansetzen. Selbst bei Großkonzernen wie Google, Amazon etc. wird derzeit aussortiert ( wobei ich das bei solchen Konzernen fast einen Witz finde bei diesen ausgewiesenen Quartalsgewinnen).
Ich hoffe immer noch, dass es nicht zu diesem angekündigten Kapitalverfahren kommt und unser Anteil verwässert wird. Hatte bisher auch Hoffnung und vor Jahren 2 x bei 37 % mit kleinem Gewinn verkauft und bei 33 wieder nachgekauft weil ich auf die ganzen Versprechungen der Vorstände vertraut habe. Aber dies habe ich auch schon bei der Dt. Bank, dem lieben Herrn Ackermann :(
LEONI, Varta (auch hier war Hoffnung auf Akku für E-Auto mit Ansporn zu investieren), QSC, früher mal Kontron - alles damalige Empfehlungen in Börsenzeitungen).
Investiert ihr noch in "kleinere" Firmen ? Klar die Rendite kann hier um einiges besser sein, aber siehe LEONI, diese Totalausfälle machen auch wieder eine schöne Performance zu nichte.
Bin stark am Überlegen, nur noch in Firmen zu investieren, die regelmäßig Dividende zahlen und auch Gewinne in Milliarden ausweisen, damit keine Pleite droht.
Was haltet ihr vom Der Aktionär oder Effecten Spiegel ?
Für Tipps bin ich gerne offen
konnte man schon schön traden, Dividendenwerte sind auch nicht immer
das Wahre.....oft gehen die mehr in die Knie als sie Divi ausschütten und
dann heißt es warten warten warten.....E.ON ist so ein Fall und Siemens.
Wenn man auf Jahre liegen läßt ist das mit der Divi in Ordnung, aber um
mehr zu schnappen muss man die Wellen traden....und Kursgewinne
realisieren.
Wer ist schon Fachmann? Z.Zt ist mein Depot auch 20% im Minus....liegen
lassen und so lange Divi kassieren bis man wieder in die Gewinnzone kommt.
Regeln gibt es keine, ob groß oder klein, alle können scheitern.....Quelle ( Arcandor ), General Motors waren ja auch unter dem Hammer.
Aus guten Unternehmen kann man schlechte machen und umgekehrt, deswegen ist auch das reine Zahlenwerk keine Garantie für Nix.
" Dividenden-Aktien " sieht oft böswillige Fallen, um Kleinanleger abzuzocken...mit Speck fängt man Mäuse....auch Leoni war ja mal irgendwann früher Dividendenzahler.
und hält BMW für immer.
SiemensEnergy heute wieder wie immer durch Gamesa 600 Mio Verlust,
seit Jahren nur Dreck.....die Manager machen sich die Taschen voll, da
gibts auch eine fette KE....Sauerei.....Siemens ist ein Rohrkrepierer
und die paar Pfennige Divi haben sich nicht gelohnt.
Besonders die Deutschen sind Versager Aktien und Versager Manager.
Da kann man seinen Geldbestand in 50 Jahren nicht verbessern, man
kommt zu nix ausser Taschengeld. Das ist ja auch gewollt, die Politik
ist gegen Geldanlagen aber die Rente ist am A......, unbegreiflich.
Egal welche Partei es liegt an der EU die alles kaputtreguliert, 4 Jahre
ein Windrad und dann stimmen die Preise nicht mehr die man aushandelte
d.h. Siemens legt drauf die Versager.
Wann kommt die ENERGIEWENDE? ÖkoStrom? Nie? Nie!
Behördenstaat. Tausend Pläne zehnmal kopiert langt nicht, und E.ON verhindert
dass kleine Bürger eigenen Strom verbrauchen oder Speichern.
Wir sind im Eimer, das Rad kann man nicht zurückdrehen, die Fabriken werden
im Ausland gebaut und bald werden wir kein Geld haben um die Sachen zu kaufen.
Bitter ist das ganz bitter.....alle Abgeordneten reisen in arme Länder um
zu verteilen, und dann kommen die Ärmsten zu uns nach.
wie soll das enden.......???????
Millionen gedruckt.....UNGEDECKT wohlgemerkt wir werden belogen
und als dumm verkauft.
Aktiengesetz
§ 235 Rückwirkung einer gleichzeitigen Kapitalerhöhung
(1) Wird im Fall des § 234 zugleich mit der Kapitalherabsetzung eine Erhöhung des Grundkapitals beschlossen, so kann auch die Kapitalerhöhung in dem Jahresabschluß als vollzogen berücksichtigt werden. Die Beschlußfassung ist nur zulässig, wenn die neuen Aktien gezeichnet, keine Sacheinlagen festgesetzt sind und wenn auf jede Aktie die Einzahlung geleistet ist, die nach § 188 Abs. 2 zur Zeit der Anmeldung der Durchführung der Kapitalerhöhung bewirkt sein muß. Die Zeichnung und die Einzahlung sind dem Notar nachzuweisen, der den Beschluß über die Erhöhung des Grundkapitals beurkundet.
(2) Sämtliche Beschlüsse sind nichtig, wenn die Beschlüsse über die Kapitalherabsetzung und die Kapitalerhöhung und die Durchführung der Erhöhung nicht binnen drei Monaten nach der Beschlußfassung in das Handelsregister eingetragen worden sind. Der Lauf der Frist ist gehemmt, solange eine Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklage rechtshängig ist. Die Beschlüsse und die Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals sollen nur zusammen in das Handelsregister eingetragen werden.
Man könnte dagegen klagen
Normalerweise ist zu diesem Zeitpunkt dann ja auch klar, wie der Aktienbesitz dadurch verwässert wird. In der Regel ist die Alternative dazu, in die Insolvenz zu gehen. Das dann mit allen Unwägbarkeiten, die in einem solchen Fall eintreten können...
Investiert ihr noch in "kleinere" Firmen ?
Kaum.
Klar die Rendite kann hier um einiges besser sein
Und damit zwangsläufig auch das Risiko.
aber siehe LEONI, diese Totalausfälle machen auch wieder eine schöne Performance zu nichte.
Die Streuung macht's halt. Letztes Jahr hatte ich einen Totalausfall, aber bei weniger als zwei Prozent Depotanteil lässt sich das gut wegstecken. Natürlich begrenzt man mit der Streuung auch den maximalen Gewinn, aber so ist das eben.
Bin stark am Überlegen, nur noch in Firmen zu investieren, die regelmäßig Dividende zahlen und auch Gewinne in Milliarden ausweisen, damit keine Pleite droht.
Kann man so machen. Oder den goldenen Mittelweg suchen.
Was haltet ihr vom Der Aktionär oder Effecten Spiegel ?
Abstand
Deswegen: Finger weg von margenschwachen Unternehmen, 10% EBIT-Marge ist das Minimum, 20% EBIT-Marge besser. Zumindest bei zyklischen Branchen, bei einem ganz stabilen Geschäftsmodell kann die Rendite u.U. etwas niedriger sein.
2. Ich bevorzuge mittlerweile Aktien aus Ländern, die eine gute Aktienkultur haben, also USA, UK oder Skandinavien, Niederlande.
Mittel- und noch mehr Südeuropa haben einfach keine Aktienkultur und im Zweifelsfall geht die Börse halt den Bach runter, juckt ja keinen. Aber natürlich gibt es auch interessante deutsche Firmen, das will ich gar nicht bestreiten.
3. Dividende ja oder nein ist nicht so wichtig, mein größter Wert (Berhshire Hathaway) zahlt keine Dividende und das ist gut so. Aber viele der Firmen zahlen Dividende und ich nehme sie auch gerne.
4. Regelmäßig die Firmen/Aktien prüfen und sich auch mal von einem Wert trennen, wenn es nicht gut läuft. Bei Leoni gab es in den letzten Jahren genug Hinweise auf ein schlechtes Unternehmen/Management und man hätte zumindest die Verluste begrenzen können.
5. NICHT auf Gurus hören. Nicht jedem Trend hinterher rennen. Den eigenen Kopf einschalten.
Man kann es sich durchlesen,oft gibt es hier auch gute Links oder Analysen,aber entscheide stets selbst.
Hier sind leider auch viele Tagträumer unterwegs, man sieht es oft an den Kurszielen,egal ob 200% höher oder 70% tiefer.
Aus meiner Erfahrung auch Große können scheitern Nokia,GE, Deutsche Bank .
haltet das Ding und treibt es wieder hoch dann ist der Schmerz
einer Verwässerung kleiner.....
mein ja nur!
Moderation
Zeitpunkt: 08.02.23 15:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 08.02.23 15:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Die Frage lautet doch aktuell , wieso wird Freitag so eine Nachricht rausgehauen und seitdem Funkstille?
Einzige Antwort meiner meinung nach ist, das einige grosse (zb.Pierer) günstig einsteigen wollen. 5.50-6.50 war denen noch nicht billig genug anscheinend. Verkauft haben auch die wenigsten bei den Kursen. Jetzt seit der Meldung haben wieder viele vor Angst verkauft die jahrelang gehalten haben.
Von insolvenz bis big turnaround ist hier alles möglich. Reines Casino leider.
Auf der anderen Seite kann, aber muss das natürlich nicht so kommen,
nur relativ wahrscheinlich ist es halt schon...
ist halt eine Frage was den Banken am Ende mehr bringt.
Bin ja immer noch überzeugt, dass es für Leoni langfristig die klar bessere Lösung sein wird,
wenn die Kabelsparte Automobil doch an Bord bleibt, hat immer ordentlich Umsatz und auch Ebit
gebracht.
Pierer hat hier ca. 60 Mio in sein 20% Aktien-Paket investiert,
er wird versuchen, dass hier die Maus den Faden nicht komplett abbeißt ;-)
Es ist in der Tat eine reine Lotterie, was da am Ende bei herumkommt.
Wenn man sich mal die Mitarbeiter-Foren so durchliest, dann werden bei Leoni wohl Spitzenlöhne bezahlt, obwohl die Bude offensichtlich schon lange Verluste schreibt. Von den großen Haien BMW, VW, Daimler war man nicht in der Lage, höhere Verkaufspreise zu verhandeln, obwohl die nur so im Geld schwimmen und ihren Mitarbeitern dieses Jahr Rekordprämien auszahlen? Dann platzt auch noch ( zufällig ) ein Deal, den man schon in trockenen Tüchern verklausuliert hatte?
Gehts eigentlich nicht noch ne Nummer billiger?
Herrlich.
Ich persönlich habe ein EK Schnitt bei 38 vom Jahr 2018.
Hab zum Glück nie nachgekauft aber leider auch nie verkauft. War definitiv falsch das mit dem nicht verkaufen.
Die letzten paar hundert euro können gerne mit in die insolvenz. ob ich 90% minus habe oder 95% ist jetzt auch egal. Dann sind es bei insolvenz halt 100% Verlusst bei dieser Position.
So einfach ist das mit einer Allein-Übernahme unter Ausschluss der Altaktionäre hier nämlich auch nicht. Leoni ist meiner Meinung nach abolut lebensfähig, wenn mal ordentlich mit dem Rotstift durchgefahren wird und gleichzeitig die OEMs zur Kasse bittet. Aber bei der Umsatzgröße geht das nicht von heute auf morgen, da werden schon noch etliche Verluste anfallen, bis das Schiff wieder im Wind segelt. Ob sich das ein Herr Pierer alleine antun möchte bei steigenden Zinsen? Da werden die anderen Geschäfte, mit denen das zumindest für eine gewisse Zeit mitdurchgeschleift werden muss, auch nicht mehr so rosig laufen.
Bei DIA mit Letter One als Haifisch ist das auch gründlich in die Hose gegangen. Ich beobachte Leoni weiter, vielleicht steige ich ein. Mal schauen.
Der Laden braucht auf jeden Fall Geld - viel Geld.
Entweder eine astronomische KE mit Seltenheitswert oder
einen Investor, das muß nicht unbedingt Pierer sein, der ordentlich Kohle bringt und dafür Aktien bekommt. Das Aktienpaket wäre dann allerdings extrem lastig in seine Richtung und die bisherigen Aktionäre hätten wohl noch wenige Tropfen Wein im Wasser.
Aus Sicht der Unternehmensleitung wäre eine Inso in Selbstverwaltung die eleganteste Lösung.
Ein satter Schuldenschnitt und es könnte weitergehen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...rer-leoni-manager-1.5748192
Und immer am Wochenende....Freitags eignet sich immer wieder
vorzüglich dafür.
Ein verantwortlicher Sprecher war das nicht, es waren Aktienzeitungen
und windige Ratgeber.
Und in Welt und NTV bekam man nichts zu hören, 100.000 Mitarbeiter
sind ja nichts......bei den Zechen im Ruhrpott brannte gleich alles.
Mit Politik, Betriebsrat und Arbeitern!