NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Nel setzt ganz oben an und kennt keine Grenzen. Genau deshalb werden sie bzgl. der Wasserstoffindustrie umfassend profitieren können.
Ich finde die strategische Unternehmensausrichtung von Nel genial. Ich hoffe nur, dass sie die passenden Verträge haben. Nikola und Solaris werden die Nutzfahrzeugindustrie revolutionieren.
Ich durfte an einer Präsentation von Solaris zum Thema "Einsatz von Wasserstoffbusse" mitverfolgen. Deshalb weiß ich, dass Wasserstoff nicht "anklopft", sondern einen ganzen Fuß in der Tür hat.
Ich darf an dieser Stelle auch Solaris zu ihrer Entwicklung gratulieren. Was diese Technologie betrifft haben sie Mercedes, MAN und Scania bereits jetzt abgehängt.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich mich über beide Himmelsrichtungen freuen kann. Norden weil ich gewinne, Süden weil ich noch einmal verbilligen kann. Am meisten regt me deshalb der Osten auf ;-)
Im Ernst. Wenn man sich vor geraumer Zeit beschlossen hat, in Wasserstoff zu investieren, darf man heute noch um einiges entschlossener in diesem Invest verharren. Die Aussichten waren still zu keinem Zeitpunkt besser als now.
https://www.forbes.com/sites/...es-why/amp/?__twitter_impression=true
@fuelcellsworks
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27 Min.
Dänische Regierung übernimmt Vorreiterrolle gegen den Klimawandel und schafft Dynamik für Wasserstoff- "Der Bedarf an neuen umweltfreundlichen Lösungen wird insbesondere für die #Wasserstoff- und #Brennstofftechnologien von Vorteil sein , nicht zuletzt aufgrund des massiven Aufbaus von Offshore-Winden" - (Link: http://bit.ly/32YQqTN) bit.ly/32YQqTN
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1156185362575843334?s=20
https://edison.handelsblatt.com/e-hub/...s-sind-quatsch/23978484.html
Ein Ingolstädter Professor argumentiert mit falschen und veralteten Zahlen gegen die Elektromobilität. Mittlerweile hält sich ein gutes Dutzend falscher Vorwürfe - ein paar Kritikpunkte hingegen lassen sich nicht widerlegen.
Vor einigen Wochen stand im mir bis dahin unbekannten Portal "Ingolstadt Today" ein Artikel über den Wissenschaftler Professor Jörg Wellnitz von der dortigen Technischen Hochschule, der das Elektroauto eher ablehnt. Gut, Ingolstadt, da sitzt Audi, der Mann arbeitet für die deutsche Autoindustrie, die die E-Mobilität etwas verschlafen haben – geschenkt.
Heute steht nun in der Hamburger Morgenpost ein ganzseitiger Meinungsartikel von Professor Wellnitz, der so vor Fehlern strotzt, dass es mich überrascht hat. Eine gute Gelegenheit, mal mit ein paar falschen Zahlen zur E-Mobilität aufzuräumen.
Überblick zu behalten. Der Stromer ist nicht der Feind der Wasserstofftechnologie.
Ein Beispiel wie breit Bosch im Mobilitätssektor aufgesteltt ist:
Das sind die Highlights auf der IAA 2019
Shuttle-Konzept und Technologieträger auf dem Bosch-Messestand
Bosch IoT Shuttle – Fahrzeuge für den Stadtverkehr der Zukunft: Fahrerlose Shuttles werden künftig weltweit zum Stadtbild gehören – sei es mit Personen oder Gütern an Bord. Die Fahrzeuge bewegen sich mit Elektroantrieb durch die Innenstädte und sind mit ihrer Umgebung vernetzt. Bosch-Technologien für die Automatisierung, Elektrifizierung, Personalisierung und Vernetzung können in solchen Shuttle-Fahrzeugen zum Einsatz kommen.
Rolling Chassis – Plattform für die Elektromobilität: Elektrischer Antrieb, Lenkung oder Bremse – Bosch hat alle Bausteine für die Elektromobilität im Portfolio. Im Rahmen einer Entwicklungskooperation mit dem Chassis- und Automobiltechnik-Experten Benteler zeigt das Unternehmen, wie die Integration aller Bosch-Erzeugnisse für Elektrofahrzeuge aussehen kann. Mit dem Rolling Chassis als Technologieträger verfolgt Bosch unter anderem das Ziel, Produkte gezielt für solche Anforderungen weiterzuentwickeln.
Sprit, Strom und Stack – Bosch-Technik für alle Antriebsarten
Um für verschiedenste Bedürfnisse energieeffiziente, umwelt- und klimafreundliche Mobilität zu ermöglichen, bietet Bosch Lösungen für alle Antriebskonzepte. Dazu gehören effiziente Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellantriebe und unterschiedliche Stufen der Elektrifizierung.
Brennstoffzellen-System – E-Mobilität für die Langstrecke: Die mobile Brennstoffzelle ermöglicht hohe Reichweiten bei kurzen Tankzeiten und – bei Nutzung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff – einen emissionsfreien Betrieb der Fahrzeuge. Gemeinsam mit dem schwedischen Unternehmen Powercell beabsichtigt Bosch, einen Brennstoffzellen-Stack zu industrialisieren. Neben dem Stack, der Wasserstoff in elektrische Energie wandelt, entwickelt Bosch alle wichtigen Systemkomponenten zur Serienreife.
48-Volt-Systeme – weniger Verbrauch und CO2-Ausstoß: Mit 48-Volt-Systemen bietet Bosch eine Einstiegs-Hybridisierung für alle Fahrzeugklassen. Dabei wird dem Verbrennungsmotor ein elektrischer Hilfsmotor zur Seite gestellt. Die Technik speichert Bremsenergie durch Rekuperation und stellt diese beim Beschleunigen wieder zur Verfügung. Verbrauch und CO2-Ausstoß lassen sich damit um bis zu 15 Prozent senken. Bosch bietet alle maßgeblichen Systemkomponenten an.
Hochvolt-Lösungen – mehr Reichweite von Hybriden und Elektrofahrzeugen: Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride ermöglichen eine lokal emissionsfreie Mobilität. Bosch unterstützt Fahrzeughersteller bei der Auslegung solcher Antriebsstränge und liefert die erforderlichen Systeme. Die eAchse etwa kombiniert Leistungselektronik, Elektromotor und Getriebe zu einer Einheit. Der Wirkungsgrad dieses kompakten Moduls wurde für mehr Reichweite nochmals erhöht.
Thermomanagement – Wohlfühltemperatur für Elektroautos und Hybride: Bosch steigert die Reichweite von Elektro- und Hybridfahrzeugen mit intelligentem Thermomanagement. Die gezielte Verteilung von Wärme und Kälte verbessert den Wirkungsgrad der Batterie und betreibt alle Komponenten im jeweils optimalen Temperaturbereich. Auch im Fahrzeug sorgt das Thermomanagement-System für angenehme Temperaturen.
Flexibles Immissions-Messsystem – bessere Luftqualität in Städten: Luftmessstationen sind groß, teuer und messen die Luftqualität nur an wenigen ausgewählten Punkten. Die kompakten Boxen des Immissions-Messsystems von Bosch lassen sich dagegen flexibel über die Stadt verteilen. Sie messen Partikel (Feinstaub) und Stickstoffdioxid sowie Temperatur, Druck und Luftfeuchtigkeit in Echtzeit. Auf Basis der gemessenen Daten erstellt Bosch eine Luftqualitätskarte und berät Städte bei Verkehrsplanung und -management.
eMountainbike – auf zwei Rädern mühelos über Stock und Stein: Elektrifizierte Mountainbikes sind im eBike-Markt derzeit das am stärksten wachsende Segment. Der neue Bosch-Antrieb Performance Line CX ist optimiert für sportliches Biken. Er fügt sich kompakt in den Rahmen ein. Dank Freilauf sorgt der Antrieb auch ohne Motorunterstützung für ein natürliches Fahrgefühl.
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/news/
Siemens / Fraunhofer-Gesellschaft Innovationscampus in Görlitz
„Wasserstoff schafft Wirtschaftskraft“
Siemens-Energie-Forschungschef Armin Schnettler sagte dem Handelsblatt:
„Die Wasserstoffwirtschaft wird das Welt-Wachstumsthema in den nächsten Jahrzehnten sein.“ Siemens wolle in diesem „sehr großen Markt eine führende Rolle spielen“
Bisher weiterhin ohne qualitativen Beitrag, naja in der Mopo ist auch nicht viel drin...
Danke für den Unterhaltungswert.
https://twitter.com/nelhydrogen/status/1156448995490684928?s=21
(Oslo, 27 September 2018) Nel Hydrogen Electrolyser, a division of Nel ASA (Nel, OSE:NEL), has received a purchase order for the first Power-to-Gas (P2G) project in Australia from the ATCO Group that will use a Proton® PEM electrolyzer. This contract is strategically important as it opens up a new P2G market and builds on the P2G experience that Nel has gained in many other parts of the world.
ATCO is developing an industry leading Clean Energy Innovation Hub (CEIH) based at the company’s Jandakot Operations facility in Western Australia. The CEIH incorporates the production, storage and use of hydrogen, as well as the commercial application of clean energy in micro-grid systems. The CEIH will produce green hydrogen from electrolysis solar energy and inject the hydrogen into the micro-grid system at the Jandakot facility. Some of the experience gained from this project include optimizing hydrogen storage solutions, blending hydrogen with natural gas and using hydrogen as a direct fuel.
“We are very pleased being awarded this contract to deliver our latest PEM electrolyzer technology for the first Power-to-Gas (P2G) project in Australia, we believe that this can represent an important new market for this technology. The project will show how hydrogen can play a key role in helping to decarbonize our planet. This will further highlight the P2G readiness of our electrolyzer technology gained from more than 3,500 systems sold, including more than 20 P2G projects in different parts of the world” says Jon André Løkke, CEO of Nel.
ATCO’s CEIH project is supported by the Australian Renewable Energy Agency (ARENA). ARENA is working to accelerate Australia’s shift to an affordable and reliable renewable energy future, by funding projects and sharing knowledge that drive innovation and commercialization of renewable energy technologies.
The project is expected to be fully operational during 2019, and the parties have decided not to disclose the total value of the contract
https://nelhydrogen.com/press-release/...s-solar-to-hydrogen-project/
fichtelgebirge/art654373,6837077