BAT gehört auf die watchliste !
Fundamental ist diese Smoke Industrie günstig und casht. Das zählt für mich.
Da braucht man kaum Investitonen, ausser Maintenance, Werbung ist eh meistens nicht erlaubt.
Aber massig, etwa 40 % oder mehr würde ich da auch nicht investieren, ich hab noch Gold minen und Anderes. Cash gut 90 %, da jede grosse Korrektur, die bald kommen wird , auch die Tabacchis mit trifft. Also Pulva trocken halten. Kein Rat zu was, nur meine Meinung.
Dadurch dass viele davon ausgehen, dass eine Inflation kommt, stecken sie ihr Geld ja auch in Bitcoin. Obwohl dieser überhaupt keinen Wert darstellt.
Ich finde, dass viele Geld "anlegen" wollen, die seither sich damit nicht besonders beschäftigt haben. Deshalb werden meiner Beobachtung nach, gehypte Dinge noch weiter gehypt. Sind also eine reine Spekulation. Viele Leute investieren scheinbar, weil es steigt und denken es steigt noch weiter.
Es kann ja jederzeit vorbei sein und die fundamentalen Fakten werden wieder herangezogen werden müssen. Man sagt ja auch: Mittelfristig kann der Kurs irrational verlaufen aber langfristig orientiert er sich doch an den fundamentalen Zahlen.
Es ist eben auch die Gier - 10 % Rendite pro Jahr ist eben den meisten zu langweilig. Und dann muss man auch noch Jahre lang warten, bis der Kurs sich bewegt. Lieber Tesla - da erhofft man sich wohl schnelle, hohe Gewinne.
Der Buchwert von BAT ist angeblich 27,39 GBP. Der Kurs steht bei 25,18 GBP.
Jeder wie er möchte.
Tabakwerte zählen glaube ich zu den historisch bestlaufenden Unternehmen mit einer starken Kontinuität. Langfristig sogar besser als die Hype-Aktien.
Kein Rat zu etwas - nur meine persönliche Meinung.
Das Management hat klar gemacht,daß diese Reduziert werden müssen.Erst dann kann mal sehen was man macht.Den Schuldenberg auf ca 300% Verschuldung zu drücken wird ca 3 Jahre noch dauern.
9 November, 2021
( Zur Veranschaulichung : Das unten stehende Foto habe ich mal als Beispiel für die unersättliche Gier der Finanzämter auf Tabaksteuern in der Welt gewählt .Es zeigt den Preis einer Schachtel Zigaretten in NEUSEELAND aus dem Jahre 2016 , und den Anteil daran an wie Steuern , Produktionskosten und Gewinn für den Hersteller. Neuseeland ist genauso wie Australien sicherlich ein ziemlich krasses Beispiel , aber der Grundtenor bleibt in jedem Land gleich : Die Finanzämter halten sich gütlich an der Tabakindustrie ... und schreien im Gegensatz dazu auf der anderen Seite der Straße , das sie sich für Rauchverbote einsetzen ...
Man kann kaum heuchlerischer Sein , wenn es um die Steuern auf Tabakprodukte geht ! )
Sollte sich ein solches Gesetz durchsetzen können , wären in erster Linie nicht nur Unternehmen wie Swedish Match davon betroffen , sondern auch alle anderen ....
Demokraten in den Vereinigten Staaten schlagen eine neue Nikotinsteuer auf tabakfreie Nikotinprodukte, E-Zigaretten und Vape-Produkte vor. Etwas, das die gesamte Branche zu stürzen droht, schreibt Fox Business.
Der Vorschlag soll einen Teil des Haushaltspakets der Demokraten finanzieren und sollte im Einklang mit der derzeitigen Steuer auf Tabakerzeugnisse stehen.
In der neuesten Version bleibt die derzeitige Steuer auf Tabakwaren unberührt, während eine starke Besteuerung von tabakfreien Nikotinportionen, Tabletten, E-Zigaretten und Vape-Produkten vorgeschlagen wird.
Kritiker halten den Vorschlag für einen plumpen Versuch, tabakfreie Produkte wie Tabakwaren zu behandeln, und die unabhängige Stiftung Tax Foundation sieht in ihrer Analyse die Gefahr, dass der gesamte Markt für Nikotinportionen ausgelöscht wird.
„Die Bundesstaaten besteuern die Nikotinprodukte mit einer Verkaufssteuer, während die Bundessteuer von den Herstellern als Produktionssteuer erhoben werden soll. In der Praxis bedeutet dies, dass die Besteuerung in zwei Stufen erfolgt und die Steuer in der Produktionsphase Bestandteil der Umsatzsteuer, einer Steuer, wird.“
"Dies bedeutet, dass die Steuern auf Tabak und andere Nikotinprodukte zwar auf Bundesebene ungefähr gleich sind, aber das Nikotinprodukt, wenn es den Verbraucher erreicht, eine höhere Steuer (und oft einen höheren Preis) hat."
Experten, mit denen Fox Business gesprochen hat, sagen, dass dies die Gefahr besteht, die Branche um tabakfreie Nikotinportionen, E-Zigaretten und Vape-Produkte zu zerschlagen. Arbeitsplätze werden verschwinden und auch die Verbraucher zum Tabak zurückdrängen, den sie versucht haben, durch tabakfreie Alternativen zu ersetzen.
Nikotinbeutel werden am meisten besteuert
Am stärksten besteuert werden aber die Nikotinbeutel und Lutschtabletten, und die Steuer auf Nikotinbeutel wird sehr hoch sein, warnt die Steuerstiftung. Der Vorschlag sieht vor, dass die tabakfreien Produkte pro Milligramm Nikotin besteuert werden.
Aber die Nikotinmenge korreliert nicht mit der Wirkung des Nikotins, sondern wie das Nikotin aufgenommen wird. Ein Nikotinbeutel oder eine Lutschtablette benötigen für die gleiche Wirkung eine viel größere Menge als eine E-Zigarette, da das Nikotin über Mund und Lunge unterschiedlich aufgenommen wird.
Die Schlussfolgerung der Steuerstiftung lautet, dass die Nikotintüten mit einer Nikotinsteuer einfach verschwinden werden, da der Preis für eine Dose der neuen Steuer 20 Dollar teurer sein könnte als heute.
Entscheidende Stimme ist dagegen
Auch in den eigenen Reihen stößt der neue Vorschlag der Demokraten auf Widerstand. Senator Joe Manchin sagte in einem Interview mit Fox News, dass er eine Nikotinsteuer für völlig unlogisch halte. Seine Stimme gilt als ausschlaggebend, wenn der Senat am Freitag abstimmt.
Die E-Zigaretten- und Vape-Industrie in den Vereinigten Staaten hat einen Wert von über 6 Milliarden US-Dollar. Der Markt für tabakfreie Nikotinprodukte wie White Snus und Lutschtabletten ist kleiner, erzielte aber im vergangenen Jahr einen Umsatz von über 420 Millionen US-Dollar.
https://www.dagensps.se/bors-finans/...-hart-mot-swedish-match-i-usa/
Solchen Konflikten ist die Tabakindustrie ja schon seit Jahrzehnten ausgesetzt...aber geraucht wird immer!
Allerdings gebe ich Michael und eigor recht ,wenn es um die Aufteilung solch einer einmaligen Investition geht . Ich persönlich investiere immer in Stufen , um eventuelle Rücksetzer im Kurs durch einen weiteren Teilbetrag zu kompensieren . Oder besser gesagt etwas im Durchschnittskurs zu drücken. Denn nur weil der Kurs gerade wegen irgendeinem Ereignis fällt ,hat sich ja meine vorher gemachte Arbeit in der Bewertung der Aktie , nicht plötzlich geändert . Sollte der Kurs steigen ist es auch gut , dann wird ebenfalls ( etwas weniger ) nachgekauft .
Aber in einem Einzelkauf würde ich jedenfalls solch eine schöne Summe nicht investieren.Egal ob es sich um BAT , Altria oder auch irgendeine andere gute Aktie handelt .
Betongold ist natürlich ebenfalls nicht zu verachten ,wenn man sich eine Immobilie zulegen möchte . Zumindest wenn es um eine selbst genutzte handelt . Denn Spekulationen mit Immobilien sind wirklich nicht jedermanns Sache ...
Aktien sind leicht zu händeln , Immobilien dagegen sind wie Kinder , denn sie benötigen oft viel Aufmerksamkeit . :)
Aber das liegt halt jedem anders im Blut . Ich mag es ,wenn ich mein Geld "" leicht "" verwalten kann . Bei Immobilien hängen mir immer zu viele mit "" im Boot "" . Und am Ende muss ich auch mit meinen Mietern klar kommen . Wenn ich darunter einen Querschläger habe , bereitet mir das viele nervige Stunden .
Aber wie gesagt : Jeder wie er mag !
Wenn ich ca. 80 Tsd. übrig hätte , würde ich sie aber wie Großmeister in Aktien anlegen ,die mich mit einer Dividende von 7 - 8 % im Jahr glücklich machen könnten .
2500 x ca. 2,50 Euro sind über 6250 Euro Dividenden im Jahr ! Dafür muss Omi lange stricken ....
Und selbst nach Steuern sind es noch genug , um sich mehr als nur ne Currywurst leisten zu können !
Die Immobilien sind ein großes Problem: Wenn man eine eigene kauft und nutzt muss man ein hohes Hausgeld auch noch zahlen und alles selbst renovieren und tragen. Als Mieter ist das alles kein Problem. Man genießt sogar besondere Schutzrechte seitens des Rechts. an wird niemals von großen Kosten überrascht. Außerdem kann man umziehen wann immer man will.
Immobilien sind für mich überhaupt nichts mehr. Man muss froh sein um jede, die man los ist. Ich denke man wird geschröpft in der Zukunft. Viel Spaß mit neuen Vorgaben und Richtlinien. Nur meine Meinung.
Dies jedoch nicht nur in eine, sondern in 27 unterschiedliche Dividendenaktien.
Diese schütten eine Dividende zwischen 5% - 13% aus...im Durchschnitt erfreue ich mich mit diesen Aktien über ca. 8% (Dividenden -) Einkommen p.a..
Die breite "Streuung" wirkt einer "Klumpenbildung" entgegen und minimiert "das Risiko" eines (Total-) Verlustes immens.
Nur meine Meinung. Keine Kauf - oder Verkaufsempfehlung.
Aktuell zahlen wir ca 47 Jahre Miete für den Preis, den das Haus kosten würde. Das Haus hat noch Ölheizung ca 80er gebaut, also mit einiges an Instandhaltung zu rechnen, ab jetzt und laufend. Das baugleiche Nachbarhaus wurde vor kurzem verkauft, deshalb Wert ziemlich klar.
Ich würde es mir nicht verzeihen nach einer 12 jährigen Hausse ein Vermögen zu zahlen, und fünf Jahre später ähnliches inflationsbereingt um einiges billiger zu bekommen.
Nur meine Meinung.
Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 59,43% des Gewinns verwendet werden. Also vom Cash-Flow in Höhe von 4,24 GBP ist die Dividende sehr gut gedeckt. Mein Fazit: Bei Kursschwäche nachkaufen.
An Punkt12: Auf den Buchwert einer Aktie achte ich eigentlich nie, außer, wenn er ungewöhnlich schnell abnimmt. Dann heißt es, schnell raus aus der Aktie.