Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 170 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.905.114 |
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.....beweist wieder mal dass es schon längst nicht kommunizierte Entscheidungen zur Panguna Wiedereröffnung gibt die nach einem genauen Zeitplan ablaufen .
Da kann man davon ausgehen dass auch die (inoffizielle) Info über Verhandlungen mit der Weltbank über eine (Teil?) Finanzierung einen wahren Kern haben. ;-))))
Die Alternative ist zunächst ein "kleiner Minenbetrieb".
Most important in the review of the Bougainville Copper Agreement is WORK FOR OUR YOUTH so that our youth has not to leave their homeland to work and die in other countries. We have to look that this will be part of the agreement. Another part of the agreement has to be that the company uses newest technology and that the tax income will stay in BOUGAINVILLE!
das müsste doch zu schaffen sein
Meine Erwartungen gehen dahingehend, dass der einwöchige Workshop(vorige Woche) das 2 tägige JSB-Meeting dahingehend unterstützt daß alle Vertäge(Abschlussprotokolle) Unterschriftsreif eingereicht werden
....dann wird BCA -unterzeichnet..
...BCL ad-hoc..
...Frankfurt taxt 1,50...
CHEERS
http://www.qsensei.com/content/1ndqfw/sources/original
Das japanische Handelshaus Marubeni wird 350 Mio. Dollar für einen 30 %-igen Anteil an der chilenischen Mirador Mine, die Antofagasta Plc. gehört, investieren. (NNI)
Standpunkt: Marubeni erhält dafür von der Produktion, die jährlich ca. 80.000 Tonnen beträgt 24.000 Tonnen Kupfererz. Dies entspricht ca. 2 % der gegenwärtigen jährlichen Importe. Aber das soll nicht der einzige Deal zwischen Antofagasta und Marubeni bleiben. Sie wollen gemeinsam weitere Minen entwickeln. Nicht zuletzt deshalb, weil der Kupferbedarf in den Schwellenländern für elektrisches Zubehör und Autoteile stark ansteigt. So benötigt z.B. ein Strom-getriebenes Auto ca. 60 kg Kupfer. Ein herkömmliches Auto hingegen liegt bei ca. 15 kg Kupfer.
ist nicht auch in Chile eine Kupfermine durch ein Bergwerkunglück "lahmgelegt" ???
Dort sind doch erst jetzt die Rettungsmanschaften zu den eingeschlossenen provisorisch vorgedrungen.
Im Dezember sollen sie wohl erst gerettet werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-713558,00.html
24. August 2010, 17:20 Uhr
Schutz des "Avatar"-Stammes
Indien stoppt Bau von Milliarden-Minenprojekt
Es war ein ungleicher Kampf: Der milliardenschwere Konzern Vedanta wollte eine riesige Mine auf dem Land eines kleinen indischen Stammes errichten und Aluminium produzieren. Die 800 Ureinwohner wehrten sich - mit Erfolg. Die Regierung stoppte das Bauprojekt.
Neu Delhi - Es sollte ein milliardenschweres Bergbauprojekt werden und saftige Gewinne abwerfen. Der britische Konzern Vedanta wollte in Indien eine Minenanlage errichten, um Bauxit zu fördern, jenen wertvollen Rohstoff, aus dem Aluminium hergestellt wird. Alles war geplant. Vedanta, zweitgrößter Aluminiumhersteller Indiens, hatte bereits 2005 die Konzession beantragt. Beliefert werden sollte eine nahe gelegene Aluminiumfabrik.
Doch jetzt stoppte die indische Regierung das Bauvorhaben, das einen Umfang von umgerechnet etwa 1,3 Milliarden Euro haben sollte. Sie stoppte es aus Rücksicht auf einen Ureinwohner-Stamm, der gegen das Vorhaben gekämpft hatte.
Indiens Umweltminister Jairam Ramesh gab bekannt, dass die Zustimmung für die riesige Mine im Osten des Landes aufgrund schwerwiegender Gesetzesverstöße verweigert worden sei. In einem Untersuchungsbericht der indischen Regierung heißt es, der Bau würde die in der Region lebende indigene Bevölkerung in ihrer Existenz bedrohen.
Denn Vedanta wollte für die Mine ein Waldgebiet in den Niyamgiri-Bergen im Bundesstaat Orissa roden lassen. Es ist die Heimat des Stammes Dongria Kondh; rund 800 Ureinwohner leben dort, ihnen ist der Wald heilig - sie sehen ihn als Heimat des Erntegottes Niyam Raja.
"Die Ära der Bergbaukonzerne geht zu Ende"
Der Stamm hatte jahrelang gegen die geplante Mine protestiert und bekam dabei Unterstützung aus der ganzen Welt - unter anderem von internationalen Organisationen zum Schutz indigener Völker und zum Schutz der Umwelt. Der Regisseur James Cameron verglich den bedrohten Stamm mit dem fiktiven Volk der Na'vi aus seinem Film "Avatar", die der Ausbeutung eines für die Menschheit wertvollen Metalls im Wege stehen.
Die indische Umweltschützerin Sunita Narain begrüßte die Entscheidung der Regierung als "mutig und bedeutend". Der Chef der Menschenrechtsorganisation Survival International, Stephen Corry, sagte: "Die Ära, in der Bergbaukonzerne alles und jeden aus dem Weg räumen konnten, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, geht zu Ende." Die Organisation hatte in den vergangenen Jahren im Namen der Ureinwohner immer wieder gegen die Bauxit-Mine protestiert.
Der Oberste Gerichtshof Indiens untersagte bereits 2007 den Bauxitabbau im Waldgebiet des Niyamgiri, da die "nachhaltige Entwicklung" der Region in Gefahr sei. Nun folgte das Umweltministerium in Neu Delhi einer Empfehlung der indischen Waldkommission, wonach der Bauxitabbau Ökosystem und Wasserversorgung der Region "drastisch verändern" würde und damit das Überleben der Dongria Kondh gefährdet hätte. Umweltminister Jairam Ramesh erklärte, die Firma Vedanta habe eine "schockierende und eklatante Verachtung" für die Rechte indigener Völker gezeigt. Der Minister für Bergbau und Stahl in Orissa dagegen nannte die Entscheidung "sehr unglücklich".
Vedanta äußerte sich am Dienstag nicht zu dem Fall. Der Konzern hatte versichert, der Bauxitabbau werde nur geringe Auswirkungen haben; der Wald könne nach dem Abbau wieder aufgepflanzt werden. Die Mine könne zudem zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in der armen Region beitragen; Vedanta wollte die Gesundheitsversorgung und Bildungsprojekte übernehmen. Angesichts des Widerstands hatte Firmenchef Agarwal aber zuletzt gesagt, Vedanta suche nach anderen Bauxitvorkommen.
otr/dpa/AFP
"I will reply to your questions tomorrow after I speak to Mr. Chris Siriosi."
Das ist natürlich ein Problem. Es war aber schon lange bekannt. Interessanter ist, daß wir überhaupt schon im Stadium konkreter Verhandlungen sind. Noch vor wenigen Monaten war dieses Tempo nicht annähernd abzusehen.
Alles läuft in die richtige Richtung
Man hat alle Hände voll zu tun um das BCA vorzubereiten, man steht in täglichem Kontakt mit den Beteiligten
Beginn BCA-Verhandlung unmittelbar nach dem JSB-Meeting zwar eher unrealistisch, aber sehr ausweichend auf die Frage hin, ob Aktionäre auf die BCA-Verhandlungen als nächste Pressemeldung von BOC warten müssen; soll heißen, es ist meines Erachtens durchaus möglich, dass wir eine andere Meldung von BOC (vielleicht kurzfristig nach dem JSB??) bekommen werden.
Eindruck insgesamt: Positiv!
siehe #4208:
-Aufhebung des Miningmoratoriums
-Uebertragung der Miningpower von PNG ans ABG
-Uebertragung des 19% Anteils an BCL von PNG an Bougainville (oder eines Teils davon)
-Go fuer die Verhandlungen zu einem neuen BCA
-Ueberweisung der noch ausstehenden 15 Mill Kina von PNG ans ABG (mit einem Teil der Summe soll den Meekamuis das "Weapons disposal" schmackhaft gemacht werden.
- Im Anschluss daran: Einladung des ABG an BCL die Mine zu besichtigen
-Ueberweisung der für 88-89 noch ausstehenden Royaltys von BCL an die Panguna Landowners
-Offizielle Uebergabe der Pangunamine an BCL
Ich werd mich vorsichtshalber anschnallen;o)
Tom
Aber alles auf einmal, ist glaube ich ein bischen viel....
Bin auf die nächsten News gespannt
"Now happening" ist ein weiter Begriff und eine Frage der Interpretation. Wenn für den einen "now" umumstößlich heißt, "hier, heute, jetzt, sofort", bedeutet "now" für einen anderen u.U. "im Verlaufe der kommenden Wochen und Monate". Wir dürfen nicht vergessen, wieviele Jahre wir hier schon diskutieren und lamentieren. Alles eine Frage der zeitlichen Perspektive.
Ich denke, wir werden weiter langsame Fortschritte sehen, die aber aufgrund des politischen Willens der Beteiligten vor Ort und der bereits erzielten Zwischenergebnisse ausreichen sollten, den Kurs bis Jahresende in signifikant höhere Regionen steigen zu lassen.
Es wird spannend werden, welche Timeline vom JSB bzw. dessen Mitglieder in der nächsten Woche kommuniziert werden wird.
Ich lasse den Gurt dann für diese Woche aber noch einmal locker und sehe dem Wochenende unangeschnallt aber dennoch mit Freude entgegen. ;-)
wg. Orderbuch : Verkaufsorder werden oft erst während der Sitzung eingestellt, können aber vernachläßigt werden, da sie nur kurzfristig wirken.
Post-Courier
By PETER KORUGL in Buka
The 12-year crisis has cost Bougainville dearly and one of the biggest costs must be the township of Arawa.
The once bustling township of more than 20,000 and the commercial hub of Bougainville has been reduced to a ghost town with mother nature threatening to overrun the place and locals taking over the former mining town.
Long-term residents are optimistic that their “Paradise in PNG” in its heydays is slowly rebuilding itself.
Local entrepreneurs have opened shops, selling all essential items including drugs to the town’s population among the ruins as commerce picks up momentum.
“Cocoa and copra are traditional cash crops in Bougainville. As you must have noticed, the estates that were abandoned are all revived. There are more new plantings too.
“And coffee is being introduced and more people are turning to this crop,” Tarcisius Karuai said.
Mr Karuai owns Kieta Commodity Exporters.
The company has an exporting licence and has made eight shipment of copra and some cocoa to overseas markets.
The company exported 1500 tonnes of copra early this month. The volume of exports is growing and Mr Karuai has another competitor on the scene now.
“The business is slowly but surely picking up on the Kieta wharf. We are expecting more business,” Michael Tane, a worker on the wharf said.
Abandoned cocoa and copra estates are being revived and new plantings are coming up.
Very soon these estates will produce to the full capacity, bringing in much needed money that will be injected into the Autonomous Region of Bougainville and Arawa is ideally placed to help this growth.
Another positive for Arawa is the announcement by the new ABG President John Momis that the headquarters of his administration will be shifted to Arawa from Buka where it is currently located.
“Arawa has the infrastructure in place. It is more central and can be easily accessed by everyone in the region,” Nathan Miringtoro said.
Mr Miringtoro, another long-term resident, operates the Sunset Guesthouse in town. Once Arawa becomes the seat of government, the infrastructure in town will be rebuilt, adding value to the fledging commerce and trading activities there at present.
Arawa was a mining town. The mine that fed it now lies in ruins. There are serious issues, though, that the region needs to address, everyone agrees. Law and order, weapons disposal, HIV/AIDS are among the prioritites.
There is no crime in Arawa today.
Women and girls walk around freely, without fear in the nights there.
Will Arawa ever get there as the Paradise in PNG? Slowly but surely, it is rebuilding itself from the ashes.
You are right in most of these items you have listed.
I will give you, Axel and Anil a brief after I have completed it.
Cheers
Ljd
Leider lässt das "now" wie CCLSC treffend schreibt viele Interpretationsmöglichkeiten zu,sollten allerdings "most" von diesen Punkten bei diesem JSB Meeting (übrigens das längste seit der Autonomie) positiv abgehandelt werden so käme BOC kaum an einer
AD-hoc Meldung vorbei.
Wer hätte sich vor einer Woche vorstellen können dass die Weltbank vor Beendigung des JSB Meetings Experten finanziert um die Pangunamine zu besuchen und eine Bestandsaufname vorzulegen?
BCL ist durch seine (EX ;-)) Mitarbeiter vor Ort genauestens über den aktuellen Zustand der Pangunamine informiert und würde diese Daten der Weltbank wohl kaum vorenthalten.Wenn diese aber aus Eigeninteresse ihre Experten entsendet um die Infos zu überprüfen so könnte ich mir vorstellen dass der Besuch durchaus mit einer (Teil)- Finanzierung der Wiedereröffnung zusammenhängen könnte.
Dann wäre allerdings ein "doppeltes Anschnallen" durchaus angebracht ;-)))))))))