Kulturkampf heute in Karlsruhe
Ab in den Kerker mit den Kopftuchträgern!
Die sind nur dumm und verblendet. Keine Religion, sondern Provokation!
Insgesamt wird die Zahl der Christen in Istanbul nur auf etwa 100 000 geschätzt. ( Quelle: Grulich, Rudolf (1998): Konstantinopel, Ein Reiseführer für Christen, Ulm, Gerhard Hess Verlag, S. 12 . Verwirrenderweise wird auf folgender Seite von nur 100 000 Christen in der ganzen Türkei gesprochen: http://www.sg.edu.tr/gemeinde/sg_blatt/2002/03/s3.htm )
Im Moment gibt es 14 verschiedene christliche Kirchen in Istanbul:
Altorientalische Kirchen (Abtrennung seit dem 3.Konzil von Ephesus 431):
Assyrische Kirche des Ostens
Syrisch-orthodoxe Kirche des Westens
Armenisch-apostolische Kirche
Orthodoxe Kirchen (Abtrennung mit Kirchenspaltung von 1054):
Griechisch-orthodoxe Kirche
Bulgarisch-orthodoxe Kirche
Russisch-orthodoxe Kirche
Katholische Kirchen:
Römisch-katholische Kirche
Unierte Kirchen:
Chaldäische Kirche
Syrisch-katholische Kirche
Armenisch-katholische Kirche
Kirchen der Reformation:
Evangelisch lutherische Gemeinde deutscher Sprache
Anglikanische Kirche
Union Church
Presbyterianische Kirchen
Die zahlenmäßig größte Gruppe hiervon ist die armenisch-apostolische Kirche mit ca. 65 000 Gläubigen.
Die römisch-katholische Kirche in Istanbul
Dazu möchte ich wieder die schon oben genannte Seite ( http://www.sg.edu.tr/gemeinde/sg_blatt/2002/03/s3.htm ) zitieren. Unter der Teilüberschrift "Die Ausländerkirchen" steht:
"Die römisch-katholische Kirche hat ca. 10 000 Mitlgieder. Sie spiegelt wirklich die Weltkirche und zur Zeit werden in ihr 7 Sprachen gesprochen: Türkisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Englisch, Deutsch und Spanisch. Damit verbunden sind auch die verschiedensten Mentalitäten und Kirchenbilder aus den verschiedenen europäischen Herkunftsländern. Heute entwickelt sich das Türkische immer mehr in der Nachfolge des Französischen zur gemeinsamen Sprache. Doch gibt es nur mehr sehr wenige einheimische lateinische Christen, Levantiner. Die meisten Katholiken sind entweder als Entsandte, Wirtschaftstreibende oder Lehrer hier und kehren nach einigen Jahren in ihre Heimat zurück. Anders ist die Situation der (vor allem deutschsprachigen) Frauen, die in die Türkei geheiratet haben und damit in einer anderen Beziehung zu diesem Land stehen. Ähnlich ist es mit dem Klerus, fast alle Priester und Ordensleute kommen durch ihre Gemeinschaften, die hier Werke aufgebaut haben, aus Europa. So ist unser Bischof, der apostolische Vikar von Istanbul, französischer Assumptionist und der Generalvikar italienischer Dominikaner."
Grüße
ecki
Ansonsten bin ich gegen Kruzifixe und Kopftücher in der Schule, denn diese sollte neutral sein.
Grüße
ecki
Holger Nollmann ist für die nächsten sechs Jahre als Pfarrer der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in der Türkei nach Istanbul gekommen, inoffiziell.
Offiziell muss er als deutscher Botschaftsangehöriger arbeiten, denn nach dem türkischen Gesetz ist ausländischen Geistlichen jede Tätigkeit im Land verboten.
Die Kirche darf es als »Körperschaft des öffentlichen Rechtes« nicht geben, sondern nur als »nicht-muslimische Stiftung«. Die Glocken werden aber geläutet, auch wenn es dazu keine offizielle Erlaubnis gibt.
Zwischen dem, was Gesetz ist, und dem, was toleriert wird, gab es in der Türkei immer schon einen großen Auslegungs-Spielraum. »Ursprünglich hatte der Gründer der modernen Türkei, Kemal Attatürk, den Islam für den Niedergang des osmanischen Reiches verantwortlich gemacht. Die Gründungsgesetze richteten sich gegen die muslimischen Orden und die Moscheen. Erst in der Folgezeit wurden diese Gesetze von den kemalistischen Beamten zunehmend gegen die Christen angewandt. Während Moscheen illegal unter den Augen der Behörden gebaut und nachträglich anerkannt wurden, unterliegen die Kirchen in der Türkei bis heute einem Bauverbot«, erklärt der evangelische Pfarrer.
Jede religiöse Propaganda auf Straßen und Plätzen ist strengstens untersagt.
Ein christliches Straßenfest wäre trotz aller Interpretationsmöglichkeiten jenseits des geschriebenen Gesetzes undenkbar.
Sieben Kirchengemeinden haben sich zusammengetan, um den vielen Flüchtlingen in der Stadt, die vor allem aus dem Iran, Irak und aus Afrika stammen, Kleidung, finanzielle Unterstützung, Unterricht für die Kinder und Rechtsberatung zu bieten.
Doch sie müssen aufpassen, dass ihnen dies nicht als öffentliches religiöses Engagement ausgelegt wird.
Schon die kirchliche Hilfe für die Erdbebenopfer vor vier Jahren brachte einigen Gemeinden den harschen Vorwurf ein, sie würden damit klammheimlich Mission betreiben.
Auch jede öffentliche Debatte über die Diskriminierung der Minderheitenkirchen wird vermieden. Über den Völkermord an den Armeniern und Syrisch-Orthodoxen zu Beginn des Ersten Weltkrieges darf bis heute in den türkischen Medien nicht berichtet werden. Nach Paragraf 312 des türkischen Strafgesetzbuches droht demjenigen eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren, der öffentlich über den Völkermord in der Türkei spricht. Das Wort »Genozid« ist verboten.
Auch in den Schulen lernen die Schüler nichts über die Geschichte der Christen in der Türkei. In Istanbul war 1914 fast jeder zweite Einwohner ein Kirchenmitglied, heute liegt der Anteil der Christen in der Metropole bei weniger als einem Prozent. War vor 100 Jahren noch jeder fünfte Osmane in Kleinasien ein Christ, so ist der Anteil heute auf 0,3 Prozent gesunken, kaum mehr als 100.000 Gläubige.
Wenn sie auch im Straßenbild nicht auffallen, so sind sie doch bei den Behörden registriert. An der Ziffernfolge im Personalausweis kann jeder Polizist sofort erkennen, ob er gerade einen Christen kontrolliert oder nicht.
Kein Christ im Parlament
Hohe politische oder gesellschaftliche Ämter sind ihnen in der Regel verwehrt.
Im Parlament gibt es keinen einzigen Christen. Und im allmächtigen türkischen Militär haben Christen erst recht nichts zu sagen.
Holger Nollmann beobachtet als EKD-Beauftragter für die Türkei möglichst genau die politische Lage und berät sich mit den anderen Minderheitenkirchen vor Ort. Die im November letzten Jahres gewählte Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung AKP unter ihrem Vorsitzenden Recep Erdogan hat ein neues Reformpaket mit mehr Meinungs- und Religionsfreiheit vorgelegt.
Seitdem scheint sich die Lage für die Christen in der Türkei in Teilbereichen zu bessern, denn erstmals seit Bestehen der türkischen Republik ist ein eigener Immobilienerwerb für die Kirchen erlaubt.
Bald soll es möglich sein, dass sich auch junge christliche Gruppen mit einem positiven Rechtsbegriff versehen als »religiöse Gemeinschaften« gründen können. »Auch wenn das wenig erscheinen mag, für türkische Verhältnisse ist das ein noch nie da gewesener Schritt in Richtung eines Mehr an Minderheitenrechten«, sagt Holger Nollmann.
Wie die Mehrheit der türkischen Bevölkerung waren auch die meisten in Nollmanns Gemeinde gegen einen Irak-Krieg. Die begonnene Demokratisierung würde durch die Kriegslast gestoppt, befürchtet der Pfarrer. Doch ohne mehr Meinungs- und Religionsfreiheit wird ein EU-Beitritt der Türkei in weite Ferne rücken. Auf Drängen der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland wird im alljährlichen EU-Fortschrittsbericht, der die Situation der Kandidatenländer beschreibt, die Situation der christlichen Minderheit in der Türkei als zusätzliches Beitrittskriterium aufgeführt.
Holger Nollmann drängt zur Eile. Zwar müsse die türkische Gesellschaft noch enorme Leistungen und Anstrengungen in Richtung Demokratie erbringen. Doch müssten aus Brüssel auch positive Signale und nicht weitere Vertröstungen erfolgen. Denn nur die baldige Aufnahme und damit die westliche Bestätigung des jetzt eingeschlagenen Reformkurses der neuen türkischen Regierung könne den christlichen Kirchen in der Türkei eine Überlebenschance bieten. Exil-Armenier, -Syrer und -Griechen hätten dann vielleicht wieder einen Anreiz, in die Siedlungsgebiete ihrer Vorväter zurückzukehren.
Letztlich würde durch eine EU-Aufnahme auch ein humanitäres Problem gelöst, das in Deutschland kaum Beachtung findet. Deutsche Frauen, die mit Türken verheiratet sind, haben vor 40 oder noch mehr Jahren in Unkenntnis der rechtlichen Lage ihre deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben. Längst nicht alle Ehen verliefen glücklich. »Diese Frauen kommen manchmal zu uns in die Gemeinde, weil sie in katastrophalen wirtschaftlichen und menschlichen Situationen leben. Sie können aber nicht zurückkehren. Weder der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages noch einzelne Politiker konnten an dieser Rechtslage bislang etwas ändern«, mahnt der evangelische Pfarrer in Istanbul, Holger Nollmann. Türkei in weite Ferne rücken. Auf Drängen der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland wird im alljährlichen EU-Fortschrittsbericht, der die Situation der Kandidatenländer beschreibt, die Situation der christlichen Minderheit in der Türkei als zusätzliches Beitrittskriterium aufgeführt.
Regeln aufgestellt ohne die keine Gesellschaft existieren kann.
Nur wenn es ist wie zurzeit,daß Religion dazu benutzt wird sich die Taschen zu füllen und Politik zu machen hat das nichts mehr mit Glauben zu tun.
Die Menschen werden von demn Mächtigen schlichtweg verarscht,vertröstet auf das Leben nach dem Tod.
Religion war schon immer Opium für das Volk um es ruhig zu halten,die Kirchen haben fast
immer den Mächtigen gedient,weil sie dann selber Macht hatten.
Im Namen der Religion Krieg zu führen und Menschen zu töten,geht gegen alles was menschlich ist.
Mfg Satyr
Wir sind fortschrittlich und tolerant.
Schaun mer mal
ribald
23.09.2003 23:00 UTC
Bischöfe: Religionsfreiheit gilt auch für Muslime in Deutschland
Die deutschen katholischen Bischöfe pochen auf Religionsfreiheit für die in der Bundesrepublik lebenden Muslime. Das geht aus einerin Fulda vorgelegten Schrift über 'Christen und Muslime in Deutschland' hervor. Muslime hätten auch in Deutschland das Recht auf den Bau von Moscheen und die Missionierung für ihren Glauben, unterstrichen die Bischöfe bei ihrer Herbstvollversammlung. Besorgt zeigt sich die Bischofskonferenz allerdings über verschiedene islamische Glaubenssätze wie die Stellung der Frau oder die traditionelle Lehre vom 'Dschihad' als 'Krieg um des Glaubens' willen sowie die Verletzung der Religionsfreiheit von Christen in islamischen Ländern. Auch der Dialog mit verschiedenen islamischen Gruppen in Deutschland und mit dem Weltislamrat habe sich als schwierig erwiesen, sagte der Konferenz-Vorsitzende, Kardinal Karl Lehmann.
Aber so sehr mir auch auf den Senkel geht, dass bei uns die Leute z.B. per Gericht einklagen, ihre Hammel schächten zu dürfen, weil das ihr Glaube verlangt, bin ich doch irgendwo stolz darauf, dass wir bei uns eben gerade nicht so ein Haufen intoleranter, vernagelter Radikalinskis sind wie die Leute in der Türkei.
Klar kann man sagen: "Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist"
Der richtige Weg läge für beide Länder wohl eher in der Mitte zwischen den Extremen. Aber das wird wohl noch lange ein Wunsch bleiben.
Viele Grüße
MadChart
Doris Berger
Erklärungsversuche zu solchen Vorfällen ?? Fakt ist, das seit den zu liberalen Grenzöffnungen und Grenzabbauten (Ösiland,Frankreich, usw.) unglaublich viel Gesocks in die BRD gezogen wird ! Und wenn man sich die täglichen Reportagen zu Gemüte führt habe ich den Eindruck, daß unsere ausländischen Kollegen langsam hier das sagen haben ?! Sozialer Schutz, Absicherung, wo sich manche DEUTSCHE Familie nur noch wundern kann ! Straftaten, Sonderregelungen ? Da könnte man sich ja bei zu hartem Durchgreifen als Ausländerfeind outen ? Ja ist es denn die Möglichkeit, das mein Heimatland durch diese Weichei-Regierung dazu verkommt, daß viele derjenigen, die bei uns eingelassen (geduldet)werden aus politischen, religiösen oder was weis ich für Gründen, sich hier zum fordernden Pack entwickeln können und irgenwann ein Deutscher hier nicht mehr Herr im Hause ist ?! So kommt es mir langsam vor. Jeder Deutsche Staatsbürger hat doch heute nicht mehr die Vergünstigungen, die ein "verfolgter" Ausländer, Schein-Asy oder eine religöse Minderheit hat ! Und der Staat schaut zu, das Gefälle im Volk gegenüber den Ausländern wird immer steiler, die Justitz duckmäusert sich . Toll, was aus Deutschland geworden ist ? Und unsere Nachbarstaaten amüsieren sich über unser abhandengekommenes Nationalbewußtsein ! Bin ja gespannt, wie weit der Bogen in diese Richtung noch weiter überspannt werden darf,bevor der Staatsbürger aus der Lethargie aufwacht. Sind wir nicht mehr Wir ?? Sind wir nicht ein eigenständiger Staat mit Regeln und Gesetzten, die DEUTSCHE mal geschaffen haben ? Warum lassen wir uns so auf der Nase herumtanzen ??
Bin ich nun Ausländerhasser ??
Kam alles schon im Fernsehen und in den Magazinen. Sie treibt das alles voran, unterstützt von den islamistischen Gruppierungen in Deutschland.
Komisch, wo ist denn Hamsi?
Quelle: Frankfurter Rundschau
02.06.2003 Der Kopftuchstreit ist mit einem Namen untrennbar verbunden, seit die Lehrerin Fereshta Ludin für ihre Überzeugung durch die Instanzen zieht.
Meine Eltern, sagte Ludin (Bild: dpa) einmal, waren traditionelle Muslime, die ihren Glauben nicht übermäßig bewusst praktizierten. Die Tochter sieht das augenscheinlich anders: Geboren in Afghanistan, mit fünf nach Deutschland gezogen, wo der Vater Botschafter war, in Saudi-Arabien zur Schule gegangen. Als Kind findet sie Gefallen an islamischen Ritualen, am Beten, Fasten und dem Kopftuch. Als Jugendliche begreift sie, wie wenig die besonders Frauen gegenüber repressive Realität zu ihrem Islambild passt und zieht mit der Mutter nach Deutschland zurück.
Fereshta Ludin, nun mit deutschem Pass, macht Abitur, studiert Deutsch, Englisch und Gemeinschaftskunde. Und hält am Kopftuch fest. Im Februar 1997 findet sich aber keine Schule, in der die junge Frau ihr Referendariat leisten könnte. Bis Kultusministerin Annette Schavan eingreift. Der Staat übe ein Ausbildungsmonopol für den Lehrerberuf aus, sagt die Katholikin, daher müsse das Land Ludin die Chance geben, ihre Ausbildung zu beenden. Und zwar mit Kopftuch. Schavans CDU-Fraktion, aber auch die SPD-Opposition und die Grünen im Landtag sind, von Einzelstimmen abgesehen, fast einig und der Ressortchefin gram: Kopftücher im Unterricht gelten als Integrationshemmnis.
Aus dem Remstal-Örtchen Plüderhausen kommen während des zweiten Ausbildungsabschnitts keine Klagen. Am Ende steht eine 1,8. Das reicht zwar nicht für eine sofortige Übernahme in den Schuldienst, aber für Vertretungen von der Warteliste aus. Doch das Oberschulamt stoppt die Kopftuchträgerin erneut und spricht Ludin im Juli 1998 die Eignung für den öffentlichen Schuldienst ab. Diesmal mit Schavans Zustimmung: "Solange Frau Ludin auf das Kopftuch besteht, solange wird sie nicht übernommen." Wer zur Toleranz erziehen wolle, müsse sie vorleben.
Die verhinderte Lehrerin beschreibt das Tuch indes mal als Teil ihrer Persönlichkeit, mal als verpflichtenden "Teil meiner Glaubenspraxis". Sie beteuert, "keine politische Diskussion daraus machen" zu wollen. Anfang 1999 startet sie ihren Marsch durch die Instanzen. Vom Herbst an unterrichtet Ludin - in Berlin. Die Schule des "Islam Kollegs" bietet neben dem üblichen Grundschulprogramm freiwillig türkischen, persischen und arabischen Sprachunterricht sowie Koranlehre und Islamkunde. Das Kolleg darf als "Tarnorganisation von Milli Görüs" bezeichnet werden, einer seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation.
Nach einem Jahr verhandelt das Stuttgarter Verwaltungsgericht. Das Plädoyer der inzwischen 27-Jährigen verfängt nicht. Ludins Klage scheitert. Begründung: Eine kopftuchtragende Lehrerin verletze die Neutralitäts- und damit die Dienstpflicht. Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim weist Ludins Berufung ab. Im Juli 2002 bestätigt das Bundesverwaltungsgericht: kein Kopftuch im Klassenraum, zumindest nicht im Ländle. bö
Frage: wo hat Frau Ludin die Kohle her um durch sämtliche Instanzen zu gehen?.
Wer dies nicht hinterfragt ist m. E. naiv.
so langsam entwickelt sich deutschland zum tollhaus.
Ich glaube, die BVerfG-Richter haben damit echt Humor bewiesen und die Klage und alles was damit zusammenhängt zu einer Narrenposse degradiert.
Was Bayern und Baden-Württemberg angeht, dürfte wohl klar sein, mit welchen gesetzlichen Regelungen zu rechnen ist.
Daß die Klägerin Deutsche ist, macht die Sache erst richtig pikant: sie hat sich wohl schnell eingelebt und kennt auch nur noch eine Vorgehensweise: klagen.
Da soll sie doch ihr Kopftuch tragen, von muslimischer Kultur ist wohl nichts geblieben außer diesem Stück Stoff.
wer in einem fremden Land lebt, muß sich anpassen! Basta!
So ein Theater gibt es nur in Deutschland.
Gerade die Moslems müssen über Toleranz reden. Die, die ja soooooo tolerant sind!
Warscheinlich kommt die einheitliche Schuluniform, und zwar so, dass alle Schüler Kopftücher tragen müssen, um Toleranz zu zeigen.
Ich bin nicht ausländerfeindlich, aber man darf es auch nicht übertreiben!
Ich hoffe nur, dass kein Moslem auf die Idee kommt, die Schweinezüchter zu verklagen, weil er damit nicht klar kommt. Der würde auch noch Recht bekommen.
Mann, Mann, Mann
Gruß
im Ausland die Runde macht!
Stellt euch mal vor, jeder Lehrer einer anderen Nationalität führt seine Sitten in die Klassenzimmer ein. Jede Unterrichtstunde kommt ein anderer "verkleideter" Lehrer in die Klasse.... Deutsche Kultur ade!
Nur gut, dass die Kanibalen kein Internet bzw. Tageszeitungen haben! Wäre doch auch was Schönes...ein Lehrer mit Knochen in den Haaren...*gg*
Gruß
Solange man vor jeden Satz indem man etwas gegen Ausländer sagt, immer erstmal betonen muß, dass man nichts gegen Ausländer hat, dann aber das große aber kommt stimmt was nicht.
Ich glaube allerdings auch das vielen deutschen gerade in Großstädten einiges zugemutet wird mit ihrer Tolleranz gegenüber Ausländern.
Hier ist die Politik gefordert die sich wirklich mal die Mühe machen sollte hier vernünftige integrationspläne zu erarbeiten oder aber den zuzug dramatisch eingränzen sollte.
Sie funktioniert nur in der kranken Phantasie der Systemmedien, unter Promis und sog.
Weltbürgern mit 6-stelligem Einkommen und in den täglichen Fernsehsoaps.
Die Realität in Deutschland (und auch allen anderen Multi-Kulti-Metropolen) sind Getthos in Großstädten, hohe Kriminalität, soziales Elend, Gewalt und Chaos an Schulen.
Die einheimische Bevölkerung flüchtet in die jeweiligen Außenbezirke.
Wenn wir Einheimischen nicht bald wirksam gegensteuern, gegen jeden Widerstand von Innen und Außen, werden wir jämmerlich untergehen.
Was mit dem Begriff "Integration" getarnt wird, ist nichts anderes als die geplante schleichende Vernichtung der Deutschen und Ihrer Kultur insgesamt.
Ich werde mich bis zum Schluß dagegen wehren!
E.H.