Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 196 von 425 Neuester Beitrag: 21.01.25 14:55 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 20:00 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.624 |
Neuester Beitrag: | 21.01.25 14:55 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.354.095 |
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Blockchain: Banken wollen Bitcoin-Technologie für sich nutzen
Neun der größten Investment-Banken der Welt planen, einen gemeinsamen Standard auf Basis der Blockchain zu entwickeln. Damit könnte die Technologie hinter der Kryptowährung Bitcoin bald einen enormen Einfluss auf das internationale Finanzgeschäft haben. Zu den beteiligten Banken gehören unter anderem Goldman Sachs, JPMorgan, Royal Bank of Scotland, UBS und Credit Suisse. ...
Ein Sprecher der internationalen belgisch-stämmigen Bank – eine Tochtergesellschaft der BNP Paribas – erzählte in einem Interview, dass das Unternehmen nicht plant seinen Kunden das Speichern von Bitcoins zu ermöglichen, so wie es mit jeder anderen Anlage funktioniert. Der Sprecher fügte hinzu:
„Es wird sie enttäuschen, da wir nicht ein Projekt bezüglich Bitcoin haben. Es stimmt also nicht.“
Ein russisches Unternehmen plant im folgenden Jahr eine eigene virtuelle Währung auf den Markt zu bringen. Der russische Zahlungsdienstleister QIWI habe bereits „einige hundert Millionen Rubel“ in die Entwicklung der virtuellen Währung investiert, wie CoinTelegraph berichtet. Die Währung soll „BitRubel“ heißen und auf der Blockchain-Technologie von Bitcoin basieren. Ob die neue Cryptowährung jedoch pünktlich an den Start gehen kann, hängt nach Aussagen von QIWI-Chef Sergej Solonin vor allem von der Zustimmung der russischen Behörden ab. ...
Kuno Goda, the German artist who last year sold an Andy Warholesque screenprint entitled "200 Bitcoins", has completed a new series of works based on Bitcoin's smarter sibling Ethereum.
The new work, "Glideth" features four permutations of the renowned hacker logo, "the Glider". Each 21 x 30 cm picture consists of five Ethereum logos, hand-printed on a copper-clad plate, usually used to produce electrical circuit boards. ...
Hat denen wohl noch niemand gesagt, dass es sowas wie nen Altcoingenerator gibt?
Their aim is, to quote Developer Alan Dunkley, "We are actively working so that everyone including grandma can start using Ethereum." and is a first step towards a future mass adoption of the Ether protocol.
The wallet (https://www.ethereumwallet.org) can perform a variety of basic functions like wallet creation, sending and receiving, all client side and open source. ...
Nutzer des ChangeTip Dienstes für Mikrospenden können ab sofort Dollar Zahlungen senden und empfangen. Mit Bitcoins alleine konnte man die breite Zielgruppe der Internetnutzer offenbar nicht erreichen.
Der 2013 gegründete Service hatte die 250.000$ Marke schon zu Beginn des Jahres überschritten. So viel hatten die Nutzer über den Mikrospendendienst übertragen. ...
...Recently, UBS demonstrated how a bond could be automated on a blockchain, the shared ledger system similar in design to that used by Bitcoin. It also proposed a fiat currency-backed "settlement coin" to fit within the existing regulatory framework. The bank appears to be leading the way in distributed ledger technology at this time.
During a detailed explanation of the technology, Alex Batlin, a director in UBS's technology innovation and research team, told IBTimes the bank remains open to ideas, and this includes ideas that are essentially attached to the public Bitcoin Blockchain. ...
The law enforcement agencies in South Korean are preparing to launch a series of investigations into some alleged Bitcoin Ponzi companies.
According to Chosun Biz, a Korean daily, the Bank of Korea (BOK) has planned a combined operation with the police to destabilize the ongoing fraud operations in several Bitcoin programs and projects. The investigation is also likely to pin down altcoin-backed companies suspected of running pump-and-dump operations.
http://www.forexminute.com/bitcoin/...g-bitcoin-ponzi-companies-62554
Paypal hat bekanntgegeben, dass man die US-Gambling Szene ab sofort wieder als Merchant dulde und Ein- sowie Auszahlungen akzeptiert. Als Paypal 2003 mit eBay konsolidiert wurde, hatte man die Benutzung von Paypal auf US-Gambling Seiten verboten. Versucht man nun also, die (an den Bitcoin) verschenkten Marktanteile zurückzuholen? ...
Recently the United States Commodities Futures Trading Commission (CFTC) had filed a case against one of the San Francisco based Bitcoin trading platforms. Coinflip was taken to task for not having proper regulatory clearances from the department to run its trading operations on Derivabit, its trading platform. The charges were dropped after the company and its CEO, Francisco Riordan reached a settlement with the CFTC. According to reports, the settlement didn’t include any monetary penalties as he neither confirmed nor denied any misdoings on Coinflip’s part. ...
...Dank einer Erweiterungsplatine des US-amerikanischen Unternehmens »21 Inc« lässt sich der Kleinstrechner problemlos in einen vollwertigen »Bitcoin Computer« umwandeln, der zum Mining, aber vorwiegend zum sicheren Bezahlen und der Bereitstellung von Diensten genutzt werden kann. Das als »The 21 Bitcoin Computer« bezeichnete Gerät verfügt deshalb über einen Micropayments-Server und Schnittstellen zu anderen Systemen, so dass er problemlos als System für Transaktionen eingesetzt werden kann. Genutzt werden kann die Lösung entweder als eigenständiges System oder als Erweiterungskomponente für einen Linux-, Mac- oder Windows-Rechner. Zum Lieferumfang des Systems gehört neben der Erweiterungsplatine auch ein bereits vorkonfiguriertes Linux samt zahlreicher Bitcoon-Anwendungen. ...
Vielleicht in 6-12 Monaten werden dann Consumer-Geräte zu einem deutlich geringeren Preis auf dem Markt gebracht bzw. die Platinen direkt in die Computer, Waschmaschinen, Kühlschränke und so weiter eingebaut werden. Diese könnten bspw. das Internet der Dinge auf eine Art und Weise ermöglichen, die uns heute noch nicht vorstellbar erscheinen.
Das Besondere daran ist, dass der Anwender überhaupt keine Ahnung von Bitcoins haben und sich auch nicht darum kümmern muss, denn der Rechner mined diese selbst.
Was wird man damit machen können? Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich unterwegs in einen WLAN-Hotspot einbuche und nach einer Bestätigung automatisch die entsprechende Anzahl Satoshis von der internen Wallet abgebucht werden. Analog dazu könnte das Abrufen von Zeitungsartikeln funktionieren. Oder ich verdiene Bitcoins durch das Bereitstellen von Speicherplatz. Vielleicht bezahlt meine Waschmaschine und jeder andere Energieverbraucher in meinem Haushalt direkt seine verbrauchte Energie an den Versorger? Durch das Ansehen von Werbung könnte ich automatisch Satoshis verdienen.
Antminer S7 makes 4.86 TH/s (http://tinyurl.com/nb2djdx) - mit anderen Worten, man braucht 50 21inc um einen Ant S7 zu ersetzen
derzeitige Hashrate: 424.229,73 TH
F2Pool produziert 22.52% aller Hashes - das entspricht 88.381 TH (oder 18.185 Antminer S7)
Um also den größten (und Energie effizientesten) Miner-Pool mit ihren 21inc Geräten aufzubauen, müssten sie 707.048 davon verkaufen
Aber dafür sind die Dinger mit knapp 400 USD pro Stück einfach zu teuer
Meine einzige Erklärung ist (sofern die nicht ihre VCs gescamed haben), dass sie beabsichtigen, den Markt mit energieeffizienten Minern zu überfluten - leider passt das Preismodell bei 400$ nicht dazu
bleibt die Frage, was 21inc's Plan ist
1. handelt es sich bei dem 400$ Rechner um ein Entwicklermodell
2. geht es nicht ums Mining. Es geht darum, dass der Anwender oder das Endgerät (z. B. die Waschmaschine) ohne Zutun einer dritten Person Bitcoins erhält/generiert, die er/es dann verwenden kann. im Falle der Waschmaschine kann der aktuelle Stromverbrauch ohne Interaktion mit dem Anwender direkt bezahlt werden.
3. Ein weiterer wesentlicher Vorteil: Für Mikrozahlungen ist beim bisherigen System Bitcoin kaum geeignet. Wenn ich 2 Cent überweisen möchte, möchte ich nicht 10 Cent an die Miner zahlen, damit die Transaktion verarbeitet wird. Durch die 21 Computer würden aber auch diese Transaktionen verarbeitet werden.
Das Ziel ist m. E. diese Chips letzendlich in jedes mit dem Internet verbundene Gerät einzubauen, um Mikrozahlungen und damit letzendlich auch das Internet of Thins zu ermöglichen.
Ich verstehe noch nicht ganz, was der Unterschied zu einem Miningpool sein soll?
Soweit ich es verstehe besteht der Zusatz darin, dass man einen Micropaymentserver + Software integriert hat und dieser Micropaymentserver schlussendlich nach dem Poolprinzip funktioniert, d.h. ein Miner einem Pool seine Power gegen Entgeld verkauft.
Interessant wird es meiner Meinung nach erst, wenn man es schaffen würde, den Miningchip direkt in einen Prozessor oder Chipsatz zu implementieren. D.h. man z.B. den Chip für das TV-Gerät um einen solchen Miningchip aufbohrt.
Hierbei könnte durchaus ein Kostenvorteil entstehen, da die Fertigung eines Prozessors für z.B. das TV-Gerät sowieso anfällt und der zusätzliche Aufwand in der Fertigung deutlich geringer ausfällt. Ferner liese sich die Rechenpower für nützlichere Zwecke verwenden und steuern.
D.h. ich könnte die Rechenpower dazu verwenden um meinen PC schneller rechnen zu lassen, z.B. wenn der Rechner eine rechenlastige Aufgabe zu bewältigen hat. Brauche ich die Power nicht, kann ich Strom zu Guthaben werden und den Chip rechnen lassen.
Dies kann sich durchaus rechnen.
Each 21 Bitcoin Computer includes a micropayments server that you can use with a few keystrokes to buy and sell digital goods over the Internet for bitcoin.