Altcoins - besser als Bitcoins?
Mit „Bin ich schon drin?“ – der Kult-Werbekampagne von AOL – fing alles an, inzwischen hat sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel das „Neuland“ für sich entdeckt. Und siehe da, kürzlich verriet sie uns, sie finde Internetdienste wie Facebook genauso schön wie eine ordentliche Waschmaschine. Na also, das Internet ist endgültig in der Mitte der Gesellschaft und im Kanzleramt angekommen.
Nicht aber in den Banktürmen. Die Banken scheinen die digitale Revolution regelrecht verschlafen zu haben. Gerade im „Kampf ums digitale Portemonnaie“ laufen private Anbieter wie Paypal den traditionellen Banken den Rang ab (siehe: Siegeszug der Fintechs – Ist das traditionelle Bankengeschäft am Ende?). Das ist fatal. Denn wie wichtig das Internet für den internationalen Zahlungsverkehr geworden ist, zeigt sich nicht zuletzt in der steigenden Popularität von Digitalwährungen. Bitcoin als bekanntester Vertreter des Cryptogeldes gehört mittlerweile offiziell zu den regulierten Währungen und ist damit endgültig im Mainstream angekommen (Lesen Sie hierzu: Bitcoin wird Mainstream – Ein Grund zum Jubeln?).
Santander an Bitcoin-Technologie interessiert ...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7730226-zahlungsverkehr-santander-bitcoin-digitale-neuland-erobern
In Punkto Handelsvolumen ständig in den Top5, auch bei CoinGecko in den Top 7
https://www.coingecko.com/en
Bryan Micon wird in die Vereinigten Staaten von Amerika zurückkehren und sich der Anklage wegen illegalem Glücksspiel stellen. Micon drohen im Zusammenhang mit dem Bitcoin Poker Room Seals With Clubs (SWC) bis zu zehn Jahre Haft.
Derzeit lebt Bryan Micon auf Antigua, doch bereits nächsten Donnerstag will der Poker-Pro für eine Anhörung in Nevada vor Gericht erscheinen. Damit wird zum ersten Mal ein Fall um einen Bitcoin Poker Room verhandelt. Micon scheint jedoch zuversichtlich zu sein, immerhin hat er sich die Dienste der Anwaltskanzlei rund um David Chesnoff gesichert.
Nachdem SWC im Februar über eine Woche wegen „technischer Probleme“ offline war, kündigten die Betreiber recht überraschend das Ende des Online Poker Rooms an. Die genauen Gründe wurden nicht genannt, doch in der Email, die an die Spieler geschickte wurde, war zwischen den Zeilen zu lesen, dass die amerikanischen Behörden ein Auge auf die Aktivitäten der Website geworfen haben.
Diese Vermutung bestätigte kurz darauf Bryan Micon. Der Poker-Pro war das Aushängeschild des Bitcoin Only Poker Rooms und Ziel einer Razzia. Micon gab in einem Videoblog – der mittlerweile offline genommen wurde – an, dass er daraufhin das Land verlassen hat und mit seiner Familie einen „ausgedehnten Urlaub“ auf Antigua macht. ...
Von der europäischen Bankenaufsicht empfohlen
Offizielle Stellen wie die Bundesbank und die Europäische Zentralbank sind hellhörig, aber immer noch sehr skeptisch, wie sich auf einer Bitcoin-Konferenz der Bundesbank im Januar gezeigt hat. Mitte Mai preschte der europäische Bankenverband EBA überraschend vor und empfahl in einen Papier, sich genauer mit der Blockchain zu beschäftigen. So könnten Transaktionen schneller sowie billiger werden und es könnten innovative Dienste entstehen.
Der EBA unterscheidet dabei zwischen vier Typen: "Currencies" wie Bitcoin oder Litecoin, "Asset Registry" wie Mastercoin oder Counterparty, "Application Stack" wie Ethereum oder Nxt oder "Asset Centric" wie Namecoin oder Ripple. Vor allem die letzte Gruppe sei für die Finanzbranche interessant, und zwar für interne und externe Geschäfte. Als Nutzungsszenarien nennt der Bericht den Devisenhandel, grenzüberschreitende Transaktionen, Echtzeit-Überweisungen und die Abwicklung komplexerer Finanzprodukte. ...
Patrick Byrne, der CEO des Onlinehändlers Overstock.com, ist kein ganz gewöhnlicher Geschäftsmann. Er hat einen Doktortitel in Philosophie, einen schwarzen Gürtel in Taekwon-do und versuchte sich unter anderem als professioneller Boxer. Kämpferisch zeigte er sich auch, als Leerverkäufer Mitte der 2000er Jahre wegen vermuteter Bilanzierungsfehler die Aktie seines Unternehmens angriffen:Er beschimpfte sie als Kriminelle, sprach von einer breit angelegten Verschwörung und lieferte sich jahrelange juristische Auseinandersetzungen mit Hedgefonds und Investmentbanken.
Viel erreichen konnte er damit nicht, doch geblieben ist Byrnes Ablehnung des Finanzestablishments an der Wall Street. Und so tut er weiterhin alles, um zu seiner Schwächung beizutragen: Anfang 2014 begann Overstock als erster bedeutender Händler, Zahlungen in der alternativen Kryptowährung Bitcoin zu akzeptieren. Im Herbst desselben Jahres startete er ein Wiki, um Emission und Handel von Wertpapieren mit Hilfe von Bitcoin-Technologie vorzubereiten. In diesem Juni dann vermeldete Overstock das erste konkrete Ergebnis dieser Bemühungen: Das Unternehmen bot ausgewählten Profi-Anlegern eine „digitale Unternehmensanleihe“ an, für die tatsächlich die Bitcoin-Blockchain genutzt wird. ...
Die Barclays-Bank hat eine auf der Bitcoin-Technologie basierende Machbarkeitsanalyse (Proof of Concept) angekündigt. Durch eine Partnerschaft mit der Bitcoin-Börse Safello will die britische Bank untersuchen, wie die Blockchain zukünftig dem Finanzsektor zu Gute kommen kann.
In einem Interview mit CoinDesk sagte der Safello CEO Frank Schuil, dass die Entscheidung seitens der Barclay Bank einen längst laufenden Wandel im Bereich des Finanz-Dienstleistungsektors bestätigt:
„Wenn eine Bank eine Partnerschaft mit einem Bitcoin-Unternehmen unterzeichnet und das kein Zeichen der Zeit sein soll, dann weiß ich auch nicht was es ist… Die Haltung der Banken gegenüber Bitcoin ändert sich und sie ändert sich sehr schnell.“ ...
Jesus mit Vorstrafen
Vers Angebot ist verlockend, aber nicht ohne Hintergedanken. Der 35-Jährige hat in zahlreiche Bitcoin-Start-ups investiert, unter anderem Blockchain, BitPay und Kraken. Sein Vermögen hat er der digitalen Währung zu verdanken: 2011 investierte er seinen Besitz in Bitcoins und konnte es dank des Bitcoin-Hypes fast über Nacht zu einem Vermögen vervielfachen. Nun reist er von Konferenz zu Konferenz, um Unwissende zu “bekehren”.
Die Vergangenheit des “Bitcoin-Jesus” ist allerdings nicht gerade Bibel-verdächtig. 2002 wurde er zu zehn Monaten Haft verurteilt, nachdem er für den Verkauf von Sprengstoff belangt wurde. Er verkaufte Feuerwerk über eBay, das von Landwirten in den USA zum Vertreiben von Vögeln eingesetzt wurde. Dabei überschritt er aber offenbar einen Grenzwert, der ihm neben zehn Monaten seines Lebens auch die Kandidatur für den California State Assembly (kalifornisches Unterhaus) kostete.
Nachdem er seine dreijährige Bewährungsstrafe hinter sich hatte, zog er nach Tokio. 2014 gab er freiwillig seine US-Staatsbürgerschaft auf und holte sich einen Pass für das karibische Steuerparadies St. Kitts. Ver beschloss daraufhin, bei jeder Einreise in ein fremdes Land ein T-Shirt mit dem Titel “Borders are imaginary lines” (“Grenzen sind nur eingebildete Striche”) zu tragen. Sein Geburtsland sah das jedoch anders: Ein US-Visum wurde ihm mehrmals verweigert, da die Behörden befürchteten, er würde in den USA als illegaler Einwanderer bleiben. Die Behörden änderten auch nach einer Steuernachzahlung in der Höhe von mehr als 325.000 US-Dollar ihre Meinung nicht. ...
Laut einer jüngst veröffentlichten Umfrage der Deutschen Bundesbank kannten Mitte 2014 nur knapp 30 Prozent der Bundesbürger den Bitcoin - und von denen wiederum besaß nur jeder Fünfzigste selbst diese Kryptowährung.
Die Einschätzung von Ingmar Böckmann, Referent für E-Commerce, IT-Sicherheit und Logistik beim E-Commerce-Verband BEVH, fällt wenig positiv aus: "Die Zahlung mit Bitcoins oder einer alternativen Kryptowährung ist kaum verbreitet in der deutschen E-Commerce-Landschaft. Ich sehe auch nicht, dass sich das ändern wird."
Dem einzig denkbaren Vorteil, der Möglichkeit anonymer Zahlungen, stellt er hohe Kursschwankungen, das Betrugsrisiko und die Attraktivität für Steuerhinterziehung und Schwarzmarkthandel entgegen.
Auch Achim Himmelreich, Vizepräsident des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW), äußerst sich skeptisch: "Gerade die Internet-Wirtschaft in Deutschland geht sehr vorsichtig mit Pseudowährungen wie Bitcoins um. Der erste Hype hat sich ja auch etwas gelegt, da sich die Hoffnung auf eine Massenverbreitung nicht erfüllt hat." ...
Ein Mann aus Wales hat sich nun gestellt und die Vorwürfe der Drogendelikte im Silk Road 2.0 Prozess bestätigt.
Der 29-jährige Cei William Owens bekannte sich am Montag zu fünf Anklagepunkten des Swansea Crown Gerichts als schuldig. Wie er nun selbst mitteilte, war er an der Belieferung oder der Bereitstellung von Lieferungen mit Drogen der Klasse A und B an Kunden beteiligt, berichtet Wales Online. Des weiteren entfallen drei Anklagepunkte auf den Besitz von Drogen, in den Owens ebenfalls verwickelt war.
Mit der Staatsanwaltschaft habe es keine Vereinbarung gegeben. Owens wurde vom Richter Keith Thomas gewarnt, dass im Bezug seine Strafe „alle Möglichkeiten offen stünden“, auch wenn er geständig sei. ...
Ein Bankangestellter aus den Niederlanden der namentlich nicht genannt werden will, hat auf Reddit kürzlich alle europäischen Bitcoin Besitzer davor gewarnt, dass Europol sie angeblich überwachen soll.
In dem Reddit Beitrag behauptet der Mann Europol habe die Bank in einem Memo dazu aufgefordert, alle Überweisungen bei denen Kunden mehr als 1.000 Euro aus Bitcoingeschäften erhalten, an die Aufsichtsbehörde zu melden. Zudem habe Europol die Bank darüber informiert, derzeit 52 europäische Konten genauer unter die Lupe zu nehmen, da Verdacht auf eine Verwicklung zum Darknet besteht. ...
Was Altcoins betrifft, gibt es nur wenige Coins die wirklich potential haben.
Ich selber habe lange mit Altcoins gehandelt und viel Geld verdient sowohl auch Geld verloren.
Momentan sehe ich großes Potential bei CloakCoin.
CloakCcoin ist ein Coin mit sehr hohem potential, da die Technik einzigartig ist.
Anonyme Transaktionen ohne Masternodes, mit Onion Routig und Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch.
CloakCoin ist der erste Coin, der eine Peer to Peer Verbindung über TOR herstellt. Das verspricht totale Anonymität.
Durch das Mix-Verfahren ist es unmöglich eine Transaktion zurückzuführen.
Die Entwicklung ist laut offiziellem Forum bei 90% und kurz davor, die Technik zu veröffentlichen.
Die ersten Test die gemacht wurden, wurden erfolgreich abgeschlossen! Die Technik funktioniert! ;)
Das würde einschlagen und ein gewaltiges Hoch erzeugen...(bei 4,5 Millionen verfügbaren Coins)
Die Professionalität des Coins, erkennt man schon am Design!
Ich empfehle es jedem, der etwas Ahnung hat über Bitcoins bzw. Altcoins, sich einmal Cloak anzuschauen.
Es ist eine Investition auf jeden Fall wert!
Cointelegraph hat vor kurzem über CLOAK berichtet:
http://cointelegraph.de/news/114633/...en-und-der-anoncoin-widerstand
Die Updates könnt ihr auch im Deutschsprachigem Forum verfolgen.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=1002522.0
Bryan Micon hat sich mit der Staatsanwaltschaft auf einen Deal geeinigt. Der Poker-Pro zahlt ein Strafgeld in Höhe von $25.000 und muss dafür nicht hinter Gitter. Micon drohten im Zusammenhang mit dem Bitcoin Poker Room Seals with Clubs bis zu zehn Jahre Haft.
Wie wir am Sonntag berichteten, hat Bryan Micon seine Rückkehr in die USA angekündigt. Wie geplant hat sich der Poker-Pro gestern vor einem Gericht in Nevada verantwortet.
Die Verhandlung war offenbar nur eine Formalität. Wie Micons Anwalt Richard Schonfeld berichtet, hat Micon zugestimmt, sich für schuldig zu bekennen, einen Bitcoin Poker Room ohne die nötige Lizenz geführt zu haben.
Des weiteren hat Micon zugestimmt, eine Strafe in Höhe von $25.000 zu zahlen sowie auf beschlagnahmte Computer, $900 in Cash sowie Bitcoins im Wert von rund €680 zu verzichten. ...
Es wird eine Verbindung zum TOR-Netzwerk aufgebaut, worüber dann Transaktionen gemacht werden.
In diesem TOR-Netzwerk kann theoretisch jeder, der im Netzwerk ist, Daten ausspähen wodurch dann die sogenannte Anonymität verloren geht!
CloakCoin baut eine Peer-to-Peer(nur beide Parteien) TOR-Tunnel-Verbindung auf, basiert auf das Diffie-Hellman-Keyexchange Verschlüssungsverfahren.
Das bedeutet, dass niemand außer beide Parteien, Einsicht in die Transaktion haben.
(Alice sendet Bob via Cloak-Onion-Routing in einem total privaten und verschlüsseltem Tunnel, die Daten wodurch keiner im Netzwerk die Möglichkeit hat Information rauszusniffen)
Die Tage wird ein Whitepaper/Technisches Infoblatt auf Deutsch erscheinen, da können Details genauer nachgelesen werden...
Wird wohl eher eine neue Drachme geben.
Gut so, Tsipras schwelgt ja so gerne in griechischer Geschichte;-)
Einzig könnte Griechenland den Bitcoin zum primären Zahlungsmittel erklären, was aber die Probleme nicht lösen würde, weil damit ja keinerlei Investitionen, etc. möglich wären.
Bitcoin kann dementsprechend auch keine Länderwährung werden, da es die Bedingungen nicht erfüllt, nämlich aus dem Nichts heraus geschöpft werden zu können.
Daher kann man auf konventionelles Geld bislang auch nicht verzichten, weil die Mechanismen fehlen um das Schöpfungsproblem lösen zu können.
Die digitale Währung Bitcoins hatte 2014 ein schlechtes Jahr. Ihr Umrechnungskurs in Euro verlor um gut zwei Drittel. Und ein Ende der Talfahrt ist bislang noch nicht in Sicht. Trotzdem sollte man natürlich gut auf die eigenen Bitcoins aufpassen. Dazu finden Sie hier zwei Tipps.
Tipp 1: Wo Sie die Geldbörse sicher aufbewahren. Ihre Bitcoins bewahren Sie in einer digitalen Geldbörse auf. Diese kann bei einer Online-Plattform liegen oder auf Ihrem eigenen Gerät, etwa einem PC oder einem Smartphone. Die Online-Geldbörsen haben den Vorteil, dass Überweisungen meist sehr schnell gültig sind. Eine Bezahlung aus einer Smartphone-Geldbörse findet zwar auch umgehend statt, bis diese jedoch von mehreren Teilnehmern bestätigt und damit wirklich gültig ist, dauert es einige Minuten.
Nutzer, bei denen das Bezahlen mit Bitcoins nicht stets besonders schnell geschehen muss, sind mit einer Geldbörse für den PC oder für das Smartphone gut beraten, denn es sind bereits zwei große Bitcoin-Online-Plattformen geschlossen worden. Und dabei sind die Bitcoins der dortigen Geldbörsen verschwunden. Eine Entschädigung für die Nutzer gab es nicht. Der Nachteil der eigenen Bitcoin-Geldbörse ist, dass Sie selber darauf aufpassen müssen. Die Bitcoins sind Bargeld sehr ähnlich. Wenn Sie Ihre Bitcoin-Geldbörse etwa löschen oder die Festplatte Ihres PCs kaputtgeht, dann sind auch die darin gespeicherten Bitcoins weg. Das trifft natürlich auch auf eine Bitcoin-Geldbörse für das Smartphone zu. Wenn Sie Ihr Handy verlieren, sind die Bitcoins weg. ...
Seit Monaten versuchen die griechische Regierung und seine Gläubiger einen Plan auszuarbeiten, der sie vor der drohenden Zahlungsunfähigkeit und dem möglichen Rauswurf aus der Eurozone bewahren soll. An diesem Wochenende sind Gespräche zwischen den Konfliktparteien wieder einmal fehlgeschlagen, was Griechenland einen Schritt näher an den Verlust des Euros und näher an die Rückkehr zur Drachme bringt.
Es wurden bereits Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland eingesetzt, welche unter anderem eine Auszahlungsgrenze auf Bankautomaten vorsieht. Dies soll einen Ansturm auf die Banken verhindern. Die Griechen fürchten, dass ihre eigene Währung bald keinen Wert mehr besitzen wird, was einige schon dazu anleitete ihr Geld in Bitcoin zu investieren.
Bitcoin und die griechischen Käufer ...
Mit der Einführung von Bitcoins als In-Game Währung erhoffen sich die Betreiber, Kindern den Bitcoin näher zu bringen. Anders als bei üblichen Währungen innerhalb der Minecraft Welten, kann man Bitcoins wirklich aus dem Spiel auszahlen und in der realen Welt benutzen. Bei dem Server handelt es sich eigentlich sogar um einen „kinderfreundlichen Server“. Denn das soll das Ziel des ganzen Aufwands sein: Kinder über Bitcoins aufzuklären. Ob das wirklich möglich ist?
PlayMC nennt sich der besagte Server, auf dem die spielinterne Währung ‚Bits‘ zum Einsatz kommt. Ein Bit repräsentiert ein 100.000.000es Teil eines Bitcoins. In der Netzkultur wird diese Umrechnung auch meist mit ‚Satoshis‘ beschrieben. Um also einen Bitcoin zu erhalten, benötigt man 100 Millionen ‚Bits‘. Die Frage ist eher, wie man an die gewünschten Bits gelangt. ...
Die Software scannt dafür das ganze Internet, insbesondere die Teile des Webs, die für illegale Aktivitäten genutzt werden, und sammelt die Daten, um den Wallet-Besitzer zu identifizieren.