Krieg gegen Iran wird heimlich vorbereitet


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Neuester Beitrag: 16.08.06 23:35
Eröffnet am:15.08.06 18:35von: UnitedAnzahl Beiträge:40
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741 Postings, 6688 Tage UnitedKrieg gegen Iran wird heimlich vorbereitet

 
  
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15.08.06 18:35
Bushs Blaupause für Angriff auf Iran

Von Yassin Musharbash

US-Starjournalist Seymour Hersh hat Indizien dafür zusammengetragen, dass Israel den Bombenkrieg gegen die Hisbollah von langer Hand plante - und die US-Regierung Bescheid wusste. Die Offensive gelte in Washington als Testlauf für einen Iran-Krieg.


Berlin - Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, dass Seymour Hersh, Vorzeige-Journalist des Magazins "New Yorker", einen Skandal aufdeckt. Die Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten im Knast von Abu Ghureib etwa hätten ohne den 1937 geborenen Enthüllungsexperten nie die Öffentlichkeit gefunden, die ihnen zukommt. Nun hat Hersh erneut zugeschlagen: In der aktuellen Ausgabe des "New Yorker" behauptet er, der Libanon-Feldzug Israels sei von langer Hand vorbereitet und die USA seien eingeweiht gewesen.



AFP
George W. Bush und US-Vizepräsident Dick Cheney: Unterstützung für Israels Vorgehen.
Wie so oft basiert auch diese Geschichte Hershs vornehmlich auf anonymen Quellen. Der Mann gilt freilich als einer der am besten verdrahteten Journalisten des Landes. Allerdings machen es ungenannte Gewährsleute immer schwer, eine Story zu verifizieren.

In diesem Fall wartet Hersh mit explosiven Aussagen wie dieser auf: Israel habe einen Plan, die Hisbollah anzugreifen, schon lange vor den Entführungen zweier Soldaten durch die Hisbollah im Juli vorbereitet und Beamte der Bush-Regierung darüber unterrichtet. Als Quelle nennt er zum Beispiel einen "Nahost-Experten mit Kenntnis des gegenwärtigen Denkens der israelischen und US-amerikanischen Regierung".

Wenn Hershs Quelle die Wahrheit sagt, dann wäre die israelische Deutung des Krieges obsolet. Bislang macht die Regierung von Premier Ehud Olmert geltend, die Entführung der Soldaten durch die Schiitenmiliz habe ihr keine Wahl gelassen. Hersh dagegen stellt das Kidnapping als willkommenen Anlass zum Krieg dar. Gleich mehrere gegenwärtige und frühere Beamte, die mit Nahost-Fragen zu tun gehabt hätten, zitiert er mit der Aussage, Israel habe in der Entführung lediglich einen "opportunen Moment" gesehen, einen schon fertigen Plan umzusetzen.

"Stehen auf ganzer Linie hinter euch"

Enthüller Hersh: Israel hat in der Verschleppung lediglich einen "opportunen Moment" gesehen.
Hershs Version zufolge reisten israelische Diplomaten bereits "früher in diesem Sommer" nach Washington, um "grünes Licht für die Bomben-Operation zu erhalten und herauszufinden, wie weit die USA ein solches Vorgehen stützen würden". Einfallstor der israelischen Kampagne zur Mobilisierung von Unterstützung für den geplanten Schlag sei dabei Vize-Präsident Dick Cheney gewesen.

Hershs Recherchen zufolge habe Israel geglaubt, dass ein militärischer Schlag gegen Hisbollah angesichts der Rüstung der Miliz unausweichlich und geboten sei; gezielte Angriffe auf die Infrastruktur des Libanon, etwa den Beiruter Flughafen, sollten - so das Kalkül - die Zivilbevölkerung gegen die Hisbollah aufbringen. "Da war stattdessen ein deutliches Gefühl im Weißen Haus", zitiert Hersh einen Gewährsmann, den er als "den Nahost-Experten" bezeichnet, "dass Israel es früher oder später tun würde".

Ein früherer Geheimdienst-Beamter, so Hersh weiter, habe ihm sogar gesagt: "Wir sagten den Israelis: Schaut mal, wenn ihr es tun müsst, dann stehen wir auf ganzer Linie hinter euch. Aber wir glauben, es sollte besser früher als später stattfinden - denn je länger ihr wartet, desto weniger Zeit bleibt uns für die Auswertung und zur Planung für Iran, bevor Bush aus dem Amt scheidet."

Die Erwähnung des Iran ist laut Hersh kein Zufall - im Gegenteil: Seinen Informanten zufolge ist ein für wahrscheinlich und unausweichlich gehaltener US-Schlag gegen den Iran nämlich der wahre Grund für die Unterstützung Israels im Libanon-Krieg. Denn die Art von Bombenkampagne, die Israel im Zedernstaat durchführte, halten US-Planer anscheinend für ein geeignetes Studien-Modell, so der Autor. Der israelische Plan, zitiert Hersh den Nachrichtendienstmann weiter, sei "das Spiegelbild dessen, was die USA für den Iran geplant hatten".

Ein weiterer Kronzeuge, den Hersh anführt, ein "Berater der US-Regierung", soll es so ausgedrückt haben: "Die Israelis sagten uns, es würde billig sein und viele Vorteile bringen. Warum also dagegen sein? Es würde eine Demo-Version für den Iran sein." Die USA seien besonders an den zu erwartenden Erkenntnissen über die Erfolge einer Luftwaffe gegen Tunnel- und Bunkersysteme interessiert, heißt es an anderer Stelle in Hershs Report, denn solche Strukturen gebe es auch im Iran.

Dementis aus Israel und der Bush-Regierung

Außerdem, so der "Nahost-Experte" laut Hersh weiter, seien die USA für den israelischen Plan gewesen, weil eine Zerstörung des Waffenarsenals der Hisbollah dem Iran eine Möglichkeit nehmen würde, zurückzuschlagen: "Bush wollte beides. Er war hinter dem Iran her, als Teil der 'Achse des Bösen', und dessen Nukleareinrichtungen. Und er war interessiert daran, die Hisbollah zu verfolgen, und zwar als Teil seines Interesses an einer Demokratisierung, mit dem Libanon als Kronjuwel der Demokratie im Nahen Osten."

Offizielle Regierungsstellen dementieren natürlich, was Hersh zusammengetragen hat. Der Journalist hat diese Stimmen sogar in seinem Artikel untergebracht. So will die US-Regierung keinerlei Vorab-Kenntnis von israelischen Plänen für eine Libanon-Kampagne gehabt haben. Und auch die israelische Botschaft in Washington bestreitet Hershs Darstellung: "Wir haben diese Kampagne nicht geplant. Die Entscheidung wurde uns aufgezwängt."

So ist es jedoch meistens mit Hershs Enthüllungsgeschichten: Naturgemäß kann er in der Regel nicht mit Beweisen, sondern nur mit anonymen Quellen aufwarten - und so steht häufig Aussage gegen Aussage. Es liegt vor allem am Renommee des Doyens der Investigativ-Journalisten, dass seine Storys ernst genommen werden und eine eigene Dynamik entfalten - er irrt sich eben selten. Und etliche Male haben Reporter anderer Zeitungen, durch Hersh auf die Fährte gesetzt, die nötigen letzten Beweise für den Wahrheitsgehalt seiner Enthüllungen nach und nach zusammengetragen.

Die aktuelle Geschichte ist gegenwärtig nicht viel mehr als eine fundierte Behauptung - aber eine von enormen Ausmaßen. Denn die Quasi-Verschwörung, die ihren Kern ausmacht, wäre geeignet, viele der Vorurteile und Ressentiments, die in der arabisch-islamischen Welt gegen die USA und ihren Alliierten Israel existieren, zu bestätigen. Und nicht nur das: Hat Hersh Recht, hätten sowohl die Regierung Israels als auch jene der USA ihre Wähler wochenlang belogen.


Quelle: Spiegel-online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html
 

12175 Postings, 8598 Tage Karlchen_IIWo ist das Problem? o. T.

 
  
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15.08.06 18:36

79561 Postings, 9151 Tage KickyOriginaltext

 
  
    #3
15.08.06 19:38
http://www.newyorker.com/fact/content/articles/060821fa_fact

wenn man den Namen in die Suchmaschine eingibt,kommt gar nix...ach wie schön einseitig ist doch google  

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Wie oft will man heute

 
  
    #4
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15.08.06 19:44
noch den Server mit dieser Satire beleidigen?

Ich weiss nicht mehr wie oft ich schon diesen Link reinstellen musste. Es war eindeutig zu oft:

http://www.ariva.de/board/265973?pnr=2732501#jump2732501  

12175 Postings, 8598 Tage Karlchen_IINun - unsere offenkundige Islamistenfreundin

 
  
    #5
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15.08.06 19:47
stört sich schon an Google. Ich meine diejenige, die kein Problem darin sieht, dass der Iran Atomwaffen besitzen könnte.  

10041 Postings, 8186 Tage BeMiLöschung

 
  
    #6
1
15.08.06 19:53

Moderation
Zeitpunkt: 16.08.06 11:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß, unsachlich

 

 

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Iran dreht aus Verzweiflung durch:

 
  
    #7
15.08.06 19:55
IRAN

Geistlicher droht mit Raketenangriff auf Tel Aviv

In Iran hat ein einflussreicher iranischer Geistlicher mit einem Raketenangriff auf Tel Aviv gedroht. Sollte es im Streit um das Atomprogramm zu einem Militärschlag der USA und Israels kommen, werde der Mullah-Staat reagieren.

Teheran - Wenn Israel und die USA Iran im Streit militärisch angreifen würden, sollten sie Angst vor dem Tag haben, an dem iranische Raketen in dieser israelischen Großstadt einschlagen, sagte Ahmed Chatami heute im staatlichen Fernsehen. Chatami ist Mitglied im Expertenrat von 86 Geistlichen, die das geistliche Oberhaupt der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, unterstützen.

Militär-Experten zufolge haben die iranischen Mittelstreckenraketen vom Typ "Schahab-3" eine Reichweite von rund 2000 Kilometern und könnten damit Israel und US-Stützpunkte am Persischen Golf erreichen. Iran steht unter dem Verdacht nach Atomwaffen zu streben. Um dies zu verhindern, haben die USA einen Militärschlag nicht grundsätzlich ausgeschlossen, einer diplomatischen Lösung aber Vorrang eingeräumt.

Der Sicherheitsrat hat Iran in einer Resolution aufgefordert, bis zum 31. August seine umstrittene Uran-Anreicherung einzustellen. Die Regierung in Teheran will aber dennoch daran festhalten und beharrt darauf, dass ihr Atomprogramm nur zivilen Zwecken diene.

als/Reuters

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431895,00.html  

3491 Postings, 7213 Tage johannahEine Kriegsvorbereitung gegen den IRAN,

 
  
    #8
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15.08.06 19:55
oder zumindest die Drohung damit, ist das einzig Richtige, was die zivilisierte Welt einem Diktator androhen kann.

Solche Drohungen haben "fast" immer gewirkt und sie werden auch in Zukunft wirken. Iran ist eine stolze Nation und die meisten Iraner sind nicht blöd. Noch tolerieren sie notgedrungen ihren Vorzeigeidioten. Wenn der aber übertreibt, wird ihn sein eigenes Volk zum Teufel jagen.

MfG/Johannah  

741 Postings, 6688 Tage UnitedIran hat Recht auf Atomwaffen

 
  
    #9
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15.08.06 21:06
Was spricht dagegen, dass der Iran Atomwaffen besitzen darf? Wäre für das militärische Gleichgewicht in der Region sogar sehr hilfreich. Als Gegenpol zum nuklear bewaffneten Israel wäre es mehr als gerecht, dem Iran den Besitz von Atomwaffen zuzugestehen.  

12175 Postings, 8598 Tage Karlchen_IIMir kommen die Tränen,

 
  
    #10
15.08.06 21:07
ehrlich.  

10041 Postings, 8186 Tage BeMiWas spricht dagegen?

 
  
    #11
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15.08.06 21:09
Der Atomwaffensperrvertrag,
den der Iran unterzeichnet hat.

Du solltest mehr googeln,
wennste wenig oder nichts weisst.
Aber das ist nix Neues bei Dir.
Mit 9ter Klasse abgegangen?

 

3491 Postings, 7213 Tage johannahMitte der 60er hat die UdSSR eine mehrere

 
  
    #12
15.08.06 21:28
Megatonnen ( = 1000 x Hiroschima = stärkste je gezündete Bombe ) starke Wasserstoffbombe oberirdisch gezündet. Das Ergebnis dieser Zündung war so gewaltig, daß sich beide Parteien umgehend darauf geeinigt haben keine weiteren Tests von Atomwaffen mehr durchzuführen und die Forschungen auf diesem Gebiet einzustellen. Sie haben erkannt, daß ein Wettrüsten auf diesem Gebiet zur Vernichtung beider Parteien führt.

Wer das Recht Irans auf Atombomben fordert, der kennt die Geschichte nicht und dem scheint wohl das Gleichgewicht des Schreckens gleichgültig zu sein. So nach dem Motto: auch wenn Teheran eingeäschert wird bleiben immer noch denug Gotteskrieger übrig, die das Ziel, die Vernichtung des Westens, weiterverfolgen.

MfG/Johannah  

741 Postings, 6688 Tage United#12 Das Gleichgewicht des Schreckens...

 
  
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15.08.06 22:07
hat uns aber bisher vor einem Atomkrieg bewahrt. Daher ist es notwendig, dass dieses Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Oder aber, und das wäre natürlich vernünftiger, ALLE verzichten auf Atomwaffen. Aber mach das mal deinen Brüdern und Schwestern in Israel klar, dass sie ihre Atomwaffen vernichten sollen. Da wird ja nicht einmal zugegeben, dass welche existent sind... So aber besteht die große Gefahr, dass in absehbarer Zeit z.B. die USA oder Israel, einen atomaren Erstschlag führen werden, da die Abschreckung fehlt.  

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Keine Angst, das Mullah-Regime wird

 
  
    #14
15.08.06 22:12
es nicht zu Atombomben bringen. Ob es hier jemand gefällt oder nicht. Zu gegebenen Zeitpunkt können dann hier wieder viele heulen, ob der grausigen ungerechten Kriegsführung des Westens.  

3491 Postings, 7213 Tage johannahEinen atomaren Erstschlag gegen wen?

 
  
    #15
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16.08.06 03:43
Gegen die kleinen Fische in Teheran? Wie lustig. Es reicht doch schon, wenn man denen das Wasser aus ihrem schmutzigen Teich abläßt. Sobald sie im Trockenen zappeln, werden sie ganz schnell ihre Weltmachtallüren vergessen.

MfG/Johannah  

741 Postings, 6688 Tage UnitedEgal gegen wen

 
  
    #16
2
16.08.06 10:13
Wichtig ist, dass es verhindert wird. Israel und USA sind die einzigen beiden Atommächte, denen ich den Erstschlag zutrauen würde. Beide streben nach der Weltherrschaft. Beide sind rücksichtslos genug, und würden ohne mit der Wimper zu zucken hunderttausende Menschen auf einmal töten. Ich sage ja nicht, dass es die bestmögliche Lösung ist, wenn noch mehr Länder Atomwaffen bekommen. Aber zur Abschreckung wäre es hilfreich. Die Beste Lösung wäre die totale atomare Abrüstung, dann aber weltweit! Es kann nicht sein, dass ein paar Länder, die Atomwaffen besitzen, anderen verbieten wollen, ebenfalls welche zu haben. Mit welchem Recht? Wenn ich dem Iran verbieten will, Atomwaffen zu bauen, dann muss ich auch meine eigenen Atomwaffen vernichten. Also Johannah, erklär das mal deinen jüdischen und amerikanischen Freunden.  

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Mit welchem Recht?

 
  
    #17
16.08.06 10:26
Nun, mit Recht des Stärkeren. Eine Bedrohung fängt nicht erst mit dem ersten Schuss an. Schon die Bewaffnung kann ein Herausforderung darstellen. Wenn nun ein Staat der gesamten westlichen Welt droht und zusätzlich Israel vernichten will, braucht er sich nicht zu wundern, dass er den Zustand der Atombewaffnung nicht erreichen wird.  

515 Postings, 6668 Tage logmasterCeterum censeo Carthaginem esse delendam. o. T.

 
  
    #18
16.08.06 10:40

14011 Postings, 9024 Tage TimchenLöschung

 
  
    #19
1
16.08.06 10:41

Moderation
Zeitpunkt: 16.08.06 11:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Beleidigung

 

 

5742 Postings, 9397 Tage elgrecoIst doch einfach Timchen

 
  
    #20
16.08.06 10:53
wer nicht so denkt wie Du, ist unterentwickelt und gehoert in die Klapsmuehle.

Wer oder was bist Du eigentlich?  

155 Postings, 6994 Tage n4655481Egal gegen wen. United !

 
  
    #21
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16.08.06 10:57
das ist schon war was du da geschrieben hast. aber ich wird dazu fügen wenn arabische länder bzw. Iran kein atom waffe haben, dann gibt es kein krieg mehr sondern frieden.
aber wenn Israel keine hat, dann gibt es kein Israel mehr!!
deshalb bin 100% mit Israel Politik usw...und was denkst du/Ihr wenn die nicht gegen Israel kämpfen würden usw... dann hätte sie gegen euch gekämpft in Europa usw..ach so schone Grüße aus tel Aviv  

14011 Postings, 9024 Tage Timchen@elgreco

 
  
    #22
16.08.06 11:10
Was hat das mit mir zu tun ?
Schwachsinn ist und bleibt Schwachsinn, unabhängig davon was ich denke.
Ich habe darauf doch keinen Einfluss. Da scheinst du mich zu überschätzen.
Ich kann weder Schwachsinn in etwas Gehaltvolles umwandeln noch kann ich das Umgekehrte.

Was ich bin?
Ich bin kein Israel Freund, kein USA-Freund und kein Iran Freund, aber ich bin ein grosser Feind von Hetze und gedanklichem Dünnschiss.

In diesem Sinne
timchn  

2590 Postings, 7232 Tage brokeboywehret den anfängen

 
  
    #23
16.08.06 11:41
ahmadinedschad aufrufe zur vernichtung israels sind in der welt. projeziert man diese tatsache in die 30er, so sollte uns allen klar sein, dass chamberlain mit seinem stillhalten und abwarten einen entscheidenten fehler gemacht hat.  

10041 Postings, 8186 Tage BeMibrokeboy

 
  
    #24
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16.08.06 12:14
Wer von den Freunden der Islamisten und Neonazis
kennt schon die Appeasementpolitik und einen
Chamberlain und Daladier?
Bei denen findet man anstelle eines Verstandes
nur dumpfe Vorurteile.
Mit Fanatikern kann man nicht reden!

Grüsse
B.  

2590 Postings, 7232 Tage brokeboy@bemi

 
  
    #25
16.08.06 12:30
sicher ist ein kalter angriff auf den iran so nicht möglich - darüber hinaus würde man sich auch sämtliche sympathien der dort lebenden menschen verscherzen. und gerade die "normalen" iraner scheinen mir unter allen muslimischen völkern ihre lektion bestens gelernt zu haben - 27 jahre mittelalter haben nahezu jedem klargemacht, was theokratie heisst - heute wollen die mädels wieder jeans tragen und rockmusik hören. ich preferiere einen intelligenten mix aus hartem embargo und innerer destabilisierung mithilfe der exilianten. wenn das aber nicht zeitnah funktioniert, muss man neu nachdenken.

gruss
bb  

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