Kredite: Bearbeitungsgebühren
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.05.14 18:34 | ||||
Eröffnet am: | 13.05.14 17:32 | von: uno1962 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 13.05.14 18:34 | von: saba | Leser gesamt: | 3.100 |
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Kann man jetzt eigentlich zur Bank gehen und sein Geld zurückfordern.
Oder gehts nur über den Anwalt.
Und wieviele Jahre rückwirkend?Einige sprechen von 10 Jahren.
Wäre ja witzig, wenn ich vergleichsweise meinen Kunden für die Bearbeitung ihrer Bestellungen auch noch einen Bearbeitungsgebühr auf's Auge drücken würde ... die wäre ich darüber hinaus dann wohl auch ziemlich schnell los (die Kunden) ...
Dgl. gilt für Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Selbst dagegen weigern sich staatliche Behörden inclusive der Justiz.
"Für ein Online-Verbraucherdarlehen in Höhe von 40 000 Euro hatte die Postbank ein Bearbeitungsentgelt von 1200 Euro verlangt. Die Bank hatte auf die Gebühr in allgemeiner Form auf ihrer Internetseite hingewiesen, den Betrag von 1200 Euro als dreiprozentigen Anteil des Nettokreditbetrags errechnet und ihn als Bestandteil des Gesamtkreditvolumens in Höhe von 49.129,71 Euro gleich einbehalten."
http://www.fr-online.de/wirtschaft/...sentgelt-,1472780,27113150.html
da steht eigentlich alles wesentliche drin. Selbst einen Musterbrief findest du.
Da brauchst du keinen Anwalt. Verjährungsfrist ist normalerweise 3 Jahre. 10 Jahre sind fraglich,aber in diesem Fall evtl. möglich.