Kontrolierter Zusammenbruch? (Dirk Müller)
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 09.12.08 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.08 20:36 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 72 |
Neuester Beitrag: | 09.12.08 15:19 | von: RoadyO | Leser gesamt: | 20.940 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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von Tobias Bayer (Frankfurt)
Selten wurde ein Gesetz so hektisch verabschiedet: Präsident und Finanzminister peitschten das Paket durch den Kongress. Nun zeigt sich ein Versäumnis. Die Banken bekommen zwar Geld. Aber die Regierung hat keine Handhabe, dass sie es wieder - in Form von Krediten für die Wirtschaft - herausrücken.
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Es ist eine stolze Summe. 250 Mrd. $ macht die US-Regierung locker, um direkt bei den Banken einzusteigen. Eine erste Tranche ist bereits definiert: An neun Banken - Citigroup, Goldman Sachs, Wells Fargo, JP Morgan, Bank of America, Merrill Lynch, Morgan Stanley, State Street und Bank of New York - wird sie 125 Mrd. $ in Form von Vorzusgaktien erwerben.
Die große Frage lautet jetzt: Horten die Banken das Kapital oder stellen sie es auch der kränkelnden US-Wirtschaft zur Verfügung? Dass sich das als Problem erweisen könnte, illustriert die Stellungnahme von US-Finanzminister Henry Paulson. In seiner Rede zu dem milliardenschweren Programm ermahnte er die Banken ausdrücklich, das Geld auch wieder Konsumenten und Haushalten zur Verfügung zu stellen. "Unsere Volkswirtschaft ist darauf angewiesen, dass die Finanzinstitute das frische Kapital nicht bunkern, sondern auch wieder zur Verfügung stellen."
Zwingen kann Paulson die Banken aber nicht.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...cken/426328.html
Eher spricht das doch dafür, das nun auch bei ihm die Panik voll angekommen ist.
Herr Müller hat ja bei den volkswirtschaftlichen Auswirkungen gar nicht unrecht, aber er tut so als wären die Aktienkurse in den letzten Wochen nur wegen der Finanzkrise gefallen und die Rezession wurde noch gar nicht eingepreist. Das ist definitiv falsch. Guckt euch mal die renommierten mittelständischen Unternehmen in M-Dax und S-Dax an! Die sind teilweise schon dermaßen stark gefallen als wenn Deutschland und die Welt vor 5 Jahren negativem Wachstum stehen würden. Das schließe ich ja nicht mal völlig aus, aber es ist eben bei enorm vielen Aktien eingepreist.
Was wir derzeit bei Leuten wie Herrn Müller sehen, ist eine durchaus gute volkswirtschaftliche Analyse. Aber man schließt fälschlicherweise daraus, das die Aktienmärkte nun auch auf ein Niveau fallen müssen, das es in den letzten 20 Jahren nicht mehr gab. Das halte ich für völlig unsinnig. Die Substanz und teilweise auch die Zukunftstechnologie vieler Unternehmen kann man nicht einfach wegdiskutieren.
vorgesehen für den Aufkauf fauler Kredite - ohne dass der US-Staat eine
Einflussmöglichkeit auf die Verwendung hat - scheint mir in der Tat ein Indiz
dafür zu sein, dass es in erster Linie um die Kapitalausstattung dieser Banken
für den Tag danach geht, wie es Dirk Müller auch geschrieben hat (siehe
Eingangsposting) und nicht um Verbesserung der Kreditmöglichkeiten.
Im Gegensatz zu Bayer (# 26) glaube ich nicht, dass in der Hektik vergessen
worden ist auf staatliche Einwirkungen hinsichtlich der Verwendung festzu-
schreiben, sondern dass mit Absicht darauf verzichtet worden ist.
Das Ganze ist nur ein Theaterspiel für die Öffentlichkeit und die europäischen
Partner. Merkwürdig, dass die US-Regierung in solcher Weise von der Kongress-
verabschiedung abweichen kann.
Ich schließe nicht aus, das dieser auch in Schwierigkeiten kommen könnte, was eher unwahrscheinlich ist.
Deshalb liegt mein Verhältnis auch bei 65 zu 35 wenn ihr wißt was ich meine!
Sachanlagen sind in solchen turbulenten Zeit das A & O. Und vor allem sollte man das was man sein eigen nennt - schuldenfrei sein. Das ist das allerwichtigste.
Und jetzt warten wir mal ab wie es weitergeht - besser wird es meiner Ansicht nicht.
Für Aktienkäufe habe ich schon einmal gesagt bei DAX 1.500 erste Zukäufe, es könnte noch tiefer gehen.
Aber ich bin ja nur ein belangloser Pessimist - aber im Schnitt besser gefahren wir ihr alle miteinander.
Antworten dazu können gerne gegeben werden.
Aber bitte in höflicher Form - vielen Dank!
Trotzdem sollte man auch mal seine Aussagen von Januar 2008 beachten:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_272544
Das war ein ganz klarer Volltreffer von Ihm! Damals habe ich das gelesen (er war einer von ganz wenigen) und es nicht für möglich gehalten.
Das eine Rezession eingepreist ist, kann ich allerdings in den Kursen noch nicht sehen. Schaut euch doch mal die Zahlen der Unternehmen an, die bereits gemeldet haben.
Egal ob eine Alcoa, eine Philips, eine PepsiCo, all diese Unternehmen sind nach Zahlen bekanntgabe kräftig in Richtung Süden gegangen. Schwache Zahlen aber dafür noch schwächere Kurse.
Das einzige was den Markt irgendwann hochziehen kann ist, dass die Stimmung total am Boden ist. Sie ist mir aber noch nicht schlecht genug. Außerdem kann jeden Tag eine Hiobsbotschaft kommen, die nochmals auf die Märkte drückt.
Alle anderen "Joker" wurden gezogen und haben nicht nachhaltig gewirkt:
- Steuergeschenke
- Hilfspaket MRD 700 in den USA
- Hilfspakte in Form von Staatseinstiegen bei den Banken
- Gemeinsame Leitzinssenkung (ausser Japan)
Wir sehen noch tiefere Kurse um 4000 Punkte im Dax. Meine Meinung!
Gruß
Domstadt
Man lese: der Untergang drohe wegen Abschreibungen!
Wer weiß denn, was Absbgn sind?
Es sind schriftlich fixierte Wertkürzungen - meist wg Besteuerung - in der Bilanz.
Doch ob der Rubens an der Wand gestern 450ooo,- wert war, heute 30ooo,- und morgen 78ooo.- ist völlig wurscht! Dies bitte nur zum Vergleich.
Mit dem Goldbarren ist das genauso. Wer kennt nicht dieses Getue aus der Briefmarkensammlung?
Oder: ohne Kredite geht die Welt unter! - na sowas!
Von der Antike bis Ende Mittelalter gab es kaum Kredite, nur persönliche Ausleihungen.
Finanzwerte sind meist fiktiv und für die Existenz des normalen Bürgers wenig relevant.
d.h., zum Urleben nicht unbedingt erforderlich.
Wir haben uns daran gewöhnt, wie ans Auto und das handy.
Sollte jedoch einst die Homo-Welt untergehen, wird es andere Ursachen haben.
z.B. Wassermangel.
Die Finanzkrise kostet uns Luxus. Weiter nichts!
Auch den Luxus aufgeblähter Regierungen, Verwaltungen und den der Großverdiener.
Und für uns die Chance eines Tages dazu-zugehören.
Wir bewegen uns auf den Tag der Besinnung!
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Immer mehr Staatschefs fabulieren von einem "zweiten Bretton Woods": „Sehr radikale und weit reichende Veränderungen“. Kommt die Währungsreform?
Der britische Premierminister Gordon Brown, der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und auch Bundespräsident Horst Köhler fordern eine Neuordnung des Finanzsystems. Sie wollen der globalisierten Welt neue Regel geben und werden dabei von zahlreichen Regierungen und Experten unterstützt. Ihr Blick richtet sich dabei auf die Bretton-Woods-Konferenz von 1944, bei der damals der Grundstein für ein neues Weltwirtschaftssystem gelegt wurde.
Bereits am Dienstag hatte Jean-Claude Trichet eine Rückbesinnung auf die Disziplin gefordert, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg für Stabilität der Weltwirtschaft gesorgt habe.
Brown spricht von der Notwendigkeit einer „Vision“: "Gerade die Europäer müssen sich bewusst sein, dass sie die an den Finanzmärkten aufgetretenen Schwierigkeiten nicht europäisch lösen können. Es ist nur global möglich“.
Notwendig sei deshalb eine grundlegende Neuordnung nach dem Vorbild der Bretton-Woods-Konferenz 1944. „Das Finanzsystem wieder aufzubauen, wird einer Vision bedürfen, wie in den vierziger Jahren bei der Schaffung des Internationalen Währungsfonds.“ Es sei erforderlich „sehr radikale und weit reichende Veränderungen“ herbeizuführen. Alle Finanzprodukte, die „im Schatten lägen“, müssten zur Disposition gestellt werden.
Das Bretton Woods System beruhte auf der Bindung des amerikanischen Dollars an das Gold und festen Wechselkursen der übrigen Währungen gegenüber der neuen Leitwährung. Das Währungssystem hielt bis 1971, als der Dollar stark an Wert verlor und Präsident Richard Nixon die Gold-Bindung des Dollars löste. Seitdem wurde das System schrittweise umgebaut und ein System freier Wechselkurse eingeführt.
Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, was die "Vordenker" denn nun unter einem "zweiten Bretton Woods" verstehen. Es versteht sich wohl von selbst, dass man die bestehenden Währungen nicht an Gold koppeln kann.
Das könnte man aber mit einer neuen Währung. Eine neue Währung würde auch bedeuten, dass all jene, die derzeit über Guthaben in Form von Geld verfügen, enteignet werden.
http://www.mmnews.de/index.php/200810151309/...eform-ante-portas.html
Wenn die nämlich in Kürze anstehen sollte, dannwerde ich jetzt noch fix Schulden ohne Ende machen.
So viel wie eben nur geht.
Es dient deren Pokerrunde - jedoch nicht der Wirtschaft - und damit NICHT den Völkern.
Es dient wenigen Extra-Clubs!(Hedger)
Interessant dabei ist die Erkenntnis, daß man es den früheren MONarchen entzogen hat, um es neuen Geld-Monarchen zu überlassen.
Weil weder Sozialisten noch Demokraten wissen, was sie endlich anrichten mit ihrem desolaten Gerechtigkeits-getue. Ihr Denken ist oberflächlich, nicht logisch.
Dadurch läuft alles letztlich außer Kontrolle.
Solange das Grundbestreben der Linken Denke herrscht: WEGnehmen - egal wohin, landet es wieder zum WEGnehmen. Ein ewiges Spiel im Kreis herum.
Warum ist das so? Weil "man" (linke Regierung) das Geld nicht denen gönnt, die es erwirtschaftet haben, den normalen Bürgern.
So sind wir von den MONarchien bei den Oligarchien gelandet, ohne das Bestreben, ein schönes Land zu hinterlassen.
Wohl den Völkern, die bei den Königen geblieben sind. - Kritiker
Da hast du nichts bei gutgemacht sondern nur noch mehr Schulden.
Wenn Hyperinflation, dann müsste dein Einkommen über der täglichen Erhöhung liegen und zwar stündlich.
Egal ob diese oder Deflation oder Depression, deinen Schulden wirst du nicht entkommen, da irrst du dich gewaltig. Nur Sachwerte bezahlt und schuldenfrei überstehen eine solche weltumspannende Krise.
Gruss Geierwilli
Da hast du nichts bei gutgemacht sondern nur noch mehr Schulden.
Wenn Hyperinflation, dann müsste dein Einkommen über der täglichen Erhöhung liegen und zwar stündlich.
Egal ob diese oder Deflation oder Depression, deinen Schulden wirst du nicht entkommen, da irrst du dich gewaltig. Nur Sachwerte bezahlt und schuldenfrei überstehen eine solche weltumspannende Krise.
Gruss Geierwilli
nee aber auch, selten so einen gequirlten schxeiss gelesen!
Rettungspaket wirkungslos? PDF Drucken E-Mail
Freitag, 17. Oktober 2008
ifo-Chef Sinn kritisiert Finanzrettungspaket der Bundesregierung und geht davon aus, dass Maßnahmen nichts bewirken werden.
Prof. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, geht davon aus, dass das Rettungspaket der Bundesregierung als Maßnahnme gegen die Finanzkrise nicht greifen wird. Sinn bei N24: "Sie (die Banken) werden es nicht in Anspruch nehmen, weil die Manager ja darüber entscheiden müssen.
Und die müssen damit akzeptieren, dass ihr Gehalt auf 500.000 Euro reduziert wird. Die meisten Bankmanager verdienen ein Vielfaches davon. Das ist der Pferdefuß. Das wird eine Bank nur dann in Anspruch nehmen, wenn sie kurz vor dem Konkurs steht. (…) Ich möchte die Bank sehen, die dieses Paket in Anspruch nimmt."
Stattdessen schlägt Sinn vor, den Banken die staatlichen Finanzspritzen aufzuzwingen: "Wenn man die 500.000 wirklich halten will, dann dann gibt es nur einen Weg: man muss also den Banken das Eigenkapital aufzwingen. Das darf keiner freiwillig entscheiden. Man muss es ähnlich machen wie (US-Finanzminister) Paulson in Amerika: er hat also die großen Bankvorstände alle zu sich gerufen und gesagt: hier ist der Vertrag! Ihr unterschreibt jetzt, dass ihr das staatliche Eigenkapital annehmt."
http://www.mmnews.de/index.php/200810171323/...paket-wirkungslos.html
Sondervermögen? Wie nett! Sonderschulden wäre wohl richtiger. Woher, fragt man sich, nimmt denn die Bundesregierung das Geld für ihr "Sondervermögen"? Dass der Staat pleite ist, ist ein offenes Geheimnis. Das 500 oder 600 Mrd.-schwere "Sondervermögen" bedeutet faktisch nichts anderes, als dass jeder Bundesbürger, vom Neugeborenen bis zum Greis, mit 5.000 - 6.000 Euro für die Bürg(er)schaft des Staates für die Banken gerade stehen muss! Um sich damit die Einlagengarantie der Bundesregierung zu erkaufen.
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Eine (w)irre Garantie. Das Steuervolk garantiert sich selbst, dass seine Einlagen sicher sind. Es zieht sich (bzw. die Banken) tatsächlich à la Münchhausen selbst am Schopf aus dem Sumpf.
http://www.ariva.de/Muenchhausens_neue_Abenteuer_c2775663
Und danach irgendwann auch einmal um den Einstieg in ganz laufende Calls gehen. Vermutlich werden dann alle "Experten" zum Ausstieg blasen und den Weltuntergang vorhersagen. Dann werden wir kaufen! Aber bis dahin dauert es noch!
http://www.ariva.de/Muenchhausens_neue_Abenteuer_c2775663
http://www.mmnews.de/index.php/200810121282/...ehts-jetzt-weiter.html
Wenn ich jedoch die Markttechniker frage, so höre ich etwas
anderes: Wir befinden uns in einem intakten Abwärtstrend und
die Tiefs von 2003 dürften nochmals getestet werden: Das ist
ein DAX bei 2.300 Punkten. Und überhaupt befindet sich auf dem
derzeitigen Niveau überhaupt keine Unterstützung, daher sollte
es nicht lange dauern, bis tiefere Kurse zu sehen seien.
http://www.heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=165&start=0
Technische Analyse ignoriert grundsätzlich fundamentale Gründe. Sie unterstellt den Märkten Informationsineffizienz.
Kann sich jeder selbst überlegen, ob er Börse nur als großes Casino ansieht. Ich nehme Charttechnik nur als ungefähre Einstiegshilfen für meine Käufe.
Schulden, mehr Deflation, weniger Vermögens-/Aktienwert
Dieser Theorie kommt deshalb wieder Aufmerksamkeit zu, weil sie nachweist, dass eine höhere Staatsverschuldung nicht zwangsläufig zu einer höheren Inflation führt, sondern auch in eine Deflation münden kann. Durch die Immobilienkrise sind in den Vereinigten Staaten die Bewertungen für Häuser schon so stark gesunken, dass sie unter dem Kreditbetrag liegen. Durch die Baisse an den Aktienmärkten ist die Bewertung der Aktien enorm gesunken.
Ein unheilvoller Zusammenprall
Der „unheilvolle Zusammenprall von Überschuldung und Deflation“ löst demnach Überproduktion, Konsumschwäche, Überinvestition und somit in letzter Konsequenz eine Rezession aus. Diese Situation tritt Fisher zufolge dann ein, wenn der Vermögenswert, der mit dem Kredit beliehen wurde, stark an Wert verliert. Die Abwertung kann sogar so hoch ausfallen, dass der Schuldner einen höheren Nachschuss leisten oder den Kredit sogar ganz zurückzahlen muss. Obwohl das beliehene Gut an Wert verloren hat, bleiben die Zahlungen an die Bank gleich hoch. Tritt dieses Phänomen auf breiter Front auf, könnte dies deflationäre Tendenzen verstärken.
Es zeichnet sich ab, dass Deflation in der laufenden Finanzkrise im Vergleich zu einer Inflation als die größere Gefahr wahr genommen wird.
http://www.faz.net/s/...4D984C1B7A05091293~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Zum Thema
* James Cramer: Der irre Hohepriester der Wall Street
* FAZ.NET-Sonderseite zur Finanzkrise
Cramer machte seine Untergangsprognose bei dessen Muttergesellschaft NBC in der beliebten Frühstückssendung "Today", die sich an ein Massenpublikum richtet. Die Moderatorin der Sendung reagierte verblüfft, und vielen Zuschauern dürften angesichts dieser Prognose die Rühreier mit Speck im Hals steckengeblieben sein.
http://www.faz.net/s/...1A924D8D789E3038F6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Sicher hat er den Kurssturz mitbeeinflusst.Die amis glauben eh nur, was in der Glotze kommt.
Allerdings dürfte die Rede von Mr.P am Freitag auch dazu beigetragen haben dass der Dow erneut einknickt.
noch ein link
http://www.anleger-fernsehen.de/video/onvista/vod/...gers_VoD.wmv.asx
schon das zweite mal das ich den hier im forum poste...