Koko wollte Brüste sehen
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Eröffnet am: | 20.02.05 10:21 | von: Schwertfege. | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 20.02.05 14:49 | von: Schwertfege. | Leser gesamt: | 2.385 |
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Zwei ehemalige Pflegerinnen des weltberühmten Gorilla-Weibchens Koko, das die Zeichensprache beherrscht, klagen wegen sexueller Diskriminierung am Arbeitsplatz. Die beiden Frauen werfen der Gorilla-Stiftung in Woodside (US-Bundesstaat Kalifornien) vor, dass ihnen gekündigt wurde, weil sie ihre Brüste vor dem Gorilla nicht entblößen wollten, meldet der "San Francisco Chronicle".
Laut Klageschrift waren die beiden Mitarbeiterinnen von der leitenden Wissenschaftlerin Francine Patterson dazu aufgefordert worden, sich vor der 33-jährigen Gorilla-Dame freizumachen, um ein "persönliches Verhältnis" zu dem Tier aufzubauen.
Patterson soll Handzeichen von Koko so interpretiert haben, dass der Affe menschliche Brustwarzen sehen wollte. Das im Zoo von San Francisco geborene Affenweibchen, wird seit den 70er Jahren von Patterson betreut. Es soll über 2.000 englische Wörter verstehen und mit rund 1.000 Handzeichen und Gesten seine Wünsche ausdrücken können.
Die im vergangenen Sommer entlassenen Mitarbeiterinnen hatten sich auch über mangelnde Hygiene am Arbeitsplatz beschwert. Sie fordern nun über eine Million Dollar Schadenersatz. Ein Rechtsvertreter der 1976 gegründeten Gorilla-Stiftung wies die Anschuldigungen als haltlos zurück.
ich finde, wenn man ein wildes tier in gefangenschaft hält, sollte man ihm auch die eine oder andere freude machen.
ist doch nichts dabei,koko will nippel sehen, also wird mit freien oberkörper gearbeitet.
positiver nebenefekt die zoowärterinnen werden selbst auch angegaft wie zootiere dann wissen sie mal wie sich tiere fühlen die so gehalten werden.