Kölner verprügelt Schwangere (18)
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 09.01.08 21:20 | ||||
Eröffnet am: | 09.01.08 06:38 | von: hkpb | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 09.01.08 21:20 | von: scousekraut | Leser gesamt: | 2.597 |
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Was ist das für ein Mensch?
Passau: Ungeborenes Kind einer 16-Jährigen durch Schläge in Unterleib getötet
Am vergangenen Freitagnachmittag hat sich ein 16-jähriges Mädchen zusammen mit ihrem Freund (21) in Begleitung eines 19-jährigen Passauers zum Busbahnhof in Passau begeben. Dort wollte der 19-jährige Mann die zusagten 200 Euro für eine von ihm zerstörte Playstation von einem Geldautomaten holen.
Dieser weigerte sich dann, den Betrag zu bezahlen und verpasste ihr eine Ohrfeige. Der Freund des Mädchens wollte ihr helfen, wurde aber plötzlich von zwei Komplizen unter anderem in den Bauch getreten.
Das 16-Jährige Mädchen bekam während des Streits von einem der unbekannten Männer einen Schlag in die Bauchgegend und stürzte rückwärts auf den Boden. Nachdem sie später Schmerzen spürte, wurde sie umgehend ins Klinikum gebracht. Die Ärzte konnten jedoch nur den Tod der Leibesfrucht feststellen.
Quelle: www.polizei.bayern.de
aus dem Kölner Stadtanzeiger
Schwangere mit Schläger attackiert
Der Gewalttäter hat schon einmal eine Frau verprügelt und deshalb im Gefängnis gesessen.
Mit einem Baseballschläger hat ein Mann (25) in Grengel auf seine schwangere Freundin eingeprügelt und diese schwer verletzt. Wutentbrannt soll der polizeibekannte Gewalttäter seiner Lebensgefährtin mit dem Sportgerät gegen den Kopf geschlagen haben. Anschließend habe er ihr in den Bauch getreten. Die 18-Jährige ist im fünften Monat schwanger, das Kind hat den Angriff laut Polizei unversehrt überstanden. Mit starken Kopfverletzungen liegt die junge Frau nun im Krankenhaus, ihr Freund befindet sich in Polizeigewahrsam und wird dem Haftrichter vorgeführt.
Der Anlass für den Wutausbruch war nichtig. Als der 25-Jährige am Montagnachmittag nach Hause kam, wollte seine Lebensgefährtin gerade gemeinsam mit einer Freundin die Wohnung verlassen. Damit war er offenbar nicht einverstanden und schloss demonstrativ die Wohnungstür von innen ab. Anschließend entwickelte sich ein hitziges Wortgefecht. Schließlich holte der 25-Jährige laut Polizei aus dem Wohnzimmer seinen Baseballschläger, verfolgte seine Lebensgefährtin ins Badezimmer und drosch dort auf sie ein. Der Angriff kam offenbar so schnell, dass die Freundin (16) der jungen Frau nicht mehr zur Hilfe eilen konnte. Die 18-Jährige erlitt Platzwunden am Kopf und diverse Prellungen.
Eine Stunde nach der schweren Körperverletzung wurde der aggressive Mann festgenommen. Dabei leistete er nach Polizeiangaben erheblichen Widerstand und versuchte, einem Beamten eine Kopfnuss zu versetzen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Haftrichter den Mann nun ins Gefängnis schickt. Denn der Mann hatte noch eine Bewährungsstrafe zu verbüßen, weil er schon einmal eine seiner Freundinnen brutal verprügelt hat. Dafür schickte ihn ein Richter 18 Monate ins Gefängnis. Jetzt folgte der nächste Angriff. (tho)
Sodele... und was soll der Kommentar jetzt: "[...] Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Haftrichter den Mann nun ins Gefängnis schickt. [...]"?!? oooooch... war je nur ne Frau und außerdem is ja nix passiert, er hat keine Steuern hinterzogen, keinen Politiker beschimpft und ist innerhalb einer geschlossenen Ortschaft nicht zu schnell gefahren oder wie?!?
*Halsaderschwill*
Münster: Vater soll seine eigenen Töchter 611 Mal sexuell Missbraucht haben
Ein 47-jähriger Serbe steht nun in Münster vor Gericht. Er wird angeklagt, seine Töchter, die 1986 bzw. 1991 geboren wurden, bereits im Kindesalter beginnend 611 Mal sexuell missbraucht zu haben. In einem Fall sei eine Schwangerschaft abgetrieben worden.
Der Angeklagte behauptet, sich nicht an die Taten erinnern zu können. Sollten sie wirklich stattgefunden haben, sei er zu den Zeitpunkten betrunken gewesen. Bei einem Gutachten des Gerichts hat sich herausgestellt, dass der Mann nicht alkoholkrank ist.
Obwohl ihm Strafmilderung angeboten wurde, legte der Angeklagte kein Geständnis ab. Erst als eine seiner Töchter weinend in den Zeugenstand ging, gab er "ein oder zweimal" zu. Aufgrund der Angst vor ihrem Vater waren dieser und die Öffentlichkeit während der Befragung der Opfer ausgeschlossen.
Quelle: www.carechild.de