Gabriel deutlich beliebter als Koch

24. Januar 2003 Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen hat die SPD auf ihrer Talfahrt im Ansehen der Bevölkerung einen neuen Tiefpunkt erreicht. Das ZDF-Politbarometer ermittelte für die SPD im Januar bundesweit nur noch 25 Prozent Zustimmung. Auch bei der Frage nach der Entscheidung bei einer Bundestagswahl („Sonntagsfrage“) verlor die SPD weiter. Obwohl die Mehrheit der Bürger in Niedersachsen nicht mit einem Wahlsieg Sigmar Gabriels (SPD) rechnet, erhielt er deutlich höhere Sympathiewerte als der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU).

Bei der Frage, für welche Partei die Stimmung günstig sei, erreichten die CDU/CSU 56 Prozent (Dezember: 55), die Grünen kommen auf 10 Prozent (Vormonat: 9), die FDP blieb bei 4 Prozent, die PDS bei 3 Prozent. Die 25 Prozent für die SPD bedeuteten einen Punkt weniger als im Dezember. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Politbarometer-Umfragen 1977.

Unionsparteien legen weiter zu

Die Antworten auf die Sonntagsfrage ergaben in der Tendenz das gleiche Bild, auch wenn Sozialdemokraten und Union nicht ganz so weit auseinander liegen: CDU/CSU 47 Prozent (plus 1), SPD 31 Prozent (minus 1), Grüne 9 Prozent (stabil), FDP 5 Prozent (stabil) und PDS 4 Prozent (stabil). Für das Politbarometer befragte die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen vom 20. bis 23. Januar 1333 Wahlberechtigte.

Nach der jüngsten Emnid-Umfrage sieht die Niedersachsen-Wahl am 2. Februar nach einer klaren Sache für die CDU aus. Sie liegt 9 Punkte vor der bislang allein regierenden SPD.

Koch werden bessere Leistungen bescheinigt

Allerdings könnten sich deutlich mehr Befragte den niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) als Bundeskanzler vorstellen als den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU). In einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „Forsa“ sagten 37 Prozent der Befragten, sie könnten sich Gabriel als Kanzler vorstellen. Nur 25 Prozent sagten dies von Koch. Sogar in Hessen fanden sich mehr Anhänger für eine Kanzlerschaft Gabriels (50 Prozent) als von Landesvater Koch (41 Prozent).

In einer von „Forsa“-Chef Manfred Güllner präsentierten Untersuchung erhielt Gabriel auch in anderen Bereichen höhere Sympathiewerte als Koch. Der hessische Ministerpräsident schnitt laut Güllner hingegen bei der Leistungsbewertung deutlich besser ab.

 

Beliebter als Koch zu sein ist doch nicht schwierig, oder ?


Ich meine wer der aalglatteste, korupteste Politiker in Deuschland seit Moellemann ist sollte klar sein.




mfg  

Wenn du schon solche Anschuldigungen hier veröffentlichst, solltest du wenigstens diese kurz erläutern.

Boersiator  

Frag den Ruhrpottzocker, der kann alle Angaben von Wetty bestätigen.  

Koch ist der aalglatteste, korrupteste Drecksack in Deutschland.

Als Beweis fuehre ich an alles und jedes was der jemals von sich gegeben hat, wie er es tat und unter welchen Umstaenden.




mfg  

ein wendiger, unberechenbarer Populist.
Sollte erst einmal abspecken, da so
gesundheitspolitisch keine Vorbildfunktion.


Koch?
hmmm, Stimmenenthaltung,
wohl fähig.
Das scheint, für die hessischen Wähler auch
wichtig zu sein.

 

Gabriel =  Erzengel, also himmlischer Beistand

Koch    =  Politbegabung mit krimmineller Energie  

Bei uns sagt man: "Der ist gut im Futter". Warum bin ich bloß nicht Politiker geworden ? Können muß ich nicht viel und essen tue ich auch gern.  

Vielleicht wars nur ein Schreibfehler?

Wobei bei mir persönlich der anerkannte Lügner sehr weit unten angesiedelt ist.

Grüße
ecki  

Gabriel= unfähiger Populist und Dummschwätzer
Koch= fähiger Populist und Lügner
 

Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat die CDU nach der jüngsten n-tv Emnid-Umfrage gute Chancen auf eine Regierungsübernahme. Danach kommt die CDU in dem Bundesland auf 46 Prozent, die SPD nur auf 37 Prozent. Drittstärkste Fraktion wären die Grünen mit 9 Prozent.

Für die FDP votierten 5 Prozent der 501 Befragten. Sie muss demnach um den Einzug in den Landtag zittern. 1998 war sie mit 4,9 Prozent gescheitert.

Gabriel ahnt die Niederlage

Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel zeiget sich am Freitag verärgert über die schlechten Umfragewerte. Verantwortlich machte er für das Stimmungstief bei den Sozialdemokraten vor allem die Bundespolitik. "Manches was in Berlin passiert" würden die Bürger nicht verstehen, sagte Gabriel. Mit der niedersächsischen Landespolitik habe das aber nichts zu tun.

In der letzten Wahlkampfwoche will Gabriel nach eigener Auskunft nun noch einmal die Erfolge seiner Regierung herausstellen und die Bildungs- und Frauenpolitik in den Mittelpunkt rücken. Im Übrigen sei er bestrebt, die vielen noch unentschlossenen Wähler überhaupt  zur Stimmabgabe zu bewegen.

 

und dabei bleibt.
schroeder vor, noch ein tor ... denn: duemmer gehts nimmer ...

hahahaha
 

wie koch oder gabriel bundeskanzler??? stellt niedersachsen neuerdings immer den bundeskanzler???

nächstes mal fragt forsa wahrscheinlich: welches tier kann ihrer meinung nach am ehesten fliegen, schwein oder esel. und 37% werden sagen: also ich glaube, dass schweine eher fliegen können als esel. 25% glauben dagegen, das esel besser fliegen können.

die haben echt die feile heiss, diese umfrage-seppel  

ist doch egal wer beliebter ist, die prognosen sagen alles, nur die cdu kann uns retten, wie lange versuchen es schröder und co, ohne erfolg!  

So'n Blödsinn.
Nur fähige Köpfe können uns retten und die sind in Zeiten von Korruption, Pöstchensicherung und Machterhalt weit und breit nicht zu entdecken.  

Sind wir schon wieder soweit?

Bei der flächendeckenden Gehirnamputation?