Klimawandel? Uns doch egal...
Nicht weil sie jetzt nicht mehr meinen, dass es keinen Einfluss der Menschen auf den Klimawandel gibt, sondern weil sie meien, dass die Menschheit nicht mehr gerettet wrden kann. Aus Resignation.!!
Neulich erst, las ich z.B. im Buch von Sven Michaelsen* (erschienen dieses Jahr im PIPER Verlag mit Interviews vieler Prominenter unserer Zeit) in einem Interview mit dem weltbekannten Fotografen "Sebastiao Salgado" ( Von ihm stammen neben den Bildern aus Ruanda zu den Gräueln des Völkermords auch die weltbekannten Naturaufnahmen aus Afrika, den Polen, Djungeln etc..). Auch Salgado ist sich demnach inzwischen sicher, dass der Mensch seinen eigenen Lebensraum bis zum nicht mehr weit entfernten Exitus seiner eigenen Existenz zerstören und ausbeuten wird...
Die einizige Frage die jetzt noch bleibt ist, ob sich der Planet danach wieder regenerieren wird... Ich glaube, dass das nur geht, wenn die Menschheit jetzt möglichst schnell als Parasit vom Wirt abgestoßen wird... Während selbst Parasiten im Sinne des Lebenskreislaufs eine wichtige Funktion haben, geht der Natur jedenfalls mit dem Ende der Menschheit kein wertvolels Mitglied verloren
Moderation
Zeitpunkt: 16.07.23 23:40
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Vor allem Hochkulturen scheinen hierfür besonders anfällig zu sein.
Ich denke aber nicht, dass der Mensch ausstirbt. Erst recht denke ich nicht, dass sich der Planet nicht regenerieren wird können, zu unbedeutend ist da der Mensch.
Das wahrscheinlichste Szenario wird meiner Meinung nach ein starker Bevölkerungsrückgang sein, getrieben von strapaziösen konfliktreichen Völkerwanderungen, demografischen Gegebenheiten sowie Katastrophen/Krisen wie Pandemien oder Kriege, welche die Menschheit wieder deutlich schrumpfen werden lassen.
Abgesenkte Wohnraumtemperaturen sind Luxus-Debatten, welche man sich nicht mehr leisten kann, weil die Herausforderungen sehr viel dramatischer ausfallen. D.h. da geht es vor allem darum, ob man längere Hitzeperioden von 40°C+ überstehen kann, ob man genügend Lebensmittel und Wasser wird bereitstellen/bereithalten können, weil der Mangel zur Normalität wird und die Zeiten des Überflusses vorbei sind. Auch das wird Anreiz dazu sein, sich wenig(er) Kinder anzuschaffen.
Nicht ohne Grund wird mittlerweile aktiv über Maßnahmen gegen Hitzeperioden aber auch Hochwasser, diskutiert. Nicht ohne Grund werden Kühlräume diskutiert, weil bereits Heute in heißen Sommern so viel Menschen an den Folgen der Hitze sterben wie in Spitzenzeiten an Grippe gestorben wurde.
In Regionen um den Äquator wird ein menschliches Leben dann nicht mehr möglich sein, weil der Taupunkt so hoch liegt, dass der menschliche Körper über Schweiß und Verdunstung keine ausreichende Kühlung mehr erreichen kann. D.h. ohne aktive Kühlung wird man in diesen Regionen nicht mehr leben können. Tja und dann braucht man nicht viel Fantasie um die wissen, dass sich Millionen, wenn nicht Milliarden an Menschen auf den Weg gen Norden machen werden.
All das wird uns heimsuchen, wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen und stattdessen die Situation schönschwurbeln oder es bei Scheinmaßnahmen belassen.
Das häufig vorgebrachte Argument, dass unser Einfluss im globalen Kontext viel zu gering ist, ist letztendlich Folge dieser Dämlichkeit selbst, die ja erst an Gültigkeit gewinnt, weil Andere auch so denken.
Der Witz an der Sache ist, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel mehr ökonomische Vorteile als Nachteile bringen, vor allem auf lange Sicht.
Für diese Erkenntnis muss man nicht einmal besonders schlau sein.
Wenn man sich die Meinungen im Idiotistan-Thread zum Klimawandel anguckt,
weiß man Bescheid.
Der Mensch ist an sich innovativ, über das Rad, Strom auf den Mond. Da geht noch was.
Schade ist das Deutschland vor 130 Jahren innovativ war und heute neues zu Tode reglementiert wird
Nicht vergessen Licht aus vor dem Schlafen gehen ;))
Denn es sind vor allem die westlichen scheinbar innovativen Wohlstandsvölker, welche für die Probleme hauptverantwortlich sind, den größten Anteil am Klimawandel haben.
Ein typischer Ansatz der Problemlösung ist, dass man versucht die Angebotsseite der Nachfrage anzupassen ohne dabei ernsthaft die Nachfrageseite zu hinterfragen.
Das führt dann dazu, dass man einen enormen Aufwand treibt, Kernkraftwerke, Autobahnen, usw. baut und es innovativ nennt, während die Menschen immer fetter, träger und ungesünder werden, was den Aufwand im sozialen/gesundheitlichen Bereich unnötig steigert, was man dann wieder mit teurer Medizintechnik sowie Medikamenten versucht zu lösen, was man dann wieder innovativ nennt.
Und damit die fetten in SUVs rollenden Schweine weiter ihren Überdruss fröhnen können, betreibt man Gentechnik und eine hochgezüchtete Landwirtschaft, die bestehende Ökosysteme kaputt machen, zum Insektensterben maßgeblich beitragen und nennt auch das wieder innovativ.
Für mich ist das nicht innovativ, sondern einfach nur dumm.
Innovativ wäre, dass man erst gar keine Gentechnik bräuchte, es kein teures Gesundheitssystem braucht, weil man, weil man eine nachhaltige Ernährungsweise lebt.
Innovativ wäre, wenn man viel Energie vor allem in der Industrie und Gewerbe nicht braucht, weil viele Prozesse nicht mehr notwendig sind, weil man Produkte sehr viel effizienter und nachhaltiger nutzt.
Achtung, die folgenden Zeilen könnten ihr Weltbild erschüttern: 46 Zitate von ehemaligen Wissenschaftlern des Weltklimarats (IPCC) über den Klimawandel..."
https://weltwoche.ch/story/eine-inszenierte-litanei-von-luegen/
PS: ich habs nicht gelesen ... immer diese Schweizer ... die sind wohl alle vom Daniele Ganser Virus befallen?
Auf jeden Fall ist es immer gut, wenn man überhaupt kein Weltbild hat oder das gerade von den MEdien gehypte. Da muss man sich nicht auf ariva rumstreiten und am Ende des Tages oder der Welt kann man von sich behaupten: "...war doch irgendwie eh klar..."
:-)
dann ist demnach der Meeresspiegel zwar nicht signifikat gestiegen,
aber es gibt dennoch die Temperatur-Rekorde.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man nicht einkaluliert hat, dass auch mehr Meerwasser verdunstet, wenn z:b. vor Florida das Meer gerade auf 36,1 Grad angestiegen ist... Somit auch die sintflutartigen Regenfälle in Europa (zuletzt Italien) und anderswo
Nur mit Bevölkerungs-Reduzierung könne man den Klimawandel in den Griff kriegen ... natürlich war das dann später ein Versprecher. Hier:
"..Vice President Kamala Harris on Friday called on the US to “reduce population” in an effort to combat climate change, but she meant to say “reduce pollution,” according to the White House. .."
https://nypost.com/2023/07/15/...edium=social&utm_campaign=nypost
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.23 13:18
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Die Aussage eines einzelnen Wissenschaftler ist damit an sich wertlos, entscheidend ist wie auch in der Demokratie, die Mehrheit. Und die kann und hat den Klimawandel bereits mehrfach belegt, sowie die Folgen, die sich übrigens mittlerweile bewahrheiten.
D.h. die Wetterextreme nehmen nachweislich zu, sowie auch der Meeresspiegel steigt. Dazu braucht man aber nichtmal wissenschaftliche Belege, sondern da genügt es, wenn man einfach mal die Augen auf macht, statt in Schwurbeleien zu schwelgen.
Wenn die Fichte in Dtl. faktisch einem Exodus unterliegt, d.h. vor allem in flacheren Regionen nicht mehr überlebensfähig ist, dann ist das ein ziemlich krasser Beleg dafür, wie sich die klimatischen Bedingungen bereits verändert haben.
Dass man als Mensch solch Veränderungen wahrnehmen kann, das ist in der Erdgeschichte einmalig, wenn man mal von globalen Katastrophen wie dem Einschlag eines Asteroiden, absieht.
Normalerweise verlaufen solche Änderungen in Zeiträumen von 1000 und mehr Jahren, was wir in weniger als 100 Jahren erlebt haben.
Zitat:
Eine neue Analyse im Auftrag der Bundesregierung deckt auf, dass Deutschland seine Klimaschutzziele wohl krachend verfehlen wird...
Quelle:
https://www.stern.de/wirtschaft/..._source=pocket-newtab-global-de-DE
Genau darum gehen Klimaaktivisten auf die Straße, Andere kleben sich dabei fest und blockieren den Verkehr, weil wie man der Analyse entnehmen kann, der Verkehrssektor einer der Hauptprobleme darstellt. D.h. diese Analyse gibt den Klimaklebern im Prinzip Recht, weil sie damit ihr Recht auf zivilem Ungehorsam geltend machen können, weil es juristisch betrachtet hierfür eine Grundlage gibt.
Denn im Grundgesetzt steht geschrieben, dass der Staat nicht nur die heutige Existenzgrundlage, sondern auch die Existenzgrundlage zukünftiger Generationen sicherstellen MUSS. Tut er das nicht, was de facto der Fall ist, handelt ein Staat bzw. Regierung eigentlich verfassungswidrig.
Ich denke ein besserer Weg als sich an einer Straße festzukleben wäre es, den juristischen Weg zu gehen, den Staat bzw. die Regierung(en) zu verklagen, zu wenig gegen den Klimawandel zu unternehmen.
Umweltschutzverbände haben damit schonmal begonnen, ich denke die nächsten Jahre werden noch weitere Klagen folgen.
Ebenso kommen in Kürze eine Reihe E-Trucks auf den Markt, der grosse Durchbruch wird steht noch bevor, Anschaffungskosten noch erheblich teuerer als Diesel Truck, aber auf Laufzeit sind die Trucks durch die wesentlich günstigeren Unterhaltskosten immer früher beim break even (zZt. bei 200.000km).
"Welchen Unterschied macht der Antrieb bei der Emissionsbilanz? Um die Antwort zu finden, hat Scania in einer Studie die Lebenszyklen von 30-Tonnen-Lkw untersucht. Das spektakuläre Ergebnis: Batterieelektrische Fahrzeuge können über 90 Prozent des CO2-Ausstoßes eines vergleichbaren Diesels einsparen."
https://traton.com/de/innovation-hub/scania-lca-studie.html
Durch auf die Strasse kleben wurde noch kein Gramm CO2 eingespart, besser wäre es die letzte Generation würde aktiv Wege aufzeigen, wie und wo eingespart werden kann, dass kann man dann gerne medienwirksam machen, dann klappt es auch mit der Akzeptanz.
Und wenn unbedingt kleben, sollen Sie den Eingang des Verkehrsministeriums zu kleben und Tempo 130 fordern, alle anderen Aktionen führten Anfangs sicherlich zu Aufmerksamkeit und hatten da ihre Berechtigung, dass ist aber mittlerweile gekippt, könnten die sich vielleicht auch mal eingestehen, denn das Ziel ist doch eine Reduzierung des CO2 Ausstosses, mittlerweile hat man ehr das Gefühl das geht nur noch trotzig ihrer Selbstwillen.
Zum Glück holt die Ökospinner die Realität ein...da helfen auch keine Schwachsinnsvereine wie Umwelthilfe oder Greenpeace.
Und dem E Auto wird bis spätestens Herbst eh der Zahn gezogen....braucht kein Mensch den Kwark.
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Zeitpunkt: 01.08.23 13:41
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Solar kann ich maximal noch 8 x 410er Platten legen….liegen aber dann nicht so günstig und bringen wird es auch nicht so viel ,ich weiß ja schon jetzt nicht mehr mit dem Strom wohin.
Im Herbst Winter wird der deutschen Autoindustrie der Laden um die Ohren fliegen und sie wird sich entscheiden müssen….ob sie weiter macht mit dem Elektro Blödsinn und Pleite geht oder wieder Verbrenner baut und der Regierung und der EU den Mittelfinger zeigt.
Fakt ist….kein normaler Mensch mit Durchschnittslohn kann sich solch Autos leisten.