Klagen gegen Zatarra und deren Helfer
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 07.02.19 17:17 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.16 19:27 | von: Zatarra Jäge. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 07.02.19 17:17 | von: Canopus | Leser gesamt: | 51.977 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 9 | |
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In diesem Forum sollten rechtliche Schritte diskutiert und ggf. Gemeinsam diese auch durchgeführt werden.
Bitte um rege Beiträge, wie ein Schadensersatz eingeklagt werden kann!
Wer hat schon Strafanzeigen gegen Zatarra oder die Medien gestellt?
hast du die "Studie" schon mal gelesen?
Sinngemäß- Allein der Haftungsauschluss: auch wenn wir falsche behauptungen aufgestellt haben, weisen wir darauf hin, dass wir dafür nciht haften wollen.....
Eine absolute Verarsche ist das... und dann kommen Leute mit einem Posting: habt ihr euch eigentlich schon mal mit den Punkten beschäftigt....
Zitat von teutonica
Vermute das sich Zatarra juristisch formal nicht strafbar gemacht hat. Dafür spricht die rechtliche Einleitung in der "Studie".Zatarra: „Indem Sie diese Studie herunterladen, stimmen Sie ausdrücklich dem Disclaimer zu, inklusive der Risiken von Finanzverlusten, Betrug und Falschdarstellung.“ (-: Na ja. so etwas steht natürlich in keiner richtigen Studie. Eigentlich ist damit alles gesagt. Im Prinzip handelt es sich also nur um eine Meinungsäußerung wie von jeden hier im Thread. Genauso gut könnte man sich da auch "Robin Jäger" nennen.
http://www.ariva.de/forum/Wirecard-AG-Mobile-Payment-und-Risikomanagement-535234?page=9#jumppos230
Seiner Meinung bin ich auch.
Theoretisch müsste man jetzt eine Webseite mit einer Studie erstellen, wie unseriös Zatarra ist, und das in allen möglichen Sprachen
Hier ist das Problem bzw. die Probleme
1.) Anspruch gegen Zatarra selbst ist sinnlos, denn nur leere Hülle
2.) Hintermänner haben ggf Vermögen, die sind aber derzeit noch unbekannt
3.) Haftungsauschluss m.E. unwirksam, aber mögliches Hinderniss; wenn ich Zatara wäre würde ich mich darauf berufen, dass man ja explizit darauf hingewiesen hat, dass es falsche Anschuldigungen sein können und dass man Verkäufe getätigt hat. (D.h. dem Geschädigten war ja die Situation selbst bekannt.
4.) Welcher Schaden ist dir entstanden? Z.B. falls der Kurs wieder auf das Ausgangsniveau steigt, dann hast du keinen Schaden wenn du die Aktien noch hast.. Hast du die Aktie wegen den falschen Anschuldigungen verkauft, und einen Schaden erlitten, dann musst du das nachweisen...
5.) Nachweis der Kausilität schwierig, denn es kann ja auch andere Gründe für den Verkauf gegeben haben, z.B. andere Leerverkäufer, die so oder so verkauft haben....
Der Nachweis des Schadens ist für Wirecard leichter zu erbringen. Und macht auch mehr Sinn. GGf. kannst du dich an eine US-Kanzlei wenden, denn die suchen schon immer Teilnehmer an Sammelklagen, die dann am Erfolg beteiligt werden. Wenn die "anspringen" hast du ne Chance, aber die werden ggf. nicht tätig werden, weil der Schädiger/Hintermann nicht bekannt ist.....
Erst wenn die Hintermänner bekannt werden, gibt es eine Chance, bis dahin nicht....
Also das beste daraus machen und noch mal nachlegen.
Heute werden noch mal 200 Aktien nachgelegt, wenn das Geld da ist....
Man würde eine solche Klausel nicht erwarten da sie sehr abwägig ist und daher ggf. nicht wirksam....
Das würde sie ggf. vor Schadensersatzansprüche der Downloader schützen (denn nur die haben die Bedingungen akzeptiert), jedoch nicht gegen den Vorwurf der Markmanipulation und den Schaden den sie (willentlich) anderen zugefügt haben....
So wäre ja jedem Betrug Tür und Tor geöffnet.....
Die Aufmerksamkeit am Markt schnellte danach hoch und die Aktie brach bei hohen Umsätzen ein.
Im "weiten" Internet hätte das sonst keiner gelesen....
Somit ist der "Ross und Reiter" bekannt!
11.03.16 09:33
Robert Sasse
Lieber Leser,
ist das noch Börse
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.aktien-check.de/kolumnen/...rrsinn_nimmt_kein_Ende-7073779
Zeitpunkt: 11.03.16 10:46
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Fraglich ist doch da, ob sie es gewußt haben, was dahinter steckt oder ob sie daran beteiligt waren. Dass sie daran beteiligt waren, dass glaube ich nicht... GGf. war der Redakteur beteiligt, aber das müßte erst nachgewiesen werden und ob da wirklich was zu holen ist, dass denke ich nicht....
Scheiß Situation
Dieses (angebliche) Fake-Geschichte ist also Geschichte und eigentlich nicht mehr relevant. Der Kurs wäre auch so gesunken, nur haben sich offenbar die Fundamentals schneller durchgesetzt.
Einfach die FT zu verurteilen und für schuldig zu befinden klingt... um´s mal sachte auszudrücken... etwas naiv. Und sowas ist immer schnell mal geschrieben. Ich denke nicht, daß der FT Blogger jeden Artikel mit dem Vorstand abzuklären hat. Die Jungs haben auch eine gewisse Eigenverantwortung für die Beiträge, die sie verfassen. Mittlerweile ist die FT auch tätig geworden und hat den, im Übrigen nicht eigens verfassten Bericht (!), entfernt. Also bitte, auf was willst du sie denn verklagen, mit welchem Geld und auf welchen Schaden?
Als aller erstes würde ich mal empfehlen, das bietet sich hier auf Ariva an, eine geschlossene Gruppe zu gründen. Hier lesen zu viel Augen mit. Und dort könnte man weiter über (sinnvolle) Maßnahmen diskutieren.
"Schuldig ist vor allem die "Financial Times", denn die hatte in ihrem Internet-
Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen. "
Dann die Antwort:
"Die Financial Times hat sich nur schuldig gemacht, wenn sie einen Fehler
gemacht hat"
So. Und jetzt, liebe Thread-Beteiligten und Sammelkläger, beginnt der eigentliche juristische Teil: Welche Aufgaben hat ein Medium wie die FT? Hätte FT den Bericht nicht "aufgreifen" dürfen? Warum nicht? Welche rechtlichen Bedenken wären diesbezüglich zu äußern? Wo in welchen Gesetzen findet man dazu die entsprechenden Regeln? Welche Gesetze welches Landes sind überhaupt maßgebend? W... ......? .......
nachdem vor Monaten sicherlich neben meinem Brief auch andere Teilnehmer Manipulationsvorwürfe geäußert haben sieht auch Bafin jetzt Anzeichen der Marktmanipulation und geht diesen nach!
Es kommt endlich richtig Bewegung in den Markt!!!
Artikel in der WELT
http://www.welt.de/finanzen/article156821865/...ersenwert-verlor.html