EUROGAS ist gestartet
Die Datumsfolge bereitstehender Informationen hast du dankenswerterweise übersehen.
Dankenswert deshalb, man müsste sonst über dich nachdenken.
Wenn "Analysen"sich für dich auf "Arbeiten mit dem Reagenzglas"
beschränken, dann ist das deine Sache.
Ich beabsichtige nicht, dir hier weitere Informationen/Hinweise zu geben.
Vieles könnte sein, muss aber nicht sein.
Welche Grenzen du dir bei den Abwägungen auferlegst ist deine Sache.
Schreibst du unter den gleichen Bedingungen wie ich ?
# 8598 Lecithsinnsfehlern
# 60 13 000 000 000 Mrd. $
# 47 Priviulegien
# 47 diesamal
Ungewöhnlich für dich.
Übernommen ?
Ich mach mir Sorgen.
Durch Claqueure zum Leichtsinn verführt ?
Warum nicht mehr prägnant, sondern episch breit ?
Wir kommen gerade weiter.
Tschüss !
Arizona: Einige sind hier wirklich 25.02.12 14:55 #1143
zu pessimistisch!
Hervorhebung von mir.
Nur nicht die Geduld verlieren .
Man achte auf das Datum.
"So nun die Listings, dann die Klagen, Mesdames!!!"
Man kann mitfühlen.
Aber: dead on arri val.
Aber nur im Inneren der Firma Eurogas.
Wenn andere nicht ihre Geldbörse öffnen - und danach sieht es nicht aus - bleibt das wirkungslos.
Und sollte ein Investor es doch tun, dann ist WR nicht mehr der Uomo virtuose.
Erstaunliche Ruhe, plötzlich finde ich.
Ich erwarte, dass - sich bei Eurogas in 2019 mit Themen, wie
- Pfändungen
- Antrag auf Zahlungsaufschub
- Neuordnung der Firmenstruktur
- Insolvenz
- Zeitaufwand als Verklagter
- Suche nach Finanzierer
- Abarbeiten von Hinweisen aus dem Bericht der Wirtschaftsprüfer .
.
.
beschäftigen wird.
Die Reihenfolge ist willkürlich und keine Prioritätenliste.
Umsatz erwarte ich nicht.
Dem allgemeinen Streuaktionär reicht das nach meiner Ansicht nicht.
Hoffnung ist bei Eurogas mit diesem CEO schon lange keine "Währung" mehr.
Aber die Feststellung zum Konto trifft ja nicht er.
Insofern sind seine Aussagen wertlos, lässt man mal die damit abgegebene Selbstdarstellung weg.
Die ist ohnehin bekannt.
Der Umgang mit dem Geld der Aktionäre ist verheerend .
Dazu zähle ich auch das ehemals den Aktionären gehörende Geld, welches zwischenzeitlich den Besitzer gewechselt hat.
Das "ganze Ding" gehört vor ein US-Gericht.
Ich nehme an, es ist ihm doch etwas zu blöd.
Zeitpunkt: 01.03.19 13:29
Aktion: Löschung des Beitrages
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Das dann auch noch die Art / der Stil des Auftritts hinzukommt, bedarf nach meiner Meinung keiner weiteren Erwähnungen.
Ein echter Gewinn für den CEO von Eurogas.
Für ihn allein.
Ist ja auch sein alleiniger Verdienst.
Und wie ist das mit dem Spruch vom Krug der zum Wasser geht ?
Schon etwas viel benutzt.
Mein Vorschlag : Krug abschaffen. Kein Wasser mehr holen. Lange geht es nicht mehr.
Tja, aber leider gibt es da einen WR. Und nur ihm, seiner Hartnäckigkeit und seinem Durchhaltevermögen ist es zu verdanken, dass EuroGas noch existiert, unsere Kohle nicht verloren ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zurückkommt!!!
Rock'n' Roll: alles kommt zurück! (Thema Eurogas) | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ck-thema-eurogas WR hat nach meiner Ansicht erstdie Voraussetzungen für diese Situation geschaffen, Dieser Satz dokumentiert für michdie Absicht zun gemeinschaftlichen Betrug.
Das ich als Aktionär diese bornierte Dämlichkeit der GL von Eurogas noch mitfinanziert habe, kann ich mir nicht verzeihen.
Bin aber nicht gewillt, dass hinzunehmen und als abschließend "abzuhaken"..
Und deren Mitwirken steht überwiegend in einem mittelbaren und unmittelbaren Zusammenhang.
Nach meiner Meinung sind aber die Voraussetzungen dazu z.Z. nicht gegeben.
Ich sehe da ein Coincidentia oppositoium.
Und das wirkt lähmend.
https://eurogasag.ch/...runde-der-slowakischen-praesidentschaftswahl/
"...Warum EuroGas jetzt das Arbitration Verfahren gegen die Slowakische Republik und auch die US Klage gegen die österreichische Schmid Industrieholding (SIH) gewinnen wird " Hervorhebung von mir. Nein, wegen dem Wechsel im Amt des Präsidenten der Slowakei nach meiner Meinung nicht.
Was soll denn das für eine Rechtssprechung bei US-Gericht oder beim ICSID-Verfahren sein, wenn diese von der jeweiligen Person im Präsidentenamt der Slowakei abhängig wäre ?
Käme das nicht von WR, hielt ich es für eine unglückliche Formulierung.
Bei WR ist das meiner Meinung nach aber eine der seit längerem zu beobachtenden großmäulingen Fehlleistungen.
Sowohl als Richter, als auch als Beklagter, würde ich (verlangen) diesen Mann wegen dieser Äußerung aus den etwaigen Verfahren ausschließen.
Erforderliche Gutachten zu seinen Kosten
" .......Schließlich machen wir weder Umsatz noch
Gewinn. Dennoch müssen wir höchste Steuern zahlen. In diesem Zusammenhang ist es zu
einem schwerwiegenden Fehler gekommen. Wir nehmen jetzt wieder das steuerliche
Holding-Privileg in Anspruch."
"Einem schwerwiegendem Fehler..." Die enormen Summen sind bekannt.
Sollte alle Aktionäre interessieren. Wer trägt dafür die Verantwortung? Wer ist in Regress
zu nehmen? Haftung?
Mit seinem egozentrischen Verhalten und seinem Drang, sich öffentlich darzustellen, könnte ich WR bei aller Höflichkeit , noch nicht mal "Bescheidwissentum" bestätigen.
In dem Wort wäre ein Buchstabe falsch.
Für mich ist es absolut verständlich, dass die Streuaktionäre ihr Geld zurück haben wollen.
Ihr eingesetztes Geld.
Eine Verzinsung wäre auch nicht schlecht.
Aber von wem wollen sie eigentlich ihr Geld zurückhaben ?
In der Slowakei hat man doch allenfalls 30 Mio investiert.
Mit Verzinsung kämen vll. dann 60 Mio € dann zusammen.
Wo ist der Rest des Geldes hin ?
Wo soll der Rest der WRschen´-Forderungen herkommen ?
Ich glaube nicht, dass sich eine Quelle findet, die die Sch.... bezahlt, die dieser Mann angerichtet hat.
Seine Aktien sind ersatzlos zu löschen.
Bei einem Ausgleich des eingesetzten Kapitals (nebst Zinsen) durch die Slowaken blieb immer noch ein erheblicher Verlust bei den Streuaktionäre , der nach meiner Ansicht bis auf den letzten Cent durch WR aus seinem Privatvermögen zu begleichen ist.
Forderungen, die WR "aufmacht" niemanden mehr "hinter dem Ofen hervorlockt".
Man hat sich mit diesem Mann bereits die Finger verbrannt.
Ich meine,dass mangelnde Geschäftsführung und abgehobene Arroganz erheblichen Anteil an den Verlusten haben.
Damit sind die üblichen und abwägbare Chancen für ein Gerichtsverfahren weit aus dem vertretbaren Risikorahmen geraten.