Kevin Kühnert findet keine Wohnung in Berlin
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 10.05.22 06:39 | ||||
Eröffnet am: | 05.05.22 11:29 | von: n1608 | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 10.05.22 06:39 | von: Wuterzeuger. | Leser gesamt: | 6.727 |
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...95e9e833ce4dc2edc75
Der Kühnert hat doch m.W. nichts außer dem Parteivorsitz, wo soll der nachhaltig und dauernd Geld herbekommen?
Ich meine, die Halbwertszeit in der SPD ist bekannt und als Lobbyist muss er sich immer noch ganz hinten anstellen.
Da kommen vorher erst die Spielerfrauen, ähemm, ich meine, die MinisterInnen-Ehemänner, siehe Herr Holefleisch-Barbock: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4daa-bade-7f33843c980d
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Zeitpunkt: 10.05.22 16:16
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und würde euch in jeder
Diskussion kurz und klein
argumentieren. Das sollte
euch zu denken geben...
Soweit ich das verstanden habe, haben sie ein Thema/Grund und dabattieren. Nach einer Zeit wechseln sie die Seiten, also Standpunkte und debattieren erneut.
Soweit, so gut. Mit Argumenten der "Gegenseite" auseinandersetzen ist schon ein vernünftiger Gedanke.
Den allerdings auf auf einen Debattiere - zu #7 - der 40 Jahre jünger ist, anzuwenden, fällt mir schwer.
Nicht die schnelle Wortgewaltigkeit ist das Argument, sondern auch Lebenserfahrung, Wissen und Fähigkeit.
Nicht jeder Politiker, der wortgewaltig spricht, hat auch was zu sagen. Vom Können ganz abgesehen.
Da er nach einem Jahr Suche noch keine Bleibe gefunden hat, hier ein paar Lösungsvorschläge:
- eine Wohnung kaufen
- einen reichen Freund suchen und bei ihm einziehen
- nach Duisburg ziehen und mit dem kostenlosen Bundestagsticket anreisen bzw. Frontoffice äh Homeoffice natürlich
- sozialer Wohnungsbau für die politische Elite in Berlin fördern
Sonst wäre längst die Afd an der Regierung ...
Eine Wohnung kriegt er deshalb kaum, weil in dem Stadtteil, in dem er sucht, extrem wenig Angebot da ist (er sucht nicht in ganz Berlin!).
Und als Vermieter ist es sicher schwierig, an Leute zu vermieten, die einem selbst gleich mal enteignen und mit allen möglichen Steuern überziehen wollen.
Nun, hätte ich dort auch Immobilien, wäre das für mich kein Problem auch einem Kühnert ne Wohnung zu vermieten - also zu den üblichen Konditionen dort (s.o.).
Bereits im August hatte der Kauf einer Millionen-Villa durch Spahn inmitten der Corona-Krise zu Diskussionen geführt.
Die nun zum Kauf angebotene Wohnung hatte Spahn 2017 von einem Pharma-Manager gekauft, der zwei Jahre später von Spahns Ministerium zum Chef einer staatlichen Firma gemacht wurde. Das Unternehmen kümmert sich um die Digitalisierung im Gesundheitswesen.
https://www.businessinsider.de/politik/...preis-von-1-585-000-euro-d/
Vorrangig wird erst mal der von Silenskyj geforderte Marshall-Plan finanziell bedient.
Mal schauen was dann in Zukunft für den sozialen Wohnungsbau in Deutschland übrig bleibt.
Wieso sucht er denn eine neue Wohnung? Viele Menschen in Berlin leben dort im Freien und träumen von einer Sozialwohnung.
Ist er in der jetzigen Wohnung nicht allein zu Haus und wieso sucht er eigentlich?
Nur mal so eine Idee, man könnte demnächst doch auch die beschlagnahmten Oligarchen Yachten auf dem Wannsee verankern und zumindest die Schiffslast (Laderäume) an SPD General (Admiral) Sekretäre vermieten. Das hieße im Moment sogar, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen...
„Wohnung“ den Ansprüchen und
Vorstellungen von Kevin genügen
würde-)
2. Kevin Kühnert ist ungelernt, als eine ungelernte Kraft einzuordnen, also nicht Fachkraft, sondern Hilfskraft. Vielleicht wird er bei den Remmos oder bei Arafat vorstellig, denn die haben bestimmt in ihren Mietshäusern etwas Adäquates für ihn frei. Eine 2-Zimmer Mansardenwohnung ist bestimmt noch drin bei 10.000 € Gehalt +Spesen + bei üblichen Entschädigungssätzen. Für eine ungelernte Fachkraft sicherlich exorbitant ungewöhnlich.
3. Solidarisch könnte er doch auch mal ein Zeichen setzen und auch mal auf einen Teil seines Gehaltes verzichten. Anstatt 10.000 € nur 3. Wenn schon solidarisch, dann alle. Sozialisten sollte so denken und es auch so handhaben. Im Zweifel immer für das Wohl der Gemeinschaft. Impfen ist doch auch Solidarität, fordert und sagt er doch selbst.