Kein Spenderausweis - kein Spenderorgan
Weber forderte, die Bürger alle fünf Jahre mit der Frage zu konfrontieren, ob sie für eine Organspende bereit stünden oder nicht. Ein entsprechender Vermerk könne im Zuge der Verlängerung des Personalausweises aufgenommen werden. Wer sich gegen Organspende entscheide, scheide danach auch als Organempfänger aus: «Wer Nein ankreuzt, der sollte auch nicht profitieren.»
Die Deutschen Stiftung Organtransplantation wandte sich gegen die Forderung des DGIM-Präsidenten. «Der Vorschlag schießt über das Ziel hinaus», sagte Heiner Smit, Bevollmächtigter des Stiftungs-Vorstands: «Wir sollten alle Bürgerinnen und Bürger regelmäßig daran erinnern, dass sie in ihrem Leben noch eine wichtige Entscheidung zu treffen haben.» Unter Zwang entschieden sich die Menschen aber nur ungern für die Organspende.
Nach Angaben der Stiftung warten derzeit bundesweit 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Im vergangenen Jahr seien lediglich 1.081 Menschen als Organspender aufgetreten. Ihnen seien insgesamt 3.508 Organe entnommen worden. Die Stiftung verwies auf eine Umfrage im Auftrag der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung, der zufolge lediglich zwölf Prozent der Bundesbürger einen Organspendeausweis haben. Allerdings seien 68 Prozent der Bundesbürger laut Umfrage bereit, nach ihrem Tod Organe zu spenden.
Der Generalsekretär der DGIM, Hans-Peter Schuster, machte die Krankenhausärzte für den chronischen Engpass bei Spenderorganen mitverantwortlich: «Das Problem der Organtransplantation ist ein ärztliches Problem.» Nur wenn sich die Mediziner in den Akutkrankenhäusern um potenzielle Organspender kümmerten, sei Deutschland in der Lage, genügend Spenderorgane bereitzustellen. Wenn jedes Akutkrankenhaus pro Jahr lediglich zwei Organe zur Verfügung stelle, «wäre die Warteliste sofort weg».
Es sei für die Ärzte ohne Zweifel schwierig, mit Menschen über Organspende zu reden, wenn sie gerade einen nahen Angehörigen verloren hätten, sagte DGIM-Präsident Weber: «Viele Ärzte scheuen dieses Gespräch.» Die Situation werde erschwert dadurch, dass die Akutkrankenhäuser keinerlei finanziellen Anreiz erhielten. Ein Patient, der den Hirntod erlitten habe, liege als potenzieller Organspender länger auf der Intensivstation, ohne dass die Krankenhäuser dafür mehr Geld erhielten.
Die Fachgesellschaft veranstaltet ab dem kommenden Samstag den 111. Deutschen Internistenkongress in Wiesbaden. Zu der fünftägigen Veranstaltung werden rund 6.000 Teilnehmer erwartet. Schwerpunkte des Kongresses sind die Themen therapeutisches Klonen, die Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems und die Förderung des akademischen Nachwuchses.
Beamtenschlaf!!!! Eine Kerze auf meinem Tisch , erhellt die Nacht. In dem kleinen Zimmer wandern Schatten wie Engel der Dunkelheit, als ob sie mich beschützen wollen. Der Mond blitzt vom Firmament in mein Heim und fragt mich, ob ich Lust hätte mit ihm zu spielen. In Gedanken verliere ich mich und steige im Traum eine Leiter aus Geborgenheit Empor, oben auf dem Mondgesicht angekommen blicke ich auf das kleine Häufchen Erde, das meine Heimat ist. Sterne schweben um mich, und tragen mich durchs Weltenall, ich spaziere auf der Milchstraße weiter durch die Galaxie, und wandere von Stern zu Stern, die Dunkelheit hat Vertrautheit und Leichtigkeit in mir Bestimmt, ich fühle mich wie ein kleines Kind, das gerade etwas neues Entdeckt, Planeten über mir sehen aus wie Farbflecke auf schwarzen Papier. Raumschiffe wie kleine Fliegen, die Der Erde lästig sind, und Weltraumschrott wie Staubkörner. Ich wandere weiter auf dem Weg ohne Ziel. Mir kommt es so vor als stünde die Zeit still, als wäre alles Endlos. Ich gehe zur Sonne zum Ursprung des Lebens auf der Erde, und bewundere ihre Korona, die aussieht wie eine lebende Krone aus Feuer und Energie; Sie scheint freundlich gestimmt ich strecke ihr meine Hand entgegen, um sie zu grüßen . Oh, da höre ich ein Markdurchdringendes Geräusch, das mir bekannt vorkommt. Nun schlage ich meine Augen auf, und merke das alles nur ein Traum war, und das es nun aufhört zu Menscheln, die Arbeit ruft.!!!! Nun bin ich wieder der Stereile Arbeitsroboter, der keine Zeit zum Träumen hat, oder? "Gedanken sind Frei" hat mal ein schlauer Mensch gesagt, vom Planeten Erde...... Aber wie lange noch!!!! |
siehe hier
http://www.ariva.de/board/216709/...?backurl=board_talk.m&a=_talk&886
...die Österreicher !!
In keinem anderen Land werden mehr Organe entnommen, als in dem kleinen Alpenrand.
Die Gesetzgebung machts möglich......
Gruß
utscheck
Muss ja nicht gerade Gehirn oder Leber sein
*ggg*
Für mich ist ein Spenderausweis das natürlichste auf der Welt. Meiner steckt immer in der Geldbörse.
die sollen mich einfach ganz einpuddeln und ich wär zufrieden ... ist aber ein gutes argument zombi