Das Wegducken bei Impfschäden
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 23.11.24 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.23 20:11 | von: deluxxe | Anzahl Beiträge: | 297 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 15:17 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 86.137 |
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In der Schweiz erleidet einer von 986 Menschen schwere Impfnebenwirkungen durch die Covid-Impfung. Bislang.
Das entspricht 0,037% pro Impfdosis, und ist damit komischerweise 85% höher als die Angaben vom Paul-wirklich-Ehrlich-Institut (0,02%).
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/...y-update-18.html
"SO WIRD DIE HÄUFIGKEIT VON NEBENWIRKUNGEN EINGEORDNET:
Sehr häufig: Unerwünschte Wirkung bei mehr als einem Fall pro 10 Behandelten.
Häufig: Zwischen 1 und 10 pro 100.
Gelegentlich: Zwischen 1 und 10 Fällen pro 1000 Behandelten.
Selten: Ein Fall auf 1000 bis 10.000.
Sehr selten: Weniger als ein Fall bei 10.000 Behandelten.
Einzelfälle: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar."
https://www.berliner-zeitung.de/news/...ech-karl-lauterbach-li.248896
Was jetzt quasi nicht zwischen den Zeilen steht, ist, dass das Gesundheitssystem einen Unterschied noch zwischen Impfdose und geimpfte Person macht.
Denn die Statistiken untermauern nun zwei Sachen:
Einmal: Je öfter man impft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen und gar schweren Impfschäden.
Zweitens: Das bedeutet aber auch, dass es tatsächlich an der Impfung liegt und nicht an irgendwelchen ominösen Vorerkrankungen der Geimpften, denn sonst würde der Impfschaden bereits mit der ersten Impfung entstehen und die Zahlen wären nach Erstimpfung bereits deckungsgleich.
Fazit: Die Statistiken werden wirklich gut versteckt.
Für die desinteressierte Öffentlichkeit ist sowas kaum aufzudecken und darzustellen.
28. Juni 2024, 17:47 Uhr
"Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage nach einer Impfung auftreten. In seltenen Fällen auch nach Wochen. Genau diese Nebenwirkungen sind es, die - in sehr seltenen Fällen - als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können. Erkannt werden können sie meist erst, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist. So wie aktuell die Corona-Impfstoffe.
Spät auftretende Schäden durch eine Impfung sind nahezu ausgeschlossen. Der Grund: In der Regel wird eine Impfung nur ein- bzw. zweimal verabreicht und der Impfstoff anschließend im Körper abgebaut. Anders sieht das bei Medikamenten aus, die über einen langen Zeitraum eingenommen werden. In diesen Fällen sind Langzeit-Nebenwirkungen durchaus möglich.
Sich aus Angst vor möglichen Langzeit-Nebenwirkungen nicht gegen das Coronavirus impfen zu lassen, ist demnach unbegründet. Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-Schutzimpfung unter gravierenden Nebenwirkungen zu leiden, ist so gering, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, schwer an dem Virus zu erkranken."
https://www.brisant.de/corona-schutzimpfung-langzeitfolgen-206.html
https://www.zdf.de/nachrichten/...runder-tisch-zu-post-covid-100.html
Bitte Video anschauen und genau zuhören was Karl Lauterbach ab Min.1.05 endlich verkündet.
https://www.focus.de/gesundheit/...6-495a-4dcd-ad02-b453fdbdc43c.html
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/...WJjOS1hYzRkMWZkOWJmYmM
Bei anderen, freiwilligen Impfungen die angeboten werden, gibt es keinen Aufschrei und da kann es ja auch zu teilweise schweren Nebenwirkungen kommen.
Ist halt ein Thema um den Staat und die Pharmaindustrie anzugehen!
Vielleicht meint die K.I.., das sei zuviel des Guten für P.R. gewesen ?
:)
https://de.wikipedia.org/wiki/Emoticon#/media/Datei:Face-smile.svg/2