Kaufsignal bei Gagfah
"Ein Börsengang von bis zu 49 Prozent der Anteile sei aber bereits vorher möglich, betonte Moser."
Ich hatte das Ende 2009 auch in einem anderen Artikel gelesen, der Link war aber zu lang und ich konnte ihn nicht kopieren.
Gagfah hatte ursprünglich 20 % der Anteile an die Börse gebracht. In 2008 waren es etwa 30%. Der Streubesitz liegt bei 40%. Also kann Fortress nur noch 60 % der Aktien haben und dürfte nur noch 19% verkaufen.
http://www.welt.de/welt_print/article2021556/...pekulationen_aus.html
Kategorie: REIT News | Datum: 06.04. 11:46
München (BoerseGo.de) - Börsennotierte Immobiliengesellschaften haben im vergangenen Jahr viel Kapital eingeworben. Insgesamt wurden mehr als 50 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital und Unternehmensanleihen mit credit rating eingesammelt, wie die Experten von LaSalle Investment Management ermittelt haben. Hinzu kommen weitere Finanzierungsmittel in Form von Hypotheken und Dispokrediten. In 2010 wurden bislang mehr als 5 Milliarden US-Dollar an Unternehmensanleihen mit credit rating plaziert, außerdem mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar an Eigenkapital, das in den USA, Großbritannien, der Schweiz, Österreich und Japan eingeworben wurde.
"Mit der Erstarkung der Weltwirtschaft wird auch der Immobiliensektor profitieren", vermutet Claus Thomas, Geschäftsführer von LaSalle Investment Management in München. "Investitionen in diese Gesellschaften bieten starke laufende Erträge, die durch den Wert realer Assets gestützt sind. Hinzu kommt die Aussicht auf ein Dividendenwachstum, sobald sich die Immobilienmärkte erholen."
Bild: ©www.flickr.com/Joi
14:54 07.04.10
Eine Verzinsung von zwölf Prozent. Kann das seriös sein? Es kann. Eine zweistellige Dividendenrendite von exakt 12,01 Prozent bieten derzeit Gagfah-Aktien. Allerdings sind der Satz und das zugehörige Papier nicht ohne Risiko. Das Immobilienunternehmen leidet unter häufigen Personalwechseln. Ende März verlässt Worna Zohari, der für den Immobilienverkauf zuständig war, die Gesellschaft. Erst im Herbst 2009 hatte der damalige Finanzvorstand Rolf Glessing seinen Posten geräumt. Zuvor war der einstige Vorstandschef Burkhard Ulrich Drescher durch den Amerikaner Joseph Brennan ersetzt worden. Brennan hält zumindest an der Vorjahresdividende fest. "
Meine Anmerkung: Das mit dem Personalkarussell würde ich als Risiko nicht überbewerten, wie es die Dame tat, die für den obigen Text verantwortlich zeichnet.
Denke eher das es gut ist, dass alte Seilschaften, die in solchen AG`s vorliegen, sich aufdröseln.
Gruss
Das Personal, das NEUE, soll auf Fortress-Trimm laufen. Prima!
Fortress braucht Dividende!
Nun gibt es klare Ansagen in Sachen Kosten und in Sachen Optimierung
des Portfolios.
Ausquetschen? Was sollte das bringen, wenn Du es im Sinne von Plattmachen, meinst?
Der Laden wird nun rund gemacht und dann werden wir sehen.
Das ist aber locker noch ein bis zwei Jahre hin.
Ich bin *M*E*G*A*O*P*T*I*M*I*S*T*I*S*C*H*, oder sollte ich mich lieber
bei der Telecom langweilen?
Gruss
Goldman Sachs senkt Ziel für Gagfah auf 8,3 Euro - 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Gagfah von 8,40 auf 8,30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das Erlöswachstum des Immobilienunternehmens verlangsame sich, schrieb Analyst Julien Livingston-Booth in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings biete Gagfah weiterhin attraktive Renditen. Zudem könnte die Schuldenentwicklung positiv überraschen. Er blicke zwar zurückhaltend auf das Unternehmen, halte die Bewertung der Aktie aber für zu niedrig.
AFA0032 2010-04-08/12:42
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Das ist natürlich äusserst präzise! Deine *S*C*H*Ä*T*Z*U*N*G*!
Bisher war dieser Thread von Fakten und sachdienlichen Informationen
geprägt.
Gerne wollen wir es dabei belassen!
Nichts für ungut!
, dass wissen wir doch alle.....
Wollte mich nur mal zurück melden....4 Wochen Westküste USA haben gut getan.
Wann kommt denn die Dividende aufs Konto? Ex-Tag war ja schon lange.....
grüße janst0r
(Sächsische Zeitung)
Mieter empört über Gagfah-Angebot für eine Wohn-Flatrate
Von Tobias Wolf
Dresdner sollen jetzt ohne echte Gegenleistung des Großvermieters freiwillig mehr zahlen.
Carmen Kösser aus Johannstadt ist stinksauer auf die Gagfah. Sie und weitere Bewohner lehnen die „freiwillige Mieterhöhung“ strikt ab.
Die Gagfah unternimmt einen neuerlichen Versuch, die Mieten in Dresden zu erhöhen. Ende März erhielten 6964 Mieter der früheren städtischen WOBA ein Schreiben, indem ihnen unter dem Namen „flatrent“ eine freiwillige Mieterhöhung angeboten wurde. Mit dieser Art Flatrate solle die Miete für zwei Jahre festgeschrieben werden. Lehnen die Mieter die „flatrent“ ab, will die Gagfah zu einem späteren Zeitpunkt erhöhen. Als Begründung wird der bundesweite Verbraucherpreisindex angeführt.
Carmen Kösser aus der Johannstädter Holbeinstraße hat kein Verständnis für das Angebot. „Es gibt keinen sachlichen Grund für eine solche Erhöhung, weil die Modernisierungen schon vor Jahren abgeschlossen wurden“, sagt die 63-Jährige empört. „Außerdem würde meine Miete durch die angebotene Anhebung um 20 Cent pro Quadratmeter weit über die ortsübliche Vergleichsmiete steigen.“
Derzeit bezahlt die Rentnerin 5,68 Euro je Quadratmeter. Bei Wohnungen dieser Größe liegt die Vergleichsmiete in Dresden bei höchstens 5,71 Euro. Die Vergleichsmiete wird im Dresdner Mietspiegel erfasst. Auch Ronald Hellwig, der eine Gagfah-Wohnung in der Innenstadt bewohnt, ist sauer. Für ihn ist das Angebot einfach nur Abzocke. „Die Gagfah kommt mir wie der viel zitierte Rendite-Hai vor“, beschwert sich der Projektingenieur. „Hier wird nichts investiert, nur die Mieten steigen.“ Dass der Vermieter eine Mieterhöhung anbietet, sei laut Mathias Wagner, Pressesprecher des Dresdner Mietervereins, zwar legitim. „Hier scheint es so, als ob die Gagfah einfach nur dringend Geld braucht“, sagt er. Auch der Bezug auf den Verbraucherpreisindex sei irreführend. „Die Bezugsgröße ist in der Regel die Vergleichsmiete, sonst nichts“, sagt Wagner. „Niemand muss das Angebot annehmen.“
Auf SZ-Nachfrage erklärt Gagfah-Sprecherin Bettina Benner, dass das Angebot im Interesse der Mieter sei. „Sie erhalten so Planungssicherheit“, sagt Benner. Was mit den möglichen Mehreinnahmen geschehen soll, bleibt unklar.
Mieter Ronald Hellwig hat da seine Vermutung. „Hier soll wohl eher der Investor mit Zusatzgewinnen versorgt werden“, sagt er. Die frühere städtische WOBA wurde 2006 an den US-Investor Fortress verkauft. „Hier ist eine aktionärsorientierte Dividendengenerierungsmaschine entstanden, die eine aggressive Ausschüttungspolitik betreibt“, erklärt Stefan Kofner, Professor für Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an der Hochschule Zittau-Görlitz. „Im Zweifelsfall müssen da die Bedürfnisse von Mietern und der Stadt Dresden zurückstehen“. Ihrem Ruf habe die Gagfah mit diesem Schreiben keinesfalls einen Gefallen getan.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2436172
Ich bin mal gespannt auf die HV, und ob tatsächlich ein Aktienrückkauf stattfindet.
Dort schneidet Gagfah wiederrum nicht schlecht ab
Div. Spitzenreiter :-)
08:34 15.04.10
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen bei der Aktie von GAGFAH (Profil) einen Stopp bei 5,90 Euro zu platzieren.
Der Aktienkurs habe sich zwar von seinen Tiefs gelöst, er befinde sich jedoch seit der Besprechung noch im Minus. Ursache dürfte die Unsicherheit bezüglich der 2010er und 2011er Gewinnentwicklung sein. Unterstützend sollte sich hingegen die hohe Dividendenrendite auswirken.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der GAGFAH-Aktie einen Stopp bei 5,90 Euro zu platzieren. (Ausgabe 16) (15.04.2010/ac/a/d)
Divi + Kursplus!
Runde 5% heute.
Danke Gagfah und nun bitte die € 8,00 morgen.
Gruss
und ob heute noch mehr drin ist hoffe es .
Morgen wird es dann wohl nochmal einen schub nach oben geben bin dann
gespannt ob wir das auch halten können.
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,988 Aktien im Verkauf 7.008
6,98 Aktien im Verkauf 1.250
6,971 Aktien im Verkauf 6.176
6,97 Aktien im Verkauf 5.000
6,966 Aktien im Verkauf 500
6,964 Aktien im Verkauf 1.300
6,96 Aktien im Verkauf 731
6,959 Aktien im Verkauf 200
6,958 Aktien im Verkauf 2.087
6,956 Aktien im Verkauf 651
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GFJ.aspx [/URL]
445 Aktien im Kauf 6,95
7.281 Aktien im Kauf 6,944
279 Aktien im Kauf 6,943
500 Aktien im Kauf 6,942
1.500 Aktien im Kauf 6,935
1.000 Aktien im Kauf 6,932
7.351 Aktien im Kauf 6,93
1.000 Aktien im Kauf 6,926
1.500 Aktien im Kauf 6,92
6.027 Aktien im Kauf 6,91
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
26.883 1:0,93 24.903
Bevorstehende Events
Datum Titel
21. April 2010 Hauptversammlung, Luxemburg
Mai 2010 Veröffentlichung Zwischenbericht Q1 2010
August 2010 Veröffentlichung Zwischenbericht Q2 2010
November 2010 Veröffentlichung Zwischenbericht Q3 2010