Kaufen oder nicht ???
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 07.12.09 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.08 19:13 | von: ronnymondy | Anzahl Beiträge: | 85 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 11:00 | von: brunneta | Leser gesamt: | 28.723 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
Bewertet mit: | ||||
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Tagchen an alle.
Was haltet ihr von Aktien der Fa. Opel International ??? Ich bin der Meinung,das längerfristig da was zu machen ist !
MFG
Ronnymondy
Moderation
Zeitpunkt: 25.03.09 10:34
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 25.03.09 10:34
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
15:23 28.07.08
Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Investor" verfügt die Opel International-Aktie (Profil) über Potenzial.
Der Titel habe in den letzten Wochen massive Kursverluste hinnehmen müssen und notiere bei Kursen von 0,40 Kanadische Dollar (CAD) inzwischen unter dem Cash-Bestand von 0,44 CAD je Aktie.
In den nächsten Monaten dürfte die Gesellschaft ihre CE-Zertifizierung für ihre Produkte durch die europäischen Behörden erhalten. Spätestens dann sollten lukrative Aufträge folgen.
Die Analysten von Clarus Securities würden für dieses Jahr bereits einen kleinen Überschuss prognostizieren. Für 2009 würden sie ein EPS von 0,15 CAD erwarten. Sollte dieses Niveau erreicht werden, dürfte das Papier auch das ausgegebene Kursziel von 2 CAD erreichen, was auch die Analysten von Fraser Mackenzie für möglich halten würden.
Nach Ansicht der Experten von "Hot Stocks Investor" verfügt die Opel International-Aktie über Potenzial. (Ausgabe 14 vom 28.07.2008)
(28.07.2008/ac/a/a)
Gruß
Diese Aktie wir der renner 2009.
Diese Firma geht es sehr gut und billiger wird diese Aktie nicht mehr.
Gruß
Gruß
“This deployment of 440 kW of HCPV panels is one of the first significant installations in the HCPV marketplace and is an important milestone for OPEL,” said Robert Pico, CEO of OPEL International. “We are excited about our new and expanding relationship with our partner, BETASOL, and look forward to reporting on our progress with this leading solar technology in the near future.”
“We at BETASOL are very pleased to be in partnership with OPEL, one of the leading HCPV suppliers in the world,” said Jesus Cabetas, Managing Director of BETASOL. “OPEL’s greatly improved panel efficiency allows attractive rates of returns on our Spanish solar projects.”
Gesamte Nachricht unter www.finanznachrichten.de
Das hört sich doch richtig gut an. Und dann noch Tschechien.....
Gruß
News von heute: www.solarserver.de/news/news-10075.html
Gruß
..gabs in letzter Zeit genug,aber warum verläuft der Kurs immernoch Ostwärts ???
Anfang der Woche lag der Kurs im Xetra Kurz bei 17 cent,aber dann gleich wieder runter...
Die Auftragsbücher sind voll und weitere Nachfrage besteht wohl bereits. GUT DING WILL WEILE HABEN
Gruß
http://www.marketwire.com/press-release/...SX-VENTURE-OPL-953254.html
Gruß
ich habe mir seit gestern auch überlegt ob man nicht opel kaufen sollte
wenn nämlich opel pleite geht dann ist im Pott was los das wird niemals passieren, hinzu kommt ja auch noch das die Jungs erstmals seit fünf Jahen wieder fette Absätze haben zumindest auf den Kleinwagenmarkt bezogen
könnte opel nicht bald wieder bei einem Euro stehen? das wären knapp 900% oder bin ich nur Träumer?
für Antworten zu meinen Gedanken würde ich mich freuen
Also bevor du dich entscheiden solltest hier Aktien zu kaufen, mach dich erstmal mit dem Papier vertraut.
Zu deiner Frage: Wenn GM, OPEL verkaufen sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass OPEL allein überleben kann.
Eine Fusion müßte her. Aber mit WEM?
Gruß
......eigentlich bei deiner Bank. Wenn diese die Aktie nicht anbietet,dann hol sie dir über nen Onlinebroker....
Gruß
Frankfurter Appell der IG Metall
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Verantwortung übernehmen
Die Weltwirtschaft steckt in einer einmaligen Krise. Für die IG Metall steht deshalb fest: Die grenzenlose Profitgier als vermeintliche Triebfeder menschlichen Fortschritts darf nicht weiter die Wirtschaft bestimmen. Diese Ideologie ist gescheitert. Wir brauchen eine neue Idee für das Zusammenwirken von Politik und Ökonomie und mithin für das Zusammenleben der Menschen.
Die aktuelle Krise ist nicht allein die Folge von Fehleinschätzungen und Fehlentwicklungen des Marktes oder einer Überhitzung der Finanzmärkte. Sie ist von Grund auf das Ergebnis der Ideologie einer zügellosen Marktwirtschaft. "Mehr Rendite, schnellere Rendite, höhere Rendite" - das war nicht nur der Schlachtruf der Gierigen in Banken und Börsen. Er wurde schleichend zum überwiegenden Credo des wirtschaftlichen Handelns.
Ob national, auf europäischer Ebene oder im Weltmaßstab: Die grenzenlose Freiheit des Marktes wurde zum Fetisch erklärt, dem sich die demokratischen und emanzipatorischen Interessen der Staatsbürger zu unterwerfen hatten. Die Deregulierung der Märkte, die Privatisierung öffentlichen Eigentums und die Einschränkung von Rechten der Arbeitnehmer dienten einer blinden Anpassung des Menschen an die Bedürfnisse und die Anforderungen des Marktes.
An der Verwurzelung dieser Ideologie des Geldes und der Gier haben nicht nur Banken und Unternehmen mitgewirkt. Die Politik hat sich zu häufig den reinen Marktinteressen untergeordnet und bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft gemacht. Teile der Wissenschaft haben die Begründungen dafür geliefert, Medien haben diese Ideologie unkritisch propagiert. Mit anderen Worten: Die Krise ist nicht vom Himmel gefallen und sie ist auch kein Naturereignis, sie ist das Ergebnis menschlichen Willens und Handelns.
Jetzt ist entschlossenes Handeln geboten, damit wir die Krise überwinden. Daneben müssen die Ursachen für die Krise öffentlich aufgearbeitet, Roß und Reiter öffentlich benannt werden. Darauf haben die Menschen ein Anrecht. Es gilt, aus den Fehlern zu lernen. Nur so können wir eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten, in der das Wohl aller Menschen im Mittelpunkt steht.
Wir appellieren ...
... an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Richten Sie einen Untersuchungsausschuss "Finanzmarktkrise" ein, um Ursachen, Verantwortlichkeiten und Folgen der Krise zu untersuchen, zu dokumentieren und notwendige politische Schlussfolgerungen zu ziehen.
... an die Vorstände der Banken: Entschuldigen Sie sich öffentlich bei den Menschen für Ihr Handeln und wirken Sie mit an der demokratischen Regulierung der Finanzmärkte und stellen Sie die Finanzierung der Unternehmen sicher.
... an die Vorstände der Unternehmen: Ziehen Sie die Lehren aus der gefährlichen Shareholder-Orientierung und richten Sie Ihre Unternehmensstrategien auf langfristige Ziele unter Wahrung nachhaltiger, sozialer und ökologischer Kriterien und auf die Sicherung von Arbeitsplätzen aus.
... an die Arbeitgeberverbände: Beenden Sie endlich die Manipulationsfabrik "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft", mit der Sie die gescheiterten Konzepte des Neoliberalismus verbreitet haben.
... an die Journalisten und Publizisten: Arbeiten Sie Ihren Teil der Verantwortung für die Entwicklung der letzten Jahre auf. Übernehmen Sie Verantwortung und berichten Sie kritisch über die Interessen der öffentlichen Akteure.
... an die Wissenschaftler: Entwickeln Sie einen Verhaltens- und Transparenzkodex, um die öffentliche und private Finanzierung der Forschung offenzulegen und die wissenschaftliche Unabhängigkeit sicher zu stellen.
Die aktuelle Krise ist nicht allein die Folge von Fehleinschätzungen und Fehlentwicklungen des Marktes oder einer Überhitzung der Finanzmärkte. Sie ist von Grund auf das Ergebnis der Ideologie einer zügellosen Marktwirtschaft. "Mehr Rendite, schnellere Rendite, höhere Rendite" - das war nicht nur der Schlachtruf der Gierigen in Banken und Börsen. Er wurde schleichend zum überwiegenden Credo des wirtschaftlichen Handelns.
Ob national, auf europäischer Ebene oder im Weltmaßstab: Die grenzenlose Freiheit des Marktes wurde zum Fetisch erklärt, dem sich die demokratischen und emanzipatorischen Interessen der Staatsbürger zu unterwerfen hatten. Die Deregulierung der Märkte, die Privatisierung öffentlichen Eigentums und die Einschränkung von Rechten der Arbeitnehmer dienten einer blinden Anpassung des Menschen an die Bedürfnisse und die Anforderungen des Marktes.
An der Verwurzelung dieser Ideologie des Geldes und der Gier haben nicht nur Banken und Unternehmen mitgewirkt. Die Politik hat sich zu häufig den reinen Marktinteressen untergeordnet und bereitwillig zum Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft gemacht. Teile der Wissenschaft haben die Begründungen dafür geliefert, Medien haben diese Ideologie unkritisch propagiert. Mit anderen Worten: Die Krise ist nicht vom Himmel gefallen und sie ist auch kein Naturereignis, sie ist das Ergebnis menschlichen Willens und Handelns.
Jetzt ist entschlossenes Handeln geboten, damit wir die Krise überwinden. Daneben müssen die Ursachen für die Krise öffentlich aufgearbeitet, Roß und Reiter öffentlich benannt werden. Darauf haben die Menschen ein Anrecht. Es gilt, aus den Fehlern zu lernen. Nur so können wir eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten, in der das Wohl aller Menschen im Mittelpunkt steht.
Wir appellieren ...
... an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages: Richten Sie einen Untersuchungsausschuss "Finanzmarktkrise" ein, um Ursachen, Verantwortlichkeiten und Folgen der Krise zu untersuchen, zu dokumentieren und notwendige politische Schlussfolgerungen zu ziehen.
... an die Vorstände der Banken: Entschuldigen Sie sich öffentlich bei den Menschen für Ihr Handeln und wirken Sie mit an der demokratischen Regulierung der Finanzmärkte und stellen Sie die Finanzierung der Unternehmen sicher.
... an die Vorstände der Unternehmen: Ziehen Sie die Lehren aus der gefährlichen Shareholder-Orientierung und richten Sie Ihre Unternehmensstrategien auf langfristige Ziele unter Wahrung nachhaltiger, sozialer und ökologischer Kriterien und auf die Sicherung von Arbeitsplätzen aus.
... an die Arbeitgeberverbände: Beenden Sie endlich die Manipulationsfabrik "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft", mit der Sie die gescheiterten Konzepte des Neoliberalismus verbreitet haben.
... an die Journalisten und Publizisten: Arbeiten Sie Ihren Teil der Verantwortung für die Entwicklung der letzten Jahre auf. Übernehmen Sie Verantwortung und berichten Sie kritisch über die Interessen der öffentlichen Akteure.
... an die Wissenschaftler: Entwickeln Sie einen Verhaltens- und Transparenzkodex, um die öffentliche und private Finanzierung der Forschung offenzulegen und die wissenschaftliche Unabhängigkeit sicher zu stellen.
http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/....xsl/view_frankfurt_appell.htm