Kaufempfehlung Catalis
ich persönlich bin seit fast einem halben jahr bei 29 cent eingestiegen und war gestern und heute schon kurz davor zu verkaufen, da die hürde sich stets als harte nuss erweist.
will see... auf alle fälle viel glück für dein investment.
Wünsche euch jedenfalls auch viel Erfolg mit der Catalis und ein erholsames Wochenende.
Habe auch noch andere Probleme gerade mit ner Firma namens Softwaresammler.
Gruß an alle
Hoffentlich ist der Anstieg auch nachhaltig. Wäre natrülich für Tosti entwas unglücklich, aber für uns die bereits länger investiert sind sehr erfreulich.
Gruß an alle investierte.
Börsenwelt Presseschau: Blackwater Midstream, Fortress Paper, GEX, Afrika, Catalis und andere unter der Lupe
Werner Sperber
Der Hot Stocks Investor spekuliert auf Kurszuwächse von Blackwater Midstream. Der Anlegerbrief performaxx glaubt daran, dass die Produkte für e-Dokumente die Anteilscheine von Fortress Paper weiter beflügeln. Die Euro am Sonntag erinnert an die guten Erfolge des GEX, also des deutschen Indexes für familiengeführte Unternehmen. Die Börse am Sonntag geht davon aus, dass Afrika im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft der Herren verstärkt in den Anlegerfokus rutscht. Trade24 setzt auf Catalis. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten des Hot Stocks Investor verweisen darauf, dass die Anteilscheine von Blackwater Midstream noch immer im Bereich ihrer Tiefs notiert, obwohl das Unternehmen starke Perspektiven bietet. Der Konzern betreibt Terminals in erster Linie in Häfen, die von großen Konzernen für den Umschlag von landwirtschaftlichen, fossilen oder chemischen Produkten genutzt werden. Das Gebiet Lower Mississippi/Golfküste ist mit Lagerterminals unterversorgt. Gleichzeitig planen die dort ansässigen Raffinerien einen spürbaren Ausbau ihrer Kapazitäten. Zudem scheint Blackwater im Branchenvergleich unterbewertet. Branchengrößen wie Kinder Morgan oder Berkshire Hathaway's Mid-American werden mit dem zehn- bis zwanzigfachen des EBITDAs bewertet. Dem New Yorker Researchhaus Redchip zufolge müsste der Kurs der Blackwater-Aktie bei Kurs-EBITDA-Verhältnis von 12 bereits 0,70 Dollar betragen, während die Anteilscheine derzeit bei weniger als 0,20 Dollar notieren. Sehr risikobereite Anleger sollten eine kleine Position kaufen.
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Änderungen im Musterdepot des Hot Stocks Investor:
Die Verantwortlichen für das Musterportfolio von Hot Stocks Investor haben ein komplett neues Depot für das Jahr 2010 mit einem Grundkapital von 100.000 Euro gestartet. Die ersten Aufnahmen sind: 6.000 Anteilscheine von Uranium Energy zu 2,51 Euro, 150.000 Aktien von Eloro Resources zu 0,101 Euro, 12.000 Titel von China Linen Textile zu 1,166 Euro, 50.000 Papiere von Rotate Black zu 0,29 Euro und 250.000 Anteilscheine von Greenrock Resources zu 0,11 Euro.
Der Anlegerbrief performaxx: e-Dokumente beflügeln Fortress Paper
Die Experten des Anlegerbriefes performaxx erinnern an die gute Wertentwicklung der Aktie von Fortress Paper und daran, dass sich die Gerüchte um den kanadischen Hersteller von Spezialpapier seit Anfang des Jahres 2009 bewahrheitet haben. Die beiden Fabriken in Dresden und Landquart sind trotz der Wirtschaftskrise gut ausgelastet. Die anhaltend gute Nachfrage nach Sicherheitspapieren wie Banknoten und Passpapier führte zu einer höheren Marge insbesondere am Produktionsstandort Landquart. Auch die Nachfrage nach Tapetenvlies, dem zweiten Standbein von Fortress Paper, zeigt sich nach zwei schwächeren Quartalen wieder stärker. Nach den sehr guten Zahlen zum dritten Quartal schätzen die Experten den Umsatz für das Gesamtjahr 2009 auf 126 Millionen Euro und den Gewinn je Aktie auf 0,77 Euro. Das entspräche einem KGV für 2009 von weniger als 10. Die Finanzsituation von Fortress Papre ist sehr solide und die Wachstumsperspektiven überzeigend. Mit der unmittelbar bevorstehenden Einführung von Produkten für e-Documents positioniert sich Fortress Paper hervorragend in einem margenstarken Wachstumsmarkt, weshalb die Aktie kaufenswert bleibt.
Euro am Sonntag: Der Papa wird's schon richten, im GEX
Die Deutsche Börse AG hat im neuen Jahr mit dem DAXPlus Family und dem DAXPlus Family 30 zwei neue Indizes aufgelegt, die bis auf einige Kleinigkeiten dem bereits zum Jahresbeginn 2005 eingeführten GEX (German Entrepreneurial Index) gleichen. In der rückwärtigen Betrachtung haben die beiden neuen Börsenbarometer für familiengeführte Unternehmen nur wenig besser abgeschnitten als der GEX. Zudem gibt es erst ein Index-Zertifikat (WKN VT0 DL4), das den DAXPlus Family 30 als Kursindex nachbildet, das heißt, Dividenden fließen nicht in die Indexentwicklung ein. Die Experten der Euro am Sonntag empfehlen deshalb das Index-Zertifikat (WKN SG1 6HM) der Société Générale auf den GEX zum Kauf. Bei diesem Produkt werden die Dividenden berücksichtigt, der Basiswert ist also der Performanceindex. Im GEX werden derzeit 60 Unternehmen geführt und nach Marktkapitalisierung gewichtet. Dabei müssen mindesten 25 Prozent aber höchstens 75 Prozent der Aktien von Vorstands- oder Aufsichtsratsmitgliedern gehalten werden. Zudem darf der deutsche Konzern höchstens zehn Jahre börsennotiert sein. Im GEX sollen also junge, wachstumsstarke Gesellschaften ihren Platz finden. Da somit ältere und defensive Unternehmen fehlen, ist der GEX während der Rezession stärker eingebrochen als der DAX. Im Jahr 2009 übertraf der GEX die Wertentwicklung des DAX aber wieder.
Änderungen in den Musterdepots der Euro am Sonntag:
Im offensiv ausgerichteten Musterportfolio sind die 1.230 Anteilscheine von Payom Solar mit einem Gewinn von 13 Prozent zu 14,50 Euro ausgestoppt worden. Für das Momentum-Musterdepot gehört die Aktie von Priceline.com nicht mehr zu dem vorgegebenen Anlage-Universium und die 64 Anteilscheine werden mit einem Verlust ausgebucht und durch 87 Aktien der Sears Holding ersetzt.
Die Börse am Sonntag: Anleger entdecken im WM-Jahr Afrika
Am 11. Juni beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft der Herren in Südafrika. Dann sieht die ganze Welt nach Afrika. Mit Ausnahme von Südafrika führt der Kontinent bei den Anlegern bislang ein Schattendasein. Dabei wächst Afrika rasant. Die Experten der Börse am Sonntag empfehlen mit einem Bluechip-Zertifikat darauf zu bauen, dass die Investoren Afrika nun entdecken. Dazu raten sie zum Kauf des endlos laufenden Index-Zertifikates (WKN AA0 ZBW) der Royal Bank of Scotland auf den S&P Africa 40. In dem Index sind die vierzig größten afrikanischen Unternehmen enthalten, wie etwa der Mobilfunk-Konzern MTN, die Bau-Gesellschaft Orascom Constructions oder das Energieunternehmen Sasol. Bei diesen Firmen handelt es sich um milliardenschwere Konzerne, die meist in ganz Afrika und teilweise sogar international aktiv sind, was das Risiko verringert. Die Managementgebühr liegt bei moderaten 0,75 Prozent pro Jahr, was für ein Zertifikat auf einen exotischen Markt wie Afrika niedrig ist. Im Allgemeinen verbindet der "Normalbürger" Afrika mit Begriffen wie Bürgerkrieg, Völkermord, Hungersnot oder Armut. Fachleute, Unternehmer und Investoren, die in Afrika aktiv sind, sprechen dagegen eher von rasantem Wachstum, gewaltigen Entwicklungschancen oder verbesserten Rahmenbedingungen. Recht haben beide Seiten, doch das sehr frühe Entwicklungsniveau Afrikas bietet für risikobereite Langfristinvestoren gewaltige Chancen. Denn von ihrem niedrigen Ausgangsniveau wachsen die afrikanischen Länder rasant in "asiatischen Dimensionen". In den vergangenen fünf Jahren lag das Wachstum des afrikanische Bruttoinlandsproduktes (BIP) bei sechs Prozent per anno, dabei beträgt das BIP pro Kopf erst ein Sechstel des weltweiten BIP pro Kopf. Das langfristige Potenzial ist also gewaltig. Zumal Afrika aufgrund seiner Rohstoffschätze bei dem Boom von Öl, Kupfer oder Gold ganz vorne mit dabei ist.
Trade24.de: Der Aktienkurs von Catalis dürfte weiter steigen
Die Experten von Trade24.de empfehlen die Aktie von Catalis als "Zocker-Tipp" zum Kauf. Der Wert kann prozentual zweistellig zulegen oder seine Gewinne wieder abgeben. Der anfängliche Stoppkurs sollte bei 0,30 Euro gesetzt werden.
Änderungen im Millionendepot:
Gerd Weger, Verantwortlicher für Das Millionendepot, hat 5.015 Anteilscheine der von Analysten kaum beachteten Firma Eckert & Ziegler zu 19,12 Euro eingebucht. Bei einem erwarteten Gewinn von 1,80 Euro je Aktie für das Jahr 2010 und der Entsorgungsfantasie erscheint die Aktie kurz- wie langfristig sehr aussichtsreich. Anfang 2009 hat Eckert & Ziegler die Firma Nuclitec gekauft und mit dieser Akquisition das neue Geschäftsfeld Umweltdienste hinzugefügt. In diesem Segment ist auch das jüngst gegründete Kompetenzzentrum für sichere Entsorgung GmbH eingegliedert. Dieses ist laut einer Mitteilung von Eckert & Ziegler vom Freitag "...aufgrund seiner technischen Kompetenz, seiner räumlichen Lage und seiner Kapazitäten hervorragend positioniert, um an der Sanierung der Asse und sicheren Entsorgung dieser Stoffe mitzuwirken". Weder Eckert & Ziegler noch seine Tochter- oder Beteiligungsunternehmen seien an der Einlagerung von radioaktivem Müll in die Asse in den 1970er Jahren beteiligt gewesen. In dem neu entstehenden Markt dürfte Eckert & Ziegler ein Umsatzvolumen von 400 Millionen Euro erreichen, da es nur wenige Wettbewerber gibt. Allein das Räumen der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse soll rund 2,5 Milliarden Euro kosten. Nach der Kapitalerhöhung im Dezember flossen dem Konzern 21,5 Millionen Euro brutto zu, welche vor allem in den Ausbau des Segments Umweltdienste fließen sollen. Darüber hinaus sollen mit dem Geld Übernahmen finanziert werden. Charttechnisch könnte die Aktie kurzfristig die Marke von 20 Euro wieder überwinden.
Änderungen in den Musterdepots des CdC Aktiensnapshot:
Die Verantwortlichen für das Trading-Musterportfolio wollen 400 von 800 Anteilscheinen von Envio zu mindestens 4,05 Euro ausbuchen und dafür 64.000 Aktien der Can Can Lingerie Holding AG zu höchstens 0,025 Euro einbuchen. Die Verantwortlichen für das Champions League Musterdepot wollen die 50 Titel von Solarworld und die 800 Papiere der Deutsche Effekten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG jeweils mit Verlust zu mindestens 14,90 Euro beziehungsweise 1,37 Euro ausbuchen.
Änderungen im Musterdepot von Aktien-Strategie, ehemals Global Performance:
Wolfgang Braun, Verantwortlicher für das Musterportfolio, hat die 1.000 Anteilscheine von Augusta Technologie mit einem Gewinn von 51 Prozent zu 11,40 Euro ausgebucht. Dafür will er 1.200 Aktien von Systaic zu höchstens 7,20 Euro aufnehmen.
naja jetzt würd ich nicht mehr einsteigen mM.
Habe mal nen Abstauber bei 32 Cent mal schauen.
Wenigstens gibt es mal wieder Bewegung.
Auch wenn ich davon nicht viel habe.