Kapitalerhöhung,Dividende,Bonus,=Sedlmayr
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 04.03.24 15:47 | ||||
Eröffnet am: | 26.03.10 11:59 | von: kyron | Anzahl Beiträge: | 102 |
Neuester Beitrag: | 04.03.24 15:47 | von: Trabo | Leser gesamt: | 41.110 |
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19.08.2010 08:00
DGAP Zwischenmitteilung: Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA (deutsch)
Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA:
Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
19.08.2010 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SEDLMAYR GRUND UND IMMOBILIEN KGAA
MÜNCHEN
ISIN DE 000 722400 8 / 000 126 234 3
Wertpapier-Kenn-Nummern 722400 / 126234
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2009/10
Die Geschäftsentwicklung der Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA und ihrer Tochtergesellschaften verläuft zum Ende des 3. Quartals des Geschäftsjahres 2009/10 entsprechend unserer Erwartungen weiterhin zufriedenstellend.
Durch Beschluss der Hauptversammlung am 9. April 2010 wurde das zuvor durch Einziehung von 30.678 eigenen Aktien auf EUR 8.580.000 reduzierte Grundkapital durch die Ausgabe von 330.000 neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien im Verhältnis 1:1 aus Gesellschaftsmitteln um EUR 8.580.000 auf EUR 17.160.000 erhöht. Zur Beibehaltung der bisherigen vor der Einziehung bestehenden Relation im Eigenkapital der Gesellschaft wurde die feste Einlage der persönlich haftenden Gesellschafterin mit Vermögenseinlage von EUR 1.055.600 um EUR 876.018 auf EUR 1.931.618 durch die Umwandlung eines entsprechenden Betrags der in der Bilanz zum 30. September 2009 ausgewiesenen satzungsmäßigen Rücklage erhöht.
Das Hauptaugenmerk der operativen Geschäftstätigkeit im Konzern liegt weiterhin in der Vermietung, Verpachtung und Entwicklung unserer Bestandsobjekte und bestimmt damit maßgeblich die gegenüber dem Halbjahr insgesamt wenig veränderte Finanz- und Ertragslage der Gruppe.
Hierzu wurden an den Standorten München und Stuttgart zahlreiche Um- und Ausbaumaßnahmen an Bestandsobjekten planmäßig fortgeführt bzw. fertiggestellt. Objektankäufe fanden im 3. Quartal 2010 (April - Juni) unseres Geschäftsjahres 2009/10 nicht statt. Verkauft werden konnte eine Gaststätte im Teileigentum, ein Wohnhaus mit Gaststätte sowie ein unbebautes und ein landwirtschaftlich genutztes Grundstück.
Die Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung im Konzern erhöhten sich in den ersten neun Monaten des Berichtsjahres um insgesamt rd. +2,6%. Neben Indexanpassungen und Mietpreissteigerungen bei Wiedervermietung resultierten die Mehrerlöse im Wesentlichen aus den Überhängen der im Laufe des Vorjahres fertiggestellten Neubau- bzw. Ausbau- und Umbaumaßnahmen an Bestandsobjekten sowie aus dem Zugang eines Wohnhauses in München zu Beginn des Geschäftsjahres.
Die Ergebnisentwicklung im Konzern verläuft bei im Wesentlichen proportional gestiegenen Kosten unverändert planmäßig.
Die Risikolage in der Gruppe hat sich gegenüber der Beurteilung zu Halbjahresabschluss und zum Geschäftsjahresende 2008/09 - wie im Geschäftsbericht ausführlich beschrieben - nicht wesentlich verändert.
Da sich das Wirtschaftswachstum nach dem starken Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 im 2. Halbjahr 2010 vermutlich wieder abschwächen wird, bleiben die konjunkturellen Aussichten für die deutsche Wirtschaft weiterhin moderat. Für das 4. Quartal des Berichtsjahres 2009/10 (Juli - September) sehen wir keine außergewöhnlichen Risiken, so dass wir mit einem zufrieden stellenden Ergebnis im Rahmen unserer Erwartungen rechnen.
München, im August 2010
Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA
Sedlmayr Geschäftsführungsgesellschaft mbH
Die geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin
19.08.2010 08:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,703366,00.html
Da lacht sich der Sedlmayr in sein Bierfäustchen
Artikel
... der Lehman-Pleite ist die Nachfrage nach Kaufobjekten um das Vierfache ... In einigen Regionen übersteigt die Nachfrage bereits deutlich das Angebot. Preise ...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...2646831;35#bgStart
gesucht..
Was das wohl zu bedeuten hat?
Der Kurs der Aktie hat sich nach der Kapitalerhöhung unverhältnismäßig reduziert,
obwohl doch eigentlich alle Quartalsergebnisse zufriedenstellend waren,
noch dazu hat Sedlmayr die Dinkelackerbrauerei mehrheitlich übernommen.
Kann daher damit gerechnet werden, daß der bisherige Durchschnittskurs
von über 2000 € bald schon erreicht wird?
"Seit Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde mit gezielten Zukäufen der Immobilienbestand erheblich vergrößert. Beispielhaft seien hier genannt Marsstraße 38–42, Nymphenburger Straße 5-7, Prinzregentenstraße 64– 68 sowie ein Paket von 30 Objekten in guten Innenstadtlagen, das von der Monachia AG 2002 erworben wurde. Unter Einschluss der von den Brauereien genutzten Betriebsgelände, die bei der Ausgliederung des Brauereibereiches im Eigentum der Sedlmayr Grund verblieben, beträgt die vermietbare Nutzfläche des Konzerns annähernd 500.000 m². Hierbei sind auch die Flächen der Immobiliengesellschaft Dinkelacker AG und ihrer Tochtergesellschaften mit über 80.000 m² in Stuttgart und Umgebung berücksichtigt, an der die Sedlmayr Grund eine Mehrheitsbeteiliung hält."
http://sedlmayr-kgaa.de/
18.01.2011 / 16:32
Stuttgart, 18. Januar 2011. Vorstand und Aufsichtsrat werden der am 19.
April 2011 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, den
Bilanzgewinn der Dinkelacker AG aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr
2009/2010 in Höhe von EUR 7.476.030,63 zur Ausschüttung einer Dividende in
Höhe von EUR 16,00 je dividendenberechtigter Stückaktie und eines Bonus in
Höhe von EUR 9,00 je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden.
Im Geschäftsjahr 2009/2010 hat sich die Dinkelacker AG in einem für die
Immobilienwirtschaft schwierigen Umfeld erneut gut behauptet.
Die Umsatzerlöse der Dinkelacker AG konnten im Berichtsjahr gesteigert
werden und betragen TEUR 4.305 (Vj. TEUR 4.077), der Jahresüberschuss
erhöhte sich auf TEUR 7.415 (Vj. TEUR 7.336).
Im Dinkelacker-Konzern wurden Umsätze in Höhe von TEUR 14.061 (Vj. TEUR
13.380) erzielt. Der Anstieg ist sowohl auf die Erstvermietung eines
Neubauobjekts wie auf Mietanpassungen und erreichte Neuvermietungen
zurückzuführen. Das Konzernjahresergebnis belief sich auf TEUR 5.532 (Vj.
TEUR 6.607), das Konzerngesamtergebnis nach Steuern auf TEUR 5.641 (Vj.
TEUR 6.588).
DINKELACKER AG
Der Vorstand
haben 2010 erst Gratisaktien im Verhältnis 1:1 bezogen
und können sich nun auf die Verdoppelung ihrer Einkünfte freuen.
21.01.2011 16:28
DGAP-Adhoc: Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA: Dividende und Bonus auf je EUR 14,-- je dividendenberechtigter Stückaktie erhöht
21.01.2011 16:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung gemäß § 15 WpHG
ISIN DE 000 722400 8 / 000 126 234 3 Wertpapier-Kenn.-Nrn. 722400 / 126 234
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Die geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin gibt hiermit bekannt:
Aufsichtsrat und geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin schlagen der am 29. April 2011 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA, München, vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2009/10 in Höhe von EUR 18.709.339,73 zur Ausschüttung einer erhöhten Dividende von EUR 14,-- je dividendenberechtigter Stückaktie zuzüglich eines Bonus von EUR 14,-- je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden. Bei der Ausschüttung ist zu berücksichtigen, dass durch Beschluss der Hauptversammlung im April 2010 das Grundkapital der Kommanditaktionäre aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis 1:1 um EUR 8.580.000 auf EUR 17.160.000 verdoppelt wurde.
München, den 21.1.2011
Die geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin Sedlmayr Geschäftsführungsgesellschaft mbH
21.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA Marsstraße 46-48 80335 München Deutschland Telefon: + 49 (0) 89 / 51 22-0 Fax: + 49 (0) 89 / 51 22-24 00 E-Mail: investor.relations@sedlmayr-kgaa.de Internet: - ISIN: DE0007224008, DE0001262343 WKN: 722400, 126234 Börsen: Regulierter Markt in München; Freiverkehr in Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0007224008 DE0001262343
AXC0169 2011-01-21/16:28
© 2011 dpa-AFX
ist der Kurs unter dem langjährigen Durchschnittskurs von ca.2000 €.
haben 2010 erst Gratisaktien im Verhältnis 1:1 bezogen
und können sich nun auf die Verdoppelung ihrer Einkünfte freuen.
Die Dividende und Bonuszahlungen beliefen sich 2010 auf je 27 €,
also nur eine kleine Erhöhung der Bezüge 2011.
an Ihrem letzten Beitrag wird Ihr bisheriger Irrtum in Bezug auf die Gratisaktien deutlich. Da es nun doppelt so viele Aktien gibt, ist eine einzelne Aktie auch nur noch halb so viel wie früher wert - deshalb gibt es auch nur noch ungefähr die halbe Dividende im Vergleich zu letztem Jahr.
Das bedeutet aber auch, dass sich der Kurs nicht dem langjährigen Durchschnittskurs von ca. 2000€ annähern wird, da dieser - um die Gratisaktien bereinigt - nur bei der Hälfte liegt. Sedlmayr hat also kein Aufwärtspotenzial von 50%, sondern ein Verlustpotenzial von 25%!
Schelumiël
Die Übernahme von Dinkelacker hat anscheinend einiges gekostet..
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/renditechanc…
Natürlich gehört auch München zu den Top Ten, mehr Immobilieninvestment in München, als über die Sedlmayraktie,- ist wohl kaum möglich.
Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.02.2011 09:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SEDLMAYR GRUND UND IMMOBILIEN KGAA
MÜNCHEN
ISIN DE 000 722400 8 / 000 126 234 3 Wertpapier-Kenn-Nummern 722400 / 126234
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2010/11
Der anhaltende wirtschaftliche Aufschwung hat im Verbund mit der diversifizierten Ausrichtung unseres Immobilienportfolios in München und in Stuttgart, im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2010/11 bei der Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA und ihren Tochtergesellschaften (Konzern) zu einer insgesamt befriedigenden Geschäftsentwicklung geführt.
Mit dem Erwerb zweier Wohnhäuser in der Abtstraße zu Beginn des Kalenderjahres 2011 konnten wir unseren Wohnungsbestand in München um 32 Wohnungen mit einer Wohn-/Nutzfläche von rd. 1.600 m² weiter ausbauen. Daneben verlaufen die im Bau befindlichen Modernisierungs- und Ausbaumaßnahmen an Bestandsobjekten im Konzern weiter planmäßig.
Bei der Dinkelacker AG in Stuttgart konnte Anfang November 2010 ein seit langer Zeit leer stehendes Bürogebäude in Stuttgart-Weilimdorf verkauft werden.
Die Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung erhöhten sich im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2010/11 (Oktober bis Dezember 2010) um rd. 1,0%. Die Erhöhung resultierte im Wesentlichen aus fertiggestellten Umbau- und Ausbaumaßnahmen an Bestandsobjekten sowie aus Mietanpassungen. Sowohl die Umsatzerlöse als auch die Ergebnisentwicklung im Konzern liegen im Plan. Auch die Finanzlage im Konzern hat sich gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres 2009/10 nur unwesentlich verändert.
In einem vom Aufschwung geprägten wirtschaftlichen Umfeld sollte sich im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres auch die Nachfrage nach Büroflächen in München und Stuttgart weiter beleben. Für den Konzern sehen wir aktuell keine außergewöhnlichen Risiken und gehen daher von einem zufriedenstellenden Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 aus.
München, im Februar 2011 Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA
Schelumiël
Die 99 Aktien im Angebot wurden schnell geschluckt.
Der Grund dafür wird in dieser Meldung gesehen:
Der Besitz in der Dachauer Altstadt mit 5300 qm Fläche könnte ein interessantes
Bauprojekt werden:
Esi gibt es eine klare Abmachung zwischen der Stadt und der Eigentümerin, der Münchner Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA. Die lautet: Die KGaA darf die Flaschenabfüllerei abreißen und 30 Wohnungen bauen. Im Gegenzug saniert das Börsenunternehmen das alte Brauereigebäude und die Wirtschaft auf der anderen Straßenseite...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/...faellt-weiter-1.1063751
Kyron,
vielen Dank für die Einstellung des interessanten Berichts. Folgende Meldung hat meines Ermessens eine weitaus höhere wirtschaftliche Bedeutung und könnte der Grund sein, dass sich jemand schnell von 99 Aktien trennen wollte. Hoffen wir, dass sich bald eine Lösung findet, damit die negativen Auswirkungen auf die Sedlmayr Grund und Immobilien KGaA nicht noch größer werden:
"Bekanntlich war der Verkauf der Brauereigrundstücke an der Marsstraße und an der Nymphenburger Straße nicht Gegenstand der Vereinbarungen mit dem heutigen AB-Inbev Konzern im Jahre 2003. Im Interesse einer Verlagerung der Brauereien Spaten-Franziskaner und Löwenbräu an einen neuen, günstigeren Standort wurde daher im Master Agreement (Grundlagenvereinbarung) gleichzeitig vereinbart, dass sich die Sedlmayr KGaA nach besten Kräften zu bemühen habe, in Absprache mit AB-Inbev unerschlossenes Bauerwartungsland innerhalb der Landeshauptstadt München zu erwerben, das für den Bau einer neuen Brauerei geeignet ist, und diese Flächen AB-Inbev nach entsprechender Entwicklung zu angemessenen Bedingungen anzubieten. Aus dieser vertraglichen Vorgabe entstand ein ca. sechsjähriger Planungsprozess, der mit der Spaten Brauereientwicklungsgesellschaft Langwied GmbH als der Vorhabensträgerin vorangetrieben wurde. Mit dem Aufstellungsbeschluss im Jahr 2007 ist Langwied als geeignete Fläche identifiziert worden, mit der Wirksamkeit des Satzungsbeschlusses vom 30. Juni 2010 besteht für das Gelände nunmehr ein Baurecht in Form eines Sondergebietes Brauerei. Wegen des drohenden Auslaufens der bestehenden Optionsverträge mit privaten Eigentümern und der Landeshauptstadt München haben wir die Optionen zum überwiegenden Teil bereits im Dezember 2009 ausgeübt. Damit verfügt die Langwied GmbH über sämtliche für die Brauerei vorgesehenen Flächen (ca. 146.000 m²) und alle für die Erschließung notwendigen Straßenflächen.
Entgegen unseren ursprünglichen Erwartungen sieht sich allerdings AB-Inbev heute nicht mehr in der Lage, eine bindende Verpflichtung nach Maßgabe des Durchführungsvertrages mit der Landeshauptstadt München zum Bau einer neuen Brauerei innerhalb von etwa 10 Jahren abzugeben. Begründet wird dies insbesondere mit dem schwierigen weltweiten ökonomischen Umfeld, das einen bindenden Kapitaleinsatz für eine neue Brauerei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erlaube. Ferner wird damit argumentiert, dass der traditionelle Standort von Spaten und Löwenbräu an der Mars-/Nymphenburger Straße in gutem Zustand sei und mit gewissen Optimierungen den Anforderungen an einen modernen Braubetrieb in den nächsten 15 bis 20 Jahren gerecht werde. Auch wenn man dies angesichts der bereits jetzt bestehenden logistischen Probleme durch die beengten räumlichen Verhältnisse an der Marsstraße und im Hinblick auf die zu erwartenden umweltpolitischen Auflagen mit einigem Recht bezweifeln kann, so ist festzuhalten, dass sich AB-Inbev außerstande sieht, den Neubau einer Brauerei in Langwied selbst zu verfolgen."
Aber nun das:
Ein bekannter Börsenguru eröffnet seine Wahrnehmung für künftige Entwicklungen:
Crash-Prophet Roland Leuschel hat die Abstürze 1987 und 2008 vorhergesehen. Nun warnt der frühere Banker wieder vor einem großen Absturz.
...„An Sachwerten führt auf längere Sicht kein Weg vorbei“, sagt der Wahlportugiese. Zu den in dieser Situation geeigneten Anlagen zählt er auch Immobilien, vorzugsweise selbst genutzte. „Denn die Inflation wird auch die Mieten steigen lassen...
http://www.welt.de/finanzen/article12707259/...sh-am-Aktienmarkt.html
>>Entgegen unseren ursprünglichen Erwartungen sieht sich allerdings AB-Inbev heute nicht mehr in der Lage, eine bindende Verpflichtung nach Maßgabe des Durchführungsvertrages mit der Landeshauptstadt München zum Bau einer neuen Brauerei innerhalb von etwa 10 Jahren abzugeben. Begründet wird dies insbesondere mit dem schwierigen weltweiten ökonomischen Umfeld, das einen bindenden Kapitaleinsatz für eine neue Brauerei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erlaube. Ferner wird damit argumentiert, dass der traditionelle Standort von Spaten und Löwenbräu an der Mars-/Nymphenburger Straße in gutem Zustand sei und mit gewissen Optimierungen den Anforderungen an einen modernen Braubetrieb in den nächsten 15 bis 20 Jahren gerecht werde. Auch wenn man dies angesichts der bereits jetzt bestehenden logistischen Probleme durch die beengten räumlichen Verhältnisse an der Marsstraße und im Hinblick auf die zu erwartenden umweltpolitischen Auflagen mit einigem Recht bezweifeln kann, so ist festzuhalten, dass sich AB-Inbev außerstande sieht, den Neubau einer Brauerei in Langwied selbst zu verfolgen.">>
Der Pachtvertrag für die Marsstraße soll ja mittelfristig erheblich steigende Erträge vorsehen. Auf der letzten HV soll das zur Sprache gekommen sein.
Weiß jemand, ob diese Erhöhung gestuft oder "auf einen Schlag" erfolgen wird?
Ansonsten alles im grünen Bereich. Die Aktie in nun ordentlich bezahlt, über 1.700 €. Ein Split wäre einmal angemessen, der Kurs schreckt Kleinanleger ja ab.
http://www.sedlmayr-kgaa.de/content/dlfiles/cn_2015.pdf
Dieses Jahr gibt 32 Euro pro Aktie.
Wichtiger ist natürlich der Gewinn im letzten Jahr: Ein Plus von 42,15%. Pro Aktie fast satte 600 Euro, ein Wahnsinn, was da abgeht.
Geschäftsbericht kommt noch, HV ist am 21. April 2015, mit Bier vom Fass!
Meinte damit den Kursgewinn, nicht den Gewinn pro Aktie.
Eigentlich müsste ein Split her, wir sind jetzt bei 2000 .
Vorsicht: Ganz enger Markt, es gibt kaum noch freie Stücke, nie ohne Limit agieren!!
M.E. bereits etwas zu teuer.
Andererseits ist Aktie ein "Draghi-Gewinner". Im Konzernbereicht 12/13 steht auf Seite 31:
>> Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und gegenüber anderen Kreditgebern
stiegen durch den Erwerb weiterer Immobilien bis zum Geschäftsjahresende
2012/13 um 7,3 Mio. auf 309,0 Mio. . <<
S. 44 dann: >> Die gewichtete durchschnittliche Kreditlaufzeit
für unsere langfristig im Bestand gehaltenen Immobilien betrug zum Stichtag
Ende September 2013 rd. 6,0 Jahre <<
Also vor ca. 1,5 Jahren mit 309 Mio. rein in diese absolute Niedrigzinsphase. Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von sechs Jahren (von denen nun 1,5 Jahre rum sind) wird da immer wieder was zur Anschlussfinanzierung fällig.
Das dürfte auf der Zinsseite spannend werden. Hier der Bericht aus 12/13: http://www.sedlmayr-kgaa.de/content/dlfiles/...ftsbericht_2012_13.pdf
Ähnliches vermute ich z.Z. auch in anderen Branchen, z.B. bei Linde und HeidelbergCement und weiteren Aktien. Es gibt Gewinner dieser Zinspolitik. Richtige Perlen sind dabei, zu denen ich persönlich Sedlmayr aktuell aber nicht mehr zähle (die >>Lirarisierung des Euros<< ist hier nach meiner Ansicht bereits eingepreist). Der Preis ist mit 2.000 reichlich, fast 600 Kursgewinn im letzten Jahr, ich glaube, das geht so nicht weiter.
Keine Empfehlung zum Kauf, das versteht sich hoffentlich von selbst.