K+S wird unterschätzt
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ändert sich der Kurs oder er bleibt, wie er ist.
Konsolidierung, mindestens 25€, könnte runtergehen, 40€ sicher, vielleicht 3stellig.
Gedanken-Messie :)
Ist ja schön das Mosaic über Kaliumchlorid nun auch Lithium gefunden haben.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ion-priorities-for-2023
Sind die deutschen zu blöd ? Nachdem kein Kalium mehr da ist, wird der Stollen geflutet. Dabei liegt darüber auch wie in Quebec Lithium.
Eine Probebohrung wär mal nicht schlecht.
GLück Auf
MOS ist der Düngemittelhersteller und MOC.CN ist:
"Mosaic Minerals is a Quebec mineral exploration company working in research and development of mining projects focused on base metals such as nickel, copper and zinc."
https://mosaicminerals.ca/
Der Artikel ist über Mosaic Minerals.
Der Eine (MOS) fördert Potash in Sakatchewan und der andere Lithium in Quebek. Außerdem dem ersten Namen "Mosaic" haben "The Mosaic Company (MOS)" und "Mosaic Minerals Corp. (MOC) nichts miteinander zu tun.
Von daher ist das Quatsch:
"Sind die deutschen zu blöd ? Nachdem kein Kalium mehr da ist, wird der Stollen geflutet. Dabei liegt darüber auch wie in Quebec Lithium."
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Beim Einstieg als Investor bei K&S kann man wirklich ein kleines Vermögen machen, wenn man vorher ein großes hatte.
Hier kann man nur Geld verbrennen oder zocken. Für Langfristinvestierte ein abschleckendes Beispiel für den Börseneinstieg
UBS senkt Ziel für K+S auf 21 Euro - 'Neutral'
Mittwoch, 22.02.2023 08:57 von dpa-AFX - Aufrufe: 25
Ein Standort von Esco im Rheinland. Esco ist ein Tochterunternehmen von K+S. (Symbolfoto) Ein Standort von Esco im Rheinland. Esco ist ein Tochterunternehmen von K+S. (Symbolfoto)
© Michael-Victor-Photo / iStock Editorial / Getty Ima. www.gettyimages.de
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für K+S im Zuge eines Analystenwechsels von 22 auf 21 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Bilanz des Düngemittelkonzerns dürfte kurzfristig stark gestützt werden, da K+S über der Zyklusmitte liegende Gewinne erwirtschafte und die Kalipreise zunächst auf einem hohen Niveau bleiben dürften, schrieb die neu zuständige Analystin Priyanka Patel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Längerfristig könnte die Rentabilität in Europa jedoch durch strukturell höhere Energiekosten und Abwärtsrisiken für die Kalipreise gefährdet sein, da das wichtige und von westlichen Sanktionen betroffenen Erzeugerland Belarus im Laufe der Zeit andere Exportrouten erschließen könnte./edh/mis Veröffentlichung der Original-Studie: 22.02.2023 / 00:57 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 22.02.2023 / 00:57 /
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