K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
Seite 50 von 74 Neuester Beitrag: 05.12.13 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 12:44 | von: porscheaktio. | Anzahl Beiträge: | 2.839 |
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Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Correction of Publication at 30 August 2013 / Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective
19:05 09.09.13
K+S Aktiengesellschaft
09.09.2013 19:04
Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by DGAP - a company of EQS Group AG. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Notification of voting rights pursuant to sec. 25 WpHG We received the following notification pursuant to sec. 25 WpHG on August 30, 2013:
1. Listed company: K+S Aktiengesellschaft Bertha-von-Suttner-Str. 7, 34131 Kassel, Deutschland
2. Notifier: Morgan Stanley, Wilmington, Delaware, USA
3. Triggering event: Exceeding Threshold
4. Threshold(s) crossed or reached: 10%
5. Date at which the threshold is crossed or reached: 26.08.2013
6. Total amount of voting rights: 10.67% (equals 20428222 voting rights) calculated from the following total number of voting rights issued: 191400000
7. Detailed information on the voting rights proportion:
Voting rights proportion based on financial/other instruments pursuant to sec. 25 WpHG: 10.25% (equals 19624775 voting rights) thereof held indirectly: 10.25% (equals 19624775 voting rights)
Voting rights pursuant to sec. 21, 22 WpHG: 0.42% (equals 803447 voting rights)
8. Detailed information on financial/other instruments pursuant to sec. 25 WpHG:
FRAGE: Warum hältst du Morgan Stanley 803447 Aktien, wenn das Kursziel rund 50 % unter dem aktuellen Kurs liegt. Gute Frage oder :)
Die Leerverkäufer sind hier schon länger am Werk.
Nun wird es genau anders herum laufen .... die werden richtig Bluten
- Sl -> rau$ !
- zurücklehnen & jenie$$en :D
- Baul -> labern lassen :-O
- afterward -> mit Rat unterstützen ( er iss belehrbar )
IMHO
30.08 hielt man 803447 reine Aktien an K+S (hier wurde nochmals stark aufgestockt)
26.08 hielt man 356055 reine Aktien an K+S (hier wurden etliche Aktien verkauft - Empfänger unbekannt)
13.08 hielt man 1069027 reine Aktien an K+S (hier baute man massiv auf - das Volumen war an diesem Tag hoch, aber die Kurse kamen dennoch nicht nach oben) Der Kurs stand bei 18,60 Euro. Morgan Stanley kaufte fast 700 000 Aktien keine Calls oder sonstiges Aktien !! zu einem Gegenwert von rund 13 Mio Euro. Ganze 40 % zu teuer, da der faire Wert ja bei 11 liegt :)).
9.08 hielt man 365692 reine Aktien an K+S (hier baute man die Aktien ab - an wen die gingen - unbekannt)
31.07 hielt man 1385203 reine Aktien an K+S (Das war am Tage des Kalirutsches)
Die Infos sind alle aus den Stimmrechtsmitteilungen entnommen und beruhen auf keiner Phantasiererei. Es handelt sich auch um keine Calls oder Warrants sondern um Aktien. So Bafin jetzt bist du dran. Kursziele um 11 ausrufen und dick eindecken und dann an Mr. xy verkaufen. Die Calls sind dabei gar nicht mal aufgeführt.
Selbiges gilt allerdings nicht bei allen Firmen, oft decken sich Investmentbanken nur mit paragraph 25 ff ein. Das bedeutet nur Calls. Dort steht aber auch paragraph 21,22 0 %. Hier ist das nicht der Fall. Weder bei MS noch bei Goldman Sachs.
Da frage ich mich schon, wie mich jemand nötigen kann bei 19 Euro 13 Mio Euro auf den Tisch zu legen wenn die Aktie doch nur 11 Euro wert ist :)). Ich finde das ganze was hier läuft wirklich unglaublich !!
schmutzig schmutzig.
http://www.finanznachrichten.de/...ft-barrick-gold-und-yingli-398.htm
Salz in der Werra: Die Zeit läuft davon
vor 2 Stunden | Bad Hersfeld
kassel / Hersfeld-rotenburg. „Der Streit darüber, was die richtige Art der Entsorgung ist (hier Fernleitung, dort Eindampfung mit Entsorgung der Rückstände)“ nütze letztlich nur dem K+S-Konzern, der „darauf hoffen kann, am Ende keine teuren weiterführenden Lösungsoptionen umsetzen zu müssen“. Das ist der brisante Schlusssatz eines Papiers, mit dem der runde Tisch zur Werra-Versalzung in die nächste Sitzung am 24. September nach Beverungen geht. Fragen und Antworten dazu:
noch ne Therme betreiben ... wär sicher jut für's Jeschäft :D
Published time: September 10, 2013 12:23
India may purchase 20% of Belaruskali
India is reportedly in talks to buy 20 percent of Belaruskali. The sale could provide a more stable future for the troubled potash giant hit by a sudden break–up of the world’s biggest export consortium.
“We are holding talks with Belarus about buying 20% percent of Belaruskali. Discussions are ongoing. We will start negotiating for 20 percent of the shares, and we will bring that offer to the Belarussian side,” said Dr. Nair, the director of India’s Center for Development of Green Technology and Management, said at the VI International 'Mineral Fertilizer' Conference in Moscow.
A representative reached at the organization couldn't provide comment but confirmed that Dr. Nair was out of town. The sixth annual conference is a one-day event being held at the Baltschug Hotel, where leading stakeholders in the fertilizer industry are meeting.
Participants include both Russian and international fertilizer producers.
Belarusian President Aleksander Lukashenko has previously discussed selling a stake in the country’s most valuable company, and is reportedly in talks with 5 different companies from India, China, Europe, and the Middle East.
According to Lukashenko, the Belaruskali company is valued between $33 and 36 billion.
"It is too early to talk about possible scenarios, because neither part has made offers. Belaruskali can be estimated no higher than $20 billion,” said Irina Chelchinskaya, an analyst at Investcafe.
If an Indian company is looking to pick up a 20 percent stake in the fertilizing company, the price could range from $4 billion upwards to $7.2 billion, based on both estimates.
10.09.2013, 17:09 Uhr
URALKALI
K&S-Konkurrent mit Gewinneinbruch
Vor wenigen Wochen brachte der Düngemittelkonzern Uralkali Mitbewerber stark unter Druck. Doch inzwischen ist viel passiert: Vorstandschef Baumgertner sitzt in Haft, seinem Unternehmen setzt der Umsatzrückgang zu.
Moskau. Der Überschuss des russischen Konzerns Uralkali brach im ersten Halbjahr um 53 Prozent auf 397 Millionen Dollar ein, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz fiel um 29 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Die Zahlen fielen deutlich schlechter aus als von Analysten erwartet.
Einige Kali-Importeure würden derzeit Bestellungen zurückhalten, um die weitere Preisentwicklung abzuwarten, erklärt das Unternehmen. Noch vor wenigen Wochen hatte Uralkali das Exportkonsortium BPC mit dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskali aufgekündigt und einen deutlichen Fall der Kali-Preise vorhergesagt. Düngemittelhersteller gerieten weltweit unter Druck. Auch die deutsche K&S leidet unter einem Umsatzeinbruch und kündigte ein Sparprogramm an.
Wladislaw Baumgertner, Konzernchef von Uralkali sitzt derzeit in Weißrussland in Haft. Sein Finanzchef Viktor Beljakow verbreitet Optimismus: „Uralkali ist gut aufgestellt, um seinen Marktanteil in diesem Wettbewerbsumfeld zu verteidigen." Für den starken Ergebnisrückgang im ersten Halbjahr seien auch Wechselkurseffekte verantwortlich.
dass diese karte gespielt wird, darauf habe ich gewartet.
die absichtserklärung indischer staatsfonds vor Monaten und das beliebäugeln durch belaruskali dürften auch der eigentliche Auslöser des streites zwischen uralkali und belaruskali gewesen sein.
wenn nun öl ins feuer gegossen wird, könnte ein baldiges ende des konfliktes bevorstehen. der versuch könnte nun Putin tatsächlich zum (ver)handeln bewegen können.
glück auf!
umbrellagirl
DJ Weißrussland sieht Rückkehr zu "Status Quo" im Kalistreit - Bericht
18:35 10.09.13
DJ Weißrussland sieht Rückkehr zu "Status Quo" im Kalistreit - Bericht
Von Lukas I. Alpert
Weißrusslands Präsident AlexanderLukaschenko siehteineRückkehrzum "Status Quo" im Kalistreit zwischen dem staatlichen Kaliproduzenten des Landes und seinem russischen Wettbewerber Uralkali. Der Konflikt hatte zu Verwerfungen auf den Märkten für Düngerzusätze gesorgt und zur Verhaftung des Urakali-Chefs geführt.
"Früher oder später werden die Russen zu uns kommen, um den Status Quo wieder herzustellen", sagte Lukaschenko laut der staatlichen weißrussischen Nachrichtenagentur Belta. "Zumindest sind wir nicht gegen eine Zusammenarbeit, wenn es große Gewinne gibt. Sie wissen, was sie tun müssen."
Der Konfliktbegann EndeJuli,alsUralkali den Ausstieg aus dem Vertriebsverbund BPC mit der weißrussischen Belaruskali verkündete, um die Exporte selbst in die Hand zu nehmen und die eigenen Produktionskapazitäten voll auszunutzen. Damit endete de factoein globales Preiskartell,dasdie Kalipreise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hat. Die Preisefür den Düngerzusatz drohten einzubrechen.
Die Entscheidung stellteeine starkeBedrohung für die weißrussischeWirtschaft dar,die mehr als 7 Prozent ihrer Exportumsätze mit Kali macht. Am 26. August verhafteten weißrussische Behörden den Uralkali-CEO Wladislaw Baumgertner nach einem Treffen mit dem PremierministerdesLandesund warfen ihm Machtmissbrauch in seiner Rolle als Chairman des Aufsichtsratesvon BPC vor. Uralkali hat die Vorwürfe als unbegründet und politisch motiviert zurückgewiesen.
Die Verhaftung führte zu Spannungen zwischen den beiden Ländern. Russlands Regierung hat damit gedroht, Energielieferungen an das Nachbarland und den Handel mit weißrussischen Milchprodukten auszusetzen.
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.13 09:53
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Wenn man nun die anderen 50 % dem Preiskampf unterstellt, so muss man auch noch zwischen Brasilien und Europa unterscheiden. Aber auch in Europa schließt Steiner es nicht aus die Dumpingkarte zu spielen. Für mich wird hier zu heiß gekocht :)). Will aber nicht als Optimist hervorgehen. Seh das schon kritisch, aber ein wenig mehr Wahrheit ist auch nicht verkehrt.
Ich weiß wieder mal ein Gerücht. Mal sehen was draus wird.