KUKA Roboter Automation
Wo die Chinesen die Finger drin haben, kommt es oft zu Abstürzen! Nur wenige deutsche Unternehmen entwickeln sich unter deren Fittichen gut.
Für Tesla fertigen hauptsächliche Mittelständler, auch aus Oberbayern.
Bezüglich KUKA hab ich nix gefunden. Da ist etwas oberfaul!
Für Tesla fertigen hauptsächliche Mittelständler, auch aus Oberbayern.
Bezüglich KUKA hab ich nix gefunden. Da ist etwas oberfaul!
Finde ich interessant.
Kommte aus der Automobilbranche und bei dort sind hauptsächlich KUKA ABB und FANUC im Einsatz.
Kommte aus der Automobilbranche und bei dort sind hauptsächlich KUKA ABB und FANUC im Einsatz.
politikum für substitution von präkeren oder einfachen jobs durch roboter. vor allem solchen jobs, wo die mitarbeiter ansonsten auch ungeachtet ihrer gesundheit trotzdem zur arbeit gehen - und andere anstecken...
da wären vor allem die jobs im einzelhandel, also kassierer und wareneinräumer... also jobs, wo relativ viele menschen vorbeigehen...
ich kann mir schon denken, was das für roboter wären, die die kasse machen oder waren einräumen ;)
an der kasse bsw. nur ein kurzarm, der die ware schnell fassen und rotieren kann - ggf. mit einer fangnetz-waffe ausgerüstet gegen leute, die ohne bezahlen abhauen wollen (alternativ direkt vor der nase schnell schließende glastür ;)
der einräum-robo wäre in der high-end version ein humanoider - der ggf. dann alle funktionen im supermarkt übernehmen kann ...
insofern sind roboteraktien derzeit eigentlich ein kauf..
mfg
da wären vor allem die jobs im einzelhandel, also kassierer und wareneinräumer... also jobs, wo relativ viele menschen vorbeigehen...
ich kann mir schon denken, was das für roboter wären, die die kasse machen oder waren einräumen ;)
an der kasse bsw. nur ein kurzarm, der die ware schnell fassen und rotieren kann - ggf. mit einer fangnetz-waffe ausgerüstet gegen leute, die ohne bezahlen abhauen wollen (alternativ direkt vor der nase schnell schließende glastür ;)
der einräum-robo wäre in der high-end version ein humanoider - der ggf. dann alle funktionen im supermarkt übernehmen kann ...
insofern sind roboteraktien derzeit eigentlich ein kauf..
mfg
https://www.kuka.com/de-de/presse/news/2020/03/batterie-pack-linie
Positive Nachrichten sind wohl mittlerweile auch scheiß egal, die Aktie kennt nur eine Richtung...
Positive Nachrichten sind wohl mittlerweile auch scheiß egal, die Aktie kennt nur eine Richtung...
die zahlen waren nicht schlecht. klar wir haben einen deutlichen rueckgang im automotive aber medical beriech macht mir hoffnung!!! man will 500 millionen investieren... sehr gut!!! ich denke man kann hier auf ganz lange sicht absolut nichts falsch machen. also kurzfristig sollten wir bis 38/42 steigen...
mit tesla sind wir dann auch in brandenburg vertreten. ist schon ne geile sache!
mit tesla sind wir dann auch in brandenburg vertreten. ist schon ne geile sache!
Im vierten Quartal 2019 erhielt KUKA den Zuschlag zur Planung und Lieferung einer vollautomatisierten Batterie-Pack-Linie, ein Großauftrag im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Auf dieser Produktionsanlage werden ab 2021 Batteriesysteme für voll-elektrische Fahrzeuge im Premiumsegment produziert.
ab 2021... ist klar bei wem es sich dabei handelt ;)
ab 2021... ist klar bei wem es sich dabei handelt ;)
KUKA is working to prepare for the time after the Corona pandemic. The Group is particularly strong in those topics that have become the focus of attention due to the pandemic: online and digital services, logistics, robotic automation and the entire healthcare sector.
Wie ihr wisst gehoert Swisslog healthcare zu Kuka und somit werden wir in der Zeit der Pandemie ueberdurchschnittliche Gewinne in diesem Segment generieren. Wir sind hier top aufgestellt!!!
Meiner Ansicht nach super Einstiegspreise! Keine Kaufempfehlung
Wie ihr wisst gehoert Swisslog healthcare zu Kuka und somit werden wir in der Zeit der Pandemie ueberdurchschnittliche Gewinne in diesem Segment generieren. Wir sind hier top aufgestellt!!!
Meiner Ansicht nach super Einstiegspreise! Keine Kaufempfehlung
Swisslog
The logistics division of Swisslog recorded a strong increase in orders received of 24.8% to €750.2 million, after €601.1 million in the 2018 financial year. This increase was possible due to systematic implementation of the growth strategy. Swisslog continues to benefit from high global customer demand in its focus markets of e-commerce/retail and consumer goods. Sales revenues totaled €600.0 million and were thus 1.2% below the previous year’s level of €607.1 million. The book-to-bill ratio rose to 1.25 (2018: 0.99). EBIT increased sharply to €10.5 million after -€0.2 million in the previous year. The EBIT margin was up to 1.8% from 0.0% in 2018.
Swisslog Healthcare
At €251.3 million, orders received at Swisslog Healthcare in 2019 considerably surpassed the prior-year figure of €234.5 million by 7.2%. In this segment, more orders were generated primarily in the areas of Pharmacy Automation and Transport Automation. The sales revenues of €222.3 million achieved in the reporting period were 4.4% above the previous year’s level of €212.9 million. This increase is attributable in particular to the areas of Pharmacy Automation and Transport Automation. The book-to-bill ratio improved accordingly from 1.10 in 2018 to 1.13 in 2019. EBIT amounted to -€10.0 million, after -€4.7 million in the previous year. This corresponds to an EBIT margin of -4.5% (2018: -2.2%). The decrease is due in part to one-off effects. In addition, deteriorations in ongoing customer projects and increased R&D expenditure also had an impact on earnings. Swisslog Healthcare continued to invest in software developments and is expanding its product portfolio in order to strengthen its customer base
The logistics division of Swisslog recorded a strong increase in orders received of 24.8% to €750.2 million, after €601.1 million in the 2018 financial year. This increase was possible due to systematic implementation of the growth strategy. Swisslog continues to benefit from high global customer demand in its focus markets of e-commerce/retail and consumer goods. Sales revenues totaled €600.0 million and were thus 1.2% below the previous year’s level of €607.1 million. The book-to-bill ratio rose to 1.25 (2018: 0.99). EBIT increased sharply to €10.5 million after -€0.2 million in the previous year. The EBIT margin was up to 1.8% from 0.0% in 2018.
Swisslog Healthcare
At €251.3 million, orders received at Swisslog Healthcare in 2019 considerably surpassed the prior-year figure of €234.5 million by 7.2%. In this segment, more orders were generated primarily in the areas of Pharmacy Automation and Transport Automation. The sales revenues of €222.3 million achieved in the reporting period were 4.4% above the previous year’s level of €212.9 million. This increase is attributable in particular to the areas of Pharmacy Automation and Transport Automation. The book-to-bill ratio improved accordingly from 1.10 in 2018 to 1.13 in 2019. EBIT amounted to -€10.0 million, after -€4.7 million in the previous year. This corresponds to an EBIT margin of -4.5% (2018: -2.2%). The decrease is due in part to one-off effects. In addition, deteriorations in ongoing customer projects and increased R&D expenditure also had an impact on earnings. Swisslog Healthcare continued to invest in software developments and is expanding its product portfolio in order to strengthen its customer base
https://www.produktion.de/wirtschaft/...nach-der-coronakrise-351.html
"Das Unternehmen sehe aber auch, dass Kunden, die ihre Werke schließen mussten, nun die Zeit nutzen, um Automatisierung in ihre Produktion zu bringen und sich damit an Kuka wenden."
"Bei Kuka musste die Produktion dagegen noch nicht gestoppt werden. Es habe Engpässe gegeben, aber dank der doppelten Lieferantenstrategie habe man Lösungen gefunden, so Mohnen. In Augsburg läuft die Produktion derzeit zu 70 Prozent, in den chinesischen Werken zu 90. Geschlossen sind dagegen die Standorte in Malaysia, Michigan (USA) und Italien. Soweit möglich arbeiten die Mitarbeiter im Homeoffice, sagte Mohnen weiter."
"Das Unternehmen sehe aber auch, dass Kunden, die ihre Werke schließen mussten, nun die Zeit nutzen, um Automatisierung in ihre Produktion zu bringen und sich damit an Kuka wenden."
"Bei Kuka musste die Produktion dagegen noch nicht gestoppt werden. Es habe Engpässe gegeben, aber dank der doppelten Lieferantenstrategie habe man Lösungen gefunden, so Mohnen. In Augsburg läuft die Produktion derzeit zu 70 Prozent, in den chinesischen Werken zu 90. Geschlossen sind dagegen die Standorte in Malaysia, Michigan (USA) und Italien. Soweit möglich arbeiten die Mitarbeiter im Homeoffice, sagte Mohnen weiter."
"As the first robotic component certified for medical product integration worldwide, the LBR Med is strategically positioned to dominate the medical robotics market."
https://www.finanznachrichten.de/...hip-in-the-medical-roboti-008.htm
https://www.finanznachrichten.de/...hip-in-the-medical-roboti-008.htm