Jowood
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 04.10.06 08:40 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.03 14:25 | von: wasserträge. | Anzahl Beiträge: | 113 |
Neuester Beitrag: | 04.10.06 08:40 | von: Peddy78 | Leser gesamt: | 16.488 |
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Bezugsverhältnis von 2 : 1 - Notierung am 11. Dezember 2003
JoWooD führt, wie berichtet, eine Kapitalerhöhung durch. Es sollen bis zu 8.550.741 Stück auf Inhaber lautende Stammaktien im Nominale von je 1 Euro zu erhöhen. Der Bezugspreis für die neuen Aktien aus dieser Kapitalerhöhung beträgt zwei Euro je Aktie. Die neuen Aktien sind mit Gewinnberechtigung ab 1. Jänner 2003 ausgestattet, wie JoWooD in einer Pflichtmitteilung mit Amtsblatt der Wiener Zeitung.
Aktionäre haben das Recht auf den Bezug der neuen Aktien in der Zeit vom 17. November 2003 bis einschliesslich 1. Dezember 2003 bei ihrer Depotbank auszuüben. Das Bezugsverhältnis ist 2 : 1. Das bedeutet, dass jeweils 2 bestehende Aktien der Gesellschaft zum Bezug von 1 neuen Aktien aus der gegenständlichen Kapitalerhöhung berechtigen. Die Bezugsrechte werden voraussichtlich am 21., 24. und 25. November 2003 an der Wiener Börse und Berliner Börse gehandelt werden.
Der Handel und die Amtliche Notierung in den obigen Wertpapieren wird voraussichtlich am 11. Dezember 2003, aufgenommen.
Zitat von der Erste Bank:
"Based on the 2004e P/BV (1.3x) the company trades at a discount of c.50% to its peers, which is not justified in our view given the company´s superior ROE of more than 20% for the entire period."
Wien,17-11-03
Der Computerspiele-Hersteller JoWooD erwartet für das Gesamtjahr ein Ergebnis "deutlich über den Erwartungen" und einen Schuldenstand von 5 bis 7 Mio. Euro. Wie JoWooD-Vorstand Michael Pistauer erklärte, will das Unternehmen mit der vor wenigen Tagen bekannt gegebenen zweiten Kapitalerhöhung im heurigen Jahr die Eigenkapitalquote von derzeit "knapp über 50%" oder 20 Mio. Euro auf 65% erhöhen.
2002 stand der Spielehersteller mit einem Betriebsverlust von 42,8 Mio. Euro bei 43,5 Mio. Euro Umsatz knapp vor dem Aus. Mittlerweile konnten die Steirer nach eigenen Angaben das vierte Quartal in Folge mit einem positivem Ergebnis abschließen. Das Konzernergebnis nach Minderheiten erreichte in den ersten drei Quartalen des heurigen Jahres 266.000 Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Restrukturierung erreichte per Ende des dritten Quartals demnach 4.89 Mio. Euro. "Deutlich über der Planung" lag der Umsatz, der zu Ende des dritten Quartals 17.28 Mio. Euro erreicht haben soll.
(apa)
Vorstand erzeugtÜbernahmefantasie für die Aktie
Wien - Die meistgestellte Frage zur JoWooD-Kapitalerhöhung lautet nach dem Warum, da ja die drohende Insolvenz des Unternehmens bereits abgewendet scheint. Diese Frage wird mit der Strategie von JoWooD beantwortet. Zwar will man keinesfalls durch Akquisitionen wachsen, wohl aber organisch. Und hier sind die Pläne des Vorstandsduos Andreas Tobler und Micheal Pistauer sehr ambitioniert.
So will sich JoWooD nun verstärkt um bereits aufgebaute Brands (z.B. Gothic, Gigant) kümmern, aber auch Lizenzen für bereits grosse Brands erwerben und in elektronischer Spieleform über die bereits bewährten Vertriebsstrukturen in Form von Royalty Agreements vermarkten. Eine solche Lizenz wurde mit jener für die Science Fiction-Serie Star Gate bereits gefunden. Doch dazu bedarf es eines Startkapitals, um die Lizenz zu erwerben und das dazugehörende Spiel zu produzieren. Hinzu kommen noch neue Spiele zu den bereits bekannten Brands und Serien. Auf das Thema „Grund der Kapitalerhöhung“ angesprochen meinte JoWooD-Chef Andreas Tobler, dass man diese zwar für den weiteren Betrieb und die weitere Entwicklung nicht benötige, sehr wohl aber für die Umsetzung des Star Gate-Games. Und Finanzvorstand Michael Pistauer ergänzt: „Ein Scheitern der Kapitalerhöhung wäre nicht lethal für JoWooD, aber wir könnten dann nicht alle bestehenden Brands pflegen bzw. das Budget für die Spieleprojekte nicht aus dem Cash Flow bestücken. Folglich würden wir einige Brands verlieren.“
Für die Star Gate-Entwicklung werden 5,5 Mio. Euro benötigt, für die restliche Strategieumsetzung noch einmal rund 1,5 Mio. Euro. Daher will Pistauer die Kapitalerhöhung ab einem Emissionserlös von knapp sieben Mio. Euro als Erfolg rechnen. „Das Optimum wären sieben Millionen Aktien, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass alle 8,6 Millionen Aktien platziert werden können.“ Ein zusätzlicher Anreiz zur Zeichnung soll dabei auch eine gewisse Übernahmephantasie sein. Dabei ist sich der Vorstand einig: „A la long wird sich jemand JoWooD schnappen.“ Ob bereits Interesse bekundet wurde, ist nicht bekannt, aber die Vorstände als Grossaktionäre (Tobler: rund 9%, Pistauer knapp unter 5%) sollten es wissen. Doch allein mit den Spielen ist die neue Strategie der JoWooD nicht abgetan. So sollen 2004 40-45% aller Spiele für die drei Plattformen PC, XBox und Play Station2 erscheinen, um von den Economies of Scale zu profitieren. Denn die Spiele-Engine (die Basis jedes Computerspiels wird von der Engine gebildet, die rund 60% des Entwicklungsaufwands darstellt) Grass ist bereits für diese drei Plattformen geschrieben worden. Die Kosten eines bereits für den PC mit dieser Engine entwickelten Spieles auch auf PS2 und XBox zu transferieren, werden mit 20% des ursprünglichen Programmieraufwandes angegeben.
Hier ist das Ziel der JoWooD, bei jedem Titel je 100.000 Einheiten pro Plattform zu verkaufen. Durch einen verbesserten Produktentwicklungs-Prozess soll zudem eine Verkürzung der Entwicklungszeiten und eine optimale Ausnützung der Technologiezyklen erreicht werden. Während 2003 wahrscheinlich 12 Titel produziert wurden, sollen 2004 12 bis 14 Titel gepublisht werden.
Doch noch einmal zum eigentlichen Grund der Kapitalerhöhung: Stargate. Die Serie wird derzeit in über 60 Ländern weltweit ausgestrahlt und hat weltweit rund 40 Millionen Seher. Die achte Staffel befindet sich in Produktion. Interessant ist die Zugkraft der Serie: Die erste Staffel wurde Ende 2002 als DVD verkauft. Hier ging eine Million Kopien zu einem Preis von 90 US-Dollar pro Stück über die Ladentische. Das Potenzial für ein Exklusiv-Spiel zu dieser Serie ist also gegeben, wobei der Break Even für das Game, dass 2005 veröffentlicht werden soll, für JoWooD bei 120.000 bis 130.000 Stück und somit nur leicht über jenem normaler Spiele liegt.
Aktie ist zuletzt um die 2,25 Euro gependelt und hat deutliches Potenzial nach oben. Das Kursziel sehen wir bei 4 €.
Die Amazon.de
Angespielt - die Top 10 Vorbestellungen
Star Wars - Knights Of The Old Republic
(Computerspiel) -- EUR 39,99
Spellforce - The Order of Dawn
(Computerspiel) -- EUR 43,99
Need for Speed Underground
(Computerspiel) -- EUR 46,85
URU - Ages Beyond Myst
(Computerspiel) -- EUR 46,85
Horizons - Empire of Istaria
(Computerspiel) -- EUR 34,95
Yu-Gi-Oh! - Power of Chaos
(Computerspiel) -- EUR 32,45
Project Gotham Racing 2
(Xbox) -- EUR 53,99
Mario Party 5
(GameCube) -- EUR 49,99
Need for Speed Underground
(GameCube) -- EUR 54,99
Simpsons - Hit & Run
(Computerspiel) -- EUR 42,99
Wir haben unsere Gewinnschätzungen für JoWooD aufgrund des Verwässerungseffekts der Kapitalerhöhung für die Jahre 2004 und 2005 nach unten revidiert. Für das laufende Jahr haben wir unsere Gewinnschätzung nach oben angepasst, da zum einen der Verwässerungseffekt gering ausfällt (wir erwarten den Abschluss der Kapitalerhöhung erst Anfang Dezember) und zum anderen da wir in unserer ursprünglichen Prognose nicht die Fördergelder des Landes Steiermark berücksichtigt hatten. Wir sind von der Emission von mindestens 3 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von EUR 2 ausgegangen, da die Entwicklungskosten für das Spiel Stargate mit EUR 5,5 Mio. veranschlagt sind. Da die Spielentwicklung aufgrund der zunehmenden Komplexität eine immer stärkere Liquiditätsbindung erfordert, haben wir unseren Annahmen die Emission von 7 Mio. Aktien zugrunde gelegt, womit dem Unternehmen EUR 14 Mio. an Liquidität zufließen würden. Die erfolgreiche Restrukturierung, die relative Größe, die aktuelle Bewertung und das im Unternehmen vorhandene Know-how machen aus JoWooD ein Unternehmen, auf das durchaus eine Übernahmestory passen würde. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und das Kursziel von EUR 3. Kaufen.
Das wird die Sensation, möglicherweise das Spiel des Jahres!
Nach der Kapitalerhöhung wird dazu eine Meldung von JoWood kommen und dann gibt es kein Halten mehr für die Aktie, in kurzer Zeit über 3 Euro!
esa
Gesamt:
90% + SpieldesMonats-Award!
Grafik: 91%
Sound: 86%
Steuerung: 91%
Atmosphäre: 90%
Spieldesign: 92%
Multiplayer: 70%
Bei Amazon Nr. 1, bei Karstadt Nr. 1, Saturn Charts Vorbestellungen Nr. 1 (in Ö, BRD und CH!!!) hier startet gerade ein Hype!
SpellForce liegt in allen Charts an der 1. Stelle. Am Freitag startet die europaweite Auslieferung von 500.000 Spielen! Damit verbunden werden 140.000 Werbespots in ganz Europa geschaltet. Man darf sich also auf einen sehr positiven Beitrag zum Q4 freuen. Das SpellForce jetzt von PC-Games zum Spiel des Monats Dezember gewählt wurde spricht zusätzlich für das Potenzial von diesem Blockbuster.
Morgen wird der Kurs aufgrund der KE nach niedrig sein, allerdings erwarte ich das in den nächsten Tage die vorzeitige Überzeichnung veröffentlicht wird. Dann wird der Kurs massiv anziehen. Bis Jahresende sind 3,33 € realistisch.
In diesem Sinne viel Spass mit SpellForce und mit den steigen Kursen von JoWooD.
Knapp drei Mio. BR wurden gehandelt
Die Kursbildung bei den JoWooD-Bezugsrechten fand heute wieder bei einem Cent statt. Knapp drei Millionen Rechte wurden zu diesem Preis gehandelt.
Damit wurden in Summe rund 5,8 Millionen Bezugsrechte via Börse verschoben. Die Kapitalerhöhung dürfte damit bis auf rund 500.000 Aktien bereits jetzt platziert sein. Die KE dauert noch rund eine Woche, in der die restlichen Aktien platziert werden.
Die Aktie begrüsst die (aller Voraussicht nach) erfolgreiche Kapitalerhöhung mit einem leichten Satz nach oben: Bis 13:45 Uhr steigt JoWooD auf 2,12 Euro. Wer via BR eingestiegen ist, sitzt also bereits auf zehn Cent bzw. rund 5% Buchgewinnen. (aw)
1. ...man jetzt schon von einer erfolgreichen Kapitalerhöhung sprechen kann. Heute war schließlich letzter Tag des Bezugsrechtshandels, und fast alle im Markt befindlichen Bezugsrechte haben einen Käufer gefunden. Der Rest könnte durchaus in einen regen außerbörslichen Handel aufgezogen werden. Außerdem: Eine Kapitalerhöhung macht man nicht nur so zwischendurch. Da wird schon vorher ordentlich abgecheckt wie groß die Chance einer Platzierung ist, und wer im Falle des Falles Stücke einsammelt um sie als Erfolg verkaufen zu können. Übrigens rechnet die Erste Bank mit lediglich 7 Mio. jungen Aktien. Hat aber damit kein Problem.
2. ...weil die Bewertung einfach jämmerlich ist. JoWood wäre das erste Unternehmen überhaupt, dass sich sämtlicher gebräuchlicher Bewertungsregeln entzieht. Ein zukünftiges KGV (für 2003 eigentlich jetzt schon gesichert) von weit unter 10 für einen Wachstumstitel in einer dynamischen Branche? Von den anderen Kennzahlen ganz zu schweigen! Man zeige mir bitte vergleichbare Titel! Ich wäre für jeden Hinweis dankbar. (Gleich vorweg, der Plaut-Fan ist hier nicht angesprochen)
3. ...die Produktpipeline vielversprechend ist. Zugegeben - 2004 hat noch eine begrenzte visibility, aber selbst das ist nicht ungewöhnlich. Keine Firma läßt sich soweit im voraus in die Karten schauen. Nur zum Vergleich: Novartis (ich weiss, andere Branche...) hat 78(!) verschiedene Pharmaprodukte, einen Großteil davon sogar im finalen Entwicklungsstadium, in der Pipeline. Um welche Produkte es sich überhaupt handelt, binden die auch nicht jeden auf die Nase.
Weiters ist hier noch zu erwähnen, dass viele erfolgsversprechende Releases in den großen, interessanten Märkten erst im nächsten Jahr erfolgen. Was ich taktisch und wirtschaftlich JoWood hochanrechne. Schliesslich muss man sein ganzes Pulver nicht in einen Quartal verschiessen, auch wenn es reizvoll wäre. Porsche hat den Cayenne vorerst auch nur in Europa angeboten und ist erst ein Quartal später auf den amerikanischen Markt gegangen.
4. ...JoWood sich endlich den Spielkonsolen zuwenden will. 2002 war der Anteil am Umsatz von PC Games bei 95 %. Der Konsolenmarkt wartet!
5. ...weil die Stargate-Lizenz praktisch schon gesichert ist. Ich persönlich finde ja Stargate (die Serie) scheisse, aber die Möglichkeiten für ein Spiel sind unbegrenzt. Selbst Harry Potter scheint mir nicht so ausbaufähig als Spiel zu sein. Ich mein´, da ist auf jeden Fall mehr drinnen als eine "Besenreiter"-Weltmeisterschaft. Nur zur Information: Das erste Spiel der Harry Potter Serie hat sich 4 Mio. mal verkauft.
6. ...ich mich schon auf eine neue, phantasieanstossende Aktionärsstruktur freue. Wer weiß denn jetzt schon, wo die Cross Holding ihren IPO-Erlös reinsteckt? Wahrscheinlich nur Pierer und Co. So eine KE ist eine hervorragende Möglichkeit. Aber ich bin mir sicher noch andere (weitaus größere) Kaliber haben in den letzten Tagen ganz genau hingeschaut.
7. ...mich das neue Management durch bisher vollbrachtes beeindruckt. Stichwortaufzählung: Banken-Agreements (wer schon mal in den Genuss gekommen ist, mit Banken zu verhandeln, und zwar auf "Leben und Tod", der weiss wovon ich spreche), Fokussierung auf wenige Titel mit BlockBuster-Potential, EBIT-Marge 3. Quartal, neues Vertriebskonzept, 2 (ja 2) erfolgreiche Kapitalerhöhungen,...etc.
So, viele schöne Sachen habe ich jetzt nicht aufgezählt, aber dieses Posting ist so und so zu lang. Nur vielleicht eins noch: Falls SpellForce hält was es verspricht (und allein die ScreenShots sind schon virtuos), könnte JoWood fast zum "Pixar" der Branche werden. Electronic Arts und Konsorten können dabei ruhig "Walt Disney" bleiben.
Zum Schluss noch ganz kurz: Dies ist keine Aufforderung zum Kauf, lediglich meine bescheidene (verkürzte), einseitige (die Schattenseite schreib´ich dann, wenn der Kurs zu überhitzen droht) Meinung. Also
Servas die Madln, servas die Buam!
KOPIE
Aufgrund der starken Nachfrage sowie der deutlichen Überzeichnung des Angebots entschied sich das Management für eine vorzeitige Schliessung der ursprünglich bis 5. Dezember geplanten Angebotsfrist. Die Kapitalerhöhung wurde unter dem Lead Management der Capital Bank - Grawe Gruppe AG durchgeführt.
Der Emissionserlös in Höhe von EUR 17.101.482 wird für die Entwicklung von Spielen sowie eigener Technologie verwendet. Entsprechend ihrer strategischen Ausrichtung konzentriert sich JoWooD nunmehr ausschliesslich auf ihre Kernkompetenz, die Entwicklung und das Publishing eigener sowie lizenzierter Marken mit Top-Ten Potenzial. Forciert wird aus den Mitteln der Kapitalerhöhung auch die Positionierung als Multiplattform Anbieter. Bereits im kommenden Jahr sollen die Konsolenspiele rund ein Drittel des Gesamtumsatzes betragen. Zusätzlich plant JoWooD, weitere Film- und Fernsehlizenzen zu erwerben.
"Das Ergebnis der Kapitalerhöhung bestätigt nachhaltig unseren geschafften Turnaround sowie die neue Unternehmensstrategie. Durch die konsequente Umsetzung des Vertriebsmodells sowie die Konzentration auf Top-Titel rechnen wir mit einem eindeutig positiven Jahresergebnis. Der am 28. November 2003 veröffentlichte und mehrfach prämierte Titel "Spellforce" erhielt von der Fachpresse ausgezeichnete Kritiken und ist einer der Weihnachtshits der Gamesindustrie. Die ersten Marktfeedbacks verlaufen vielversprechend," kommentieren die JoWooD-Vorstände Andreas Tobler und Michael Pistauer.
fällt die Schallmauer zwischen 2,46 und 2,50, wird es kein Halten mehr geben.
Alleine die Vorstellung, dass mindestens 5 Millionen Aktienkaufwünsche nicht erfüllt werden konnten wegen 8-facher Überzeichnung, ist ein Wahnsinn!
Die großen Einkäufer sind nun gezwungen, über die Börse einzukaufen. Dabei haben sie allerdings das Problem, dass der Kurs rasant steigen wird und jede noch so kleine Korrektur sofort für Käufe genützt werden wird.
Wir können uns zurücklehnen und beim Kampf um die heiß begehrten JoWood-Aktien zusehen.
Wenn dann einmal ein wenig Weihnachtsruhe einkehren wird, kommt JoWood mit einer Meldung über den rekordverdächtigen Verkauf von Spellforce heraus und wird die Schlacht erneut starten
und wir können weiter zusehen ....
Ich verkauf kein Stück unter 7 Euro, und die werden wir bis spätestens Mai 2004 sehen.
2,50 ist mit 25.000 Stück im Bid abgesichert.
Jetzt wird es schnell Richtung Norden geh'n