Jinko Solar vor einer Neubewertung ?
Seite 100 von 1004 Neuester Beitrag: 28.11.24 17:32 | ||||
Eröffnet am: | 21.11.14 12:00 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 26.086 |
Neuester Beitrag: | 28.11.24 17:32 | von: macbrokerste. | Leser gesamt: | 8.261.586 |
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Ölpreis steigt wieder stark an um fast 5%, das sollte eigentlich alles Jinko
in die Karten spielen, mal sehen, wo wir heute Abend stehen...
wo guckst du die Futures nach? Oder meinst du nur die vom Allgeimeinmarkt, also den Indezes (Dax, Tecdax, Dow, usw?).
Einkauf heute morgen war etwas unglücklich. Hab deswegen eben meinen SMA Put aufglöst und nochmal Jinko nachgekauft. Derzeitiger l+s Kurs (23,00 €) entspricht etwa 25,30 $. Hoffentlich weist es sich später als Schnäppchen heraus.
anbei übrigens noch ein guter aktueller Artikel zu Jinko auf Seeking Alpha. Interessant finde ich den abschnitt zum neuen Modulwerk in Malaysia:
Malaysia as a Production Hub
JinkoSolar also announced that it is only two months away from starting production of cells and modules in Malaysia.
A 500-MW cell manufacturing facility and a 450-MW module manufacturing facility will be built in Penang, Malaysia.
This will cause Jinko to join First Solar and SunPower as companies that have established manufacturing facilities in Malaysia, which is why this is a wise move. By constructing the facilities in Malaysia, Jinko can ship tariff-free modules to the U.S., where it maintains a strong business. If the U.S. wants to impose tariffs on modules made in Malaysia, it will need to impose the same tariff on First Solar and Sun Power, which is unlikely.
Translating it to dollar amounts, shipping 450 MW of modules to the U.S. at $0.75/watt will bring $340M in revenues. Taking a $0.40 cost per watt that Jinko is expected to enjoy by the end of this year, will establish those sales at very high gross margins.
Even making the assumption that Malaysia will have 10% higher production costs than Jinko's facilities in China, the company can expect gross margins of 30%-35%, which are 50%-75% higher gross margins than the corporate average.
ja, meine den Allgemeinmarkt...
Jinko dürfte nach den gesenkten Strafzöllen in den USA auf 17,5%, die werden ja wohl im April/Mai bestätigt werden, rd. 0,09 $/W an Strafzöllen bezahlen müssen. Nach den alten aktuellen Strafzöllen zahlt Jinko derzeit 0,16 $/W an Strafzöllen. In Q3 und Q4 hatte Jinko in den USA eine Bruttomrage von um die 17%.
Mit der Malysiaproduktion wird man sicher die Bruttomarge in den USA erhöhen können auf über 20%, denn sonst hätte das Jinko auch nicht gemacht, aber die von dem Seeking Alpha-Poster anvesierte Bruttomarge zwischen 30 bis 35% sehe ich nicht. Nicht nur weil ich seine Annahmen mit nur 10% höheren Produktionskosten gg. China nicht teile, sondern weil in den USA zwangsläufig die Modulpreise wieder rückläufig sein werden, denn die sind ja nur wegen den neuen Strafzöllen gegen die Taiwanesen deutlch gestiegen, denn die China-Solaris haben ja ihre Zellen von dort bezogen um so die 2012er Strafzölle umgehen zu können.
Das wird sich in den USA alles wieder nivellieren in den nächsten Monaten, wenn die 2012er Strafzölle deutlich gesenkt werden und wenn die neuen Produktionen außerhalb Chinas z.B. von Talesun, Jinko und Trina voll im Laufen sind. Modulpreise in den USA von unter 0,70 $/W werden wir spätestens im Sommer wieder sehen.
Übrigens ist das kein Artikel bei Seeking Alpha, sondern das ist nichts anderes wie bei Ariva. Das ist eine Post wie es auch viele bei Ariva gibt.
In der Tat Obelisk. Sieht ja fast schon so aus als ob die großen US-Indizes ihre 200-Tageslinien antesten möchten und dann könnte es ein wenig turbulent werden. Bin leider noch im Markt total überinvestiert und deshalb musste ich zur Absicherung mir einen Short auf den Dow Jones heute Morgen ins Depot legen.
War ein schöner Gewinn für 1 Woche. Der Ölpreis spricht zwar für steigende Kurse, aber der Geamtmarkt spricht dagegen. Und die Charttechnik interpretiere ich eher in Richtung abwärts.
Aber Jinko ist immer für eine Überraschung gut.
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert und den von ariva (beide DB -DOW) und die stehen momentan 100 Pkt. über den von deinem Link.
Wird in der tat spannend wie es mit den Gesamtmarkt heute und die Tage drauf weitergeht. Am wahrscheinlichsten ist ein bisschen Panik verbreiten, also ordentlich runter um dann das Ruder wieder schnell rumzureißen und in ein paar Wochen sehen wir wieder neue Höchststände. War in der Vergangenheit (letzten 5 Jahre) immer so und solange die Zinsen niedrig bleiben und die EZB weiter Geld reinbuttert kann es nur aufwärts gehen, nur dass die großen halt gerne mal ein paar Gewinne mitnehmen und endlich wieder an günstigere Aktien rankommen möchten. Ein paar Privatanleger gibt es immer die zu früh schmeißen.
Der steigende Ölpreis und euro ist natürlich ebenfalls alles andere als gut für den DAX und ehrlich gesagt war das CRV die letzten Tage einfach viel zu schlecht um weiterhin in den Gesamtmarkt zu investieren. Dafür kommt mein Tesla Put und Rohöl Call langsam ins Rollen...
Beginnt jetzt eine größere Korrektur guck ich natürlich in die Röhre. Aber letzten Dienstag hab ich mich schwaz geärgert bei dem billigen Kurs nach dem Brand nicht zugegriffen zu haben
Ich warte erstmal ab bevor ich wieder eine größere Position bei Jinko aufbaue. Der Gap kann ja auch bei einem späteren Anstieg wieder geschlossen werden.
Ganz nach dem Motto "Never change a winning team".
Denke zwar auch das wir nochmal eine Korrektur sehen, aber handhabe das jetzt wie Ulm: Denn solange die 200er hält ist nochmal ein Schwung nach oben möglich...
VG
Taktueriker
jemand Ideen wo man jetzt noch "günstig" reinkommt!? Bin schon sehr sehr gut in Jinko aufgestellt (letzte Posi bei 14... kleiner Trost für Yingli ;-)) ... aber traue der Aktie noch ne ganze menge mehr zu, besonders wenn nähere Infos zum YieldCo-Vorhaben veröffentlich werden. Demnach also dort auf Rücksetzer warten ?!
Aber was gibt es noch für alternativen? jemand hier mit Erfahrungen mit Goldminen-Aktien?! Schaue mir Barrick schon ne ganze weile an.... und überlege da was reinzupumpen. Ulm hast du eventuell nen guten Tipp?
LG
Nur meine Meinung! Besser selbst ein Bild machen
http://www.evotec.com/
http://finance.yahoo.com/quotes/...N5ZmlUYWJsaXN0BHNsawNyZWFsLXRpbWU-
Bei den Solaraktien halte ich derzeit neben Jinko auch First Solar und Canadian Solar für interessant. Beides sind m.E. starke Aktien mit Potenzial.
Lief einfach alles zu optimal für mich und hatte kaum einen Fehltrade die letzten Wochen und man passt einmal nicht auf bzw. wird überheblich und schon sind die Mühen der letzten Wochen weg.
Naja, werds verkraften und als erneute Erfahrung einstufen.
Wie Warren Buffet so schön sagt: Halte keine Aktie die du nicht bereit bist auch Jahre zu halten.
Diesen Spruch werde ich mir die nächsten Wochen hinters Ohr schreiben! :-)
VG und weiterhin Glück auf mit unserer Jinko
Taktueriker
Verblüfft bin ich aber heute von Jinko und Co. Obwohl es heute zeitweise doch gehörig gerappelt hat an den US-Börsen hat sich z.B. Jinko mit einem Minus von 1% meiner Meinung nach super gehalten. Auch gestern hat sich Jinko eigentlich gut gehalten bei den heftigen Minus aller drei großen US-Indizes. Das wäre im Januar dann schon anders ausgegangen, aber es scheint so zu sein, dass nach den China-News mit einem Zubauziel von 17,8 GW ohne Quotenregelung die große Verunsicherung aus den Solarwerten raus ist und auch in Japan scheint es so zu sein, dass trotz deutlich größerem Spielraum der japanischen Netzbetreiber der japanische Solarmarkt in diesem Jahr nicht einbrechen wird. Hoffen wir mal, dass die Börse das weiter so sieht.
Im Solarbreich bleiben meine Favorits weiterhin Jinko und Canadian Solar, weil sie ganz einfach die profitabelsten China-Solaris sind und weil beide mit ihren YieldCos schon sehr weit sind.
Bei Sunpower bin ich gerade am Überlegen ob ich langsam raus gehe und meine schöne Gewinne mitnehme. Jedoch stehen dort wohl bald genaue Details zum gemeinsamen YieldCo mit First Solar an und das könnte dem Kurs eventuell noch einen schönen Schub geben.
Bei Solarworld bin ich rein als es über den signifikanten Widerstand von 13 € Anfang der Woche ging und weil kurz darauf die Bilanzpressekonfernz angestanden ist. Jetzt warte ich mal ab wie die Aktie in den nächsten zwei Tage reagiert und wenn es nicht Richtung 15 € geht, dann gehe ich wieder raus. Ähnlich halte ich es jetzt mit Nordex. Warte noch bis Montag/Dienstag ob der wirklich gute Newsflow nicht doch noch bei der Nordexaktie ankommt und wenn nicht werde ich mich bei Nordex temporäre verabschieden. Zumal ja die Aktie nicht allzu weit vor einem wichtigen Widerstand steht (19,67 €) und die psychologische 20 €-Marke ist auch nicht allzu weit.
Goldaktien ist so ein Sache. Es gibt viele Hedge Fonds die bei Gold Short sind und Gold ist bei der aktuellen Marktsituation so unberechenbar, dass es eher ein Glücksspielinvest ist als ein Invest das man etwas einschätzen kann.
Die Goldchartlage ist aktuell aber wieder etwas besser geworden, weil in der vorletzten Woche das 52-Wochentief vom November gehalten hat und das hatte dann zwangsläufig zur Folge dass Gold wieder gestiegen ist. Wenn es wieder unter die 1.180 geht werde ich bei Gold wieder in einen Short rein gehen und wenn es über 1.220 geht werde ich in Gold long gehen. Jedoch glaube ich eher, dass Gold zumindest kurzfristig in Richtung der 200-Tageslinie laufen wird (1.240 $) und wenn es da rüber geht dann könnte es sogar bis zum Jahreshoch vom Januar auf 1.300 $ laufen. So gesehen wäre ein Invest in Barrick durchaus eine Überlegung wert und wenn man sich den Barrick-Chart anschaut, dann könnte die Aktie ohne große Probleme bis auf 13 $ hochlaufen (rd. 15% zum derzeitigen Kurs), insofern Gold die 200-Tageslinie knacken kann.
Bei mir ganz oben bei meiner Watchlist steht aktuell der chinesische Windmühlenbauer Ming Yang, denn die bringen nach Ostern ihre Q4-Zahlen und ich kann absolut nicht verstehen warum diese Aktie seit fast 4 Monate in der Spanne zwischen 2 bis 2,40 $ rum dümpelt. Auftragslage ist super und die Bilanz sieht auch gut aus, da kaum Finanzverbindlichkeiten. Wenn hier der 2,40er Deckel weg fliegen sollte, dann könnten hier sehr schnell einige Prozent an Gewinn raus schauen und wenn das mit den Q4-Zahlen bzw. der 2015er Guidance nicht gelingt, dann wird es wohl nie mehr passieren.
Leider habe ich derzeit nicht ganz so viel Zeit, so dass ich kaum mit KnockOuter traden kann und ohne Zeit ist das Traden mit KnockOuter Harakiri. Aber aufgrund der hochinteressanten Chartlage beim S&P 500 werde ich wohl Morgen oder am Montag zwei Traderpostionen beim S&P 500 und beim DAX aufmachen. Je nachdem ob die 100-Tageslinie beim S&P 500 hält oder nicht. Wenn sie hält steht ganz klar ein Long an un d wenn nicht ganz klar ein Short.
Was hälst du von:
a) einen Put auf Tesla
b) long auf Öl
c) Put auf SMA (da hab ich gestern schöne Gewinne mitgenommen)
meine Einschätzung zum Gesamtmarkt: es wackelt schon ganz schön und wenn man sich die Chart anschaut wollen sie irgendwie nach unten abdrehen. allerdings wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein bis es wieder auf zu alten Höhen geht.
In so einer wackeligen Situation ist es wohl clever entweder ganz draußen zu bleiben und Rücksetzer zum kaufen zu nutzen (und vorher kurz short gehen) oder einen Stopp-Loss auf Tagesschlusskurs(!! um intraday fishing zu vermeiden) zu setzen, nach einer langen roten Kerze mit SChlusskurs unterhalb einer wichtigen Unterstützungslinie.
@all
generell denke ich, dass viele hier viel zu spekulativ unterwegs sind. Zudem sehe ich da keinen echten Plan. "Diversifikation" ist das Zauberwort. Meine spekulativen Titel sind JKS und MY. Depotanteil zusammen 15%. Der Rest ist deutlich solider. Heißt, deutsche Titel ohne zusätzliches Währungsrisiko und DEUTLICH schwankungsärmer. Aber in meinen Augen genauso viel Potential. Aber ich bin auch kein wirklicher Zocker.
Long auf Öl? Mit welcher Begründung das denn? Also ich mache derzeit eher das Gegenteil. Sehe eigentlich keine echten Gründe warum Öl demnächst anziehen sollte, aber mehrere Punkte warum das Gegenteil eintreten könnte. Dieses kleine Scharmützel im Yemen ist geopolitisch relativ unwichtig. Letztendlich haben die Ölpreise vorgestern nur wegen der Unsicherheit des Transportproblems über den Suezkanal angezogen. Aber das wird sich nach meiner Einschätzung in 1-2 Wochen wenn nicht sogar schneller wieder komplett in Luft aufgelöst haben.
Zugegeben hätte man gestern über 52$ Gewinne mitnehmen können, wenn nicht gar müssen, da sowohl das oBB, als aus die Horizontale vom bisherigen Märzhoch als auch die eindeutige Überkauftheit und die abwärtsgerichtete Trendlinie von Mitte Dezember über mitte Februar bis gestern im Weg standen. Also musste es zwangsläufig zu einem Rücksetzer kommen (siehe grüner Kreis). Tja, Fehler passieren.
Jetzt zu verkaufen macht aber auch kein Sinn, da es das letzte Mal nach dem rücksetzer auch weiter hoch ging, was diesmal einem niveau von um die 54-55 $ entsprächen würde. Da werde ich dann wohl gewinne mitnehmen. außerdem dient die 20er und 50er Linie jetzt als Unterstützung und die Chance einer großen W- Formation gibt es auch noch.
fundamentale Gründe die neben der Charttechnik für Kurssteigerungen sprechen:
-Hotelling Theorie (google mal)
-Frackign ist nur ein Strohfeuer und die angebotsschwemme hört bald wieder auf
- anziehende Wirtschaft aufrgund der geringen Ölpreise und damit steigende Nachfrage
Hotelling Theorie: Habe ich jetzt nur kurz überflogen, aber eine konkrete Handlungsempfehlung konnte ich da jetzt echt nicht rauslesen. Stellt sich ja immer die Frage, welcher Preis bei welcher Menge an vorhandenen und abbaubaren Resourcen gerechtfertigt ist. Da spielen soviele Faktoren eine Rolle, dass niemand genau sagen kann welcher Preis beim Öl nun wirklich gerechtfertigt ist. Und so wie ich das verstanden habe, müsste man für diese Theorie schon wissen, welcher Preis eigentlich korrekt wäre, um sich daran zu orientieren.
Fracking ist ein Strohfeuer: Seh ich absolut nicht. Alleine schon aus zwei Gründen wird es kein Strohfeuer sein und das sind politische:
1. Die USA streben seit Jahrzehnten nach einer Unabhängigkeit vom Öl, haben dafür Konflikte in der ganzen Welt angezettelt und Kriege geführt. Die USA lassen nicht zu, dass diese Branche wieder kaputtgeht und wenn sie sie subventionieren müssen.
2. Über den Ölpreis bzw. das Fracking können die USA wunderbar Einfluss auf viele ihrer weltweiten Gegner ausüben, ohne auch nur einen Soldaten in dem Kampf schicken zu müssen. Man muss nur mal sehen wieviele Ländern mit denen die USA nicht auf einer Wellenlänge liegen, durch den sinkenden Ölpreis massiv beeinflusst und geschädigt werden: Russland hat massive Probleme und der Iran ist u.a. durch den Ölpreis bereit mit den USA über sein Atomprogramm zu sprechen.
anziehende Wirtschaft aufgrund des geringen Ölpreises und dadurch steigende Nachfrage: Ist aus meiner Sicht teilweise richtig, wobei ich das auch noch nicht wirklich so sehe. In China z.B. ist nichts von einer anziehenden Wirtschaft zu merken, in Europa sind teilweise Anzeichen zu erkennen, wobei ich das eher dem Euro zuschreiben würde, aber insgesamt sehe ich eine wirklich anziehende Wirtschaft nur in den USA und die kann in der nächsten Zeit durch den starken Dollar auch schnell wieder belastet werden.
Für mich stehen eher kurzfristige negative beim Ölpreis im Vordergrund:
-Eine mögliche Einigung der USA mit dem Iran über das Atomprogramm verbunden mit einer Lockerung der Sanktionen, was einiges zusätzliches Öl in den Markt schwemmen würde. Dem Iran ist der Ölpreis nämlich relativ egal, da deren Öl schon seit einiger Zeit in den Tanks rumliegt und nicht verkauft werden kann. Bei denen ist jeder zusätzliche Dollar ein guter Dollar.
-Die Gefahr, dass in den USA die Speicherkapazitäten überschritten werden könnte und deswegen das Ölexportverbot der USA aufgehoben wird. Wobei das wohl nur deutliche negative Folgen für den Brent Preis hätte und WTI eher etwas steigen lassen würde.