Jetzt rein in AGIV
Seite 13 von 18 Neuester Beitrag: 13.02.12 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.05 12:37 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 448 |
Neuester Beitrag: | 13.02.12 10:13 | von: Gorosch | Leser gesamt: | 44.767 |
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Hand. Er hat momentan die Macht.
Er wollte das Unternehmen wohl
retten aber dagegen haben sich
ein paar Aktionäre gewährt weil
sie wohl kein frisches Geld
nachlegen wollten.
Also macht er weiter seine Arbeit
und scheint nun wohl schon mal
die eine oder andere Tochter
verkaufen zu wollen. Es sind ja
nunmal auch Gläubiger da die Geld
sehen wollen. Und wenn der Inso
Verwalter seinen Plan durchzieht
können die Aktionäre nunmal nichts
machen.
Es könnte ja sein ich betone könnte
das er die Töchter verkauft um die
Mutter zu retten. Könnte.
Er könnte vielleicht Teile retten.
Aber das weis nur der Inso Verwalter.
Es könnten aber auch alle Aktionäre
leer ausgehen. Also es gibt noch genug
Fantasie und es ist alles möglich.
Wer kann sagen was los ist.
Geht das Ding in den nächsten 48 Stunden richtig hoch? Sieht fast so aus...
;-)
Frankfurt/Main - Der insolvente Hamburger Immobilienkonzern Agiv Real Estate steht kurz vor einer Übernahme durch ein ausländisches Kreditinstitut. "Wir haben eine Reihe von Interessenten, nämlich fünf, vorwiegend aus dem Ausland. Wir sind nah dran an einer Übernahme der Agiv als Ganzes oder in Teilen, sagte ein Firmensprecher.
Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge gilt die US-Bank Citigroup als Favorit für den Kauf der werthaltigen Teile des Agiv-Konzerns. Die Citigroup habe vor allem auf die Töchter Deutsche Real Estate sowie Adler Real Estate ein Auge geworfen und prüfe seit Wochen den Wert des Immobilienbesitzes der Firmen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld der Agiv. rtr
Artikel erschienen am Mi, 6. April 2005
und was ist los, wenn agiv als ganzes übernommen wird?????????
Entscheidung über Verkauf der Tochter Deutsche Real Estate noch diese Woche - Auch Hamburger Rickmers-Reederei interessiert
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate steht vor der Zerschlagung. So soll noch in dieser Woche nach Informationen der WELT über den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate entschieden werden.
"Eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen, da es aufgrund der erforderlichen Auswertung der sehr komplexen Angebote noch einer sorgfältigen Prüfung und Rücksprache bei den Bietern bedarf", teilte das Unternehmen mit. "Wir gehen aber davon aus, daß es im Laufe der Woche zu einer Entscheidung kommt." Der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter prüfen das Angebot für die nicht-insolvente Tochter. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen und einem Bericht des "Platow Brief" liegen Offerten unter anderem von der Bonner Immobilien-Holding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Hamburger Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vor.
Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate (Dreag), die über Gewerbeimmobilien im Wert von über 500 Millionen Euro verfügt.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten IVG-Aktien lagen vor diesem Hintergrund zum Wochenanfang bereits um 3,2 Prozent höher bei 15,64 Euro und erreichten zeitweise ein Jahreshoch bei 15,77 Euro. Getrieben wurden die IVG-Titel Händlern zufolge von den Spekulationen auf eine Dreag-Übernahme. "Eine mögliche Übernahme der Immobilien wird von Anlegern positiv gesehen", sagte ein Händler. Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir prüfen weiter das Agiv-Portfolio und haben Interesse daran." Die Entscheidung liege aber beim Insolvenzverwalter.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr finanziell in Bedrängnis geraten und hatte im Dezember Insolvenz angemeldet. Wegen Wertberichtigungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekommunikationskonzerns Worldcom hatte das Hamburger Unternehmen 134 Millionen Euro Verlust gemacht. Außerdem war die Gruppe wegen einer Millionenforderung der Frankfurter Wayss & Freitag-Gruppe (W&F) in Bedrängnis geraten.
Die Firmengeschichte der Agiv reicht bis 1998 zurück. Damals übernahm der Hamburger Geschäftsmann Rainer Behne mit Partnern den Börsenmantel der 1920 gegründeten Kühltransit AG Hamburg. Verkäufer war die WCM AG, die weiter beteiligt blieb. Aus der Kühltransit wurde die HBAG Real Estate AG. Die WCM wiederum ging aus der Geestemünder Bank (Bremen) hervor; die Geestemünder Verwaltungs- und Grundbesitz AG wurde zur Deutschen Real Estate AG, die heute für die Immobilienbestände des Konzerns verantwortlich ist. Als nächsten Baustein übernahm die HBAG im Jahr 2000 die Adlerwerke, die zur Adler Real Estate AG wurden, zuständig für die Projektentwicklung. Der Immobilienunternehmer Roland Ernst, der zunächst noch zu 48 Prozent an Adler beteiligt war, schied im Zuge einer aufsehenerregenden Pleite aus.
Im Mai 2001 übernahm die HBAG 50,05 Prozent an der Agiv, im Juli 2002 wurden die alte Agiv und die HBAG - nach scharfer Kritik von betroffenen Kleinanlegern - zur neuen Agiv Real Estate AG verschmolzen. Davon unberührt blieben die Deutsche Real Estate AG und die Adler Real Estate AG.
Nach den massiven Verlusten im Jahr 2002 verschärften sich Anfang 2003 die Schwierigkeiten, als die ING-BHF-Bank vorübergehend gut 17 Millionen Euro der Agiv einfror und damit die Liquidität bedrohlich beschnitt. Hinzu kamen Konflikte über Mietgarantien, die noch nicht beigelegt sind. Infolge der Schwierigkeiten nahm Vorstandschef Rainer Behne im vergangenen Sommer den Hut. Und im August 2004 starb nach langer schwerer Krankheit der seit 2001 als Aufsichtsratsvorsitzender agierende ehemalige FDP-Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt im Alter von 62 Jahren.
Aktionäre der Agiv waren zu 14,2 Prozent die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu 13,7 Prozent die Familie Knapp Voith, zu 12,1 Prozent die Familie Behne und zu sieben Prozent die WCM. 53 Prozent befinden sich in Streubesitz. An der Deutschen Real Estate AG ist wiederum die Agiv zu 65,5 Prozent beteiligt, 14 Prozent gehören der WCM, fünf der HSH Nordbank, und 15,5 Prozent sind in Streubesitz. FBi/gs/rtr
Artikel erschienen am Don, 7. Juli 2005
Tamer, wir wissen es jetzt.
Günstiger wie jetzt kannst Du kaum einsteigen... ;-)
Oder wartest Du auf NK zu 16ct???
Wer bereits drin ist wenn die Raktete startet!
Abwarten... hier steht Chance +80% zu Risiko -30%
Klarer Fall!
Hamburg -
Die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv Real Estate braucht mehr Zeit für den Verkauf ihrer Tochter Deutsche Real Estate. "Der Verkaufsprozeß ist noch nicht beendet, wir brauchen noch Zeit", sagte ein Firmensprecher. Die vorliegenden Offerten seien sehr komplex und die Prüfung der Angebote dauere an. "Einen neuen Zeitplan gibt es nicht."
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Ursprünglich wollte Agiv schon in der vergangenen Woche eine Entscheidung über die Veräußerung ihrer nicht-insolventen Tochter treffen. In Unternehmenskreisen hieß es, voraussichtlich werde es auch nicht in dieser Woche, sondern eher in den nächsten Woche eine Entscheidung geben.
Dem Agiv-Insolvenzverwalter sollen nach Angaben aus Unternehmenskreisen Offerten von der Bonner Immobilienholding IVG, Goldman Sachs/Whitehall, der Citigroup, der Rickmers-Reederei sowie einem britischem Fonds vorliegen. Die Sanierung der Agiv war im Mai gescheitert; nun steht die Gruppe vor der Zerschlagung. Im Zentrum des Interesses ist die Deutsche Real Estate mit ihren Gewerbeimmobilien.
rtr/HA
erschienen am 12. Juli 2005
Nur ein Tipp so als Arvianertreund
schön durcheinander.
Ich denke es sind eher bei
AGIV 50-100% drin als bei
Yukos 10-15 %.
Und vor allem würde ich nie
wie du es hier machst jemandem
vorschlagen hier raus und da rein.
Aber musst selbst wissen was du machst
aber so etwas ist nicht normal.
Posting 60 lesen.
Das ist TamerB wie er leibt
und lebt wenn er mit seinen
Invests daneben liegt.
http://www.ariva.de/board/225086
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 83 628 eingetragenen AGIV Real Estate Aktiengesellschaft, Holzdamm 28 - 32, 20099 Hamburg, vertreten durch den Vorstand Franz C. Ditterich, Blücherstraße 6, 50996 Köln und Christian Bock, Magdalenenstraße 10, 20148 Hamburg
Geschäftszweig: Erwerb und Veräußerung bebauter und unbebauter Grundstücke, Bebauung eigener Grundstücke im eigenen Namen und für eigene Rechnung, Verwaltung und Vermietung unbebauter und bebauter Grundstücke
wird Termin für eine Gläubigerversammlung
zur Beschlussfassung über Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters (§§ 160, 161 InsO), hier:
* Abstimmung der Gläubigerversammlung über die Verwertung der Aktien, die die Schuldnerin an der Deutsche Real Estate AG hält in Höhe von rund 56% des Aktienkapitals der Deutsche Real Estate AG mit einem Nennwert von rund € 11,5 Mio..
Abstimmung der Gläubigerversammlung über die Verwertung der Aktien, die die Schuldnerin an der Adler Real Estate AG hält in Höhe von rund 88,8% des Aktienkapitals der Deutsche Real Estate AG mit einem Nennwert von rund € 8,87 Mio..bestimmt auf
Donnerstag, 08.09.2005, 10:30 Uhr
im Gebäude des Amtsgerichts Hamburg, Insolvenzgericht, Weidestraße 122 d, 22083 Hamburg, , Saal 3, 3. Ebene, (Zi. 3.19).
Die Insolvenzgläubiger, der Insolvenzverwalter und die Schuldnerin werden zu diesem Termin geladen (§ 177 Abs. 3 InsO).
Das persönliche Erscheinen von Gläubigern und Schuldner ist nicht vorgeschrieben.
67a IN 555/04
Amtsgericht Hamburg, 25.08.2005
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/gerichte/hh/aghambu...
Das letzte Wort ist hier noch nciht gesprochen, nicht umsonst beträgt die MK über 5 Mio !
Wenn das kommt, auf was wir setzen - 100 % sprung !